DFB-Trainerin Silvia Neid plant Experimentierphase

DFB-Trainerin Silvia Neid will die kommenden Länderspiele der deutschen Frauen-Nationalmannschaft als Experimentierphase, die mit dem 2:0 gegen China eingeleitet wurde, im Hinblick auf die Olympischen Spiele im August in Peking nutzen. Auch der Algarve Cup vom 5. bis 12. März in Portugal gehört zum Vorbereitungsprogramm für Olympia.

Dort trifft das Team des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), das noch nie die Goldmedaille bei Olympischen Spielen gewinnen konnte, auf Schweden, Dänemark und Finnland.

"Die nächsten Spiele sind alles Trainingsspiele. Ich will Eindrücke sammeln und so viele Spielerinnen wie möglich sehen, speziell gilt das für Navina Omilade, Jennifer Zietz und Lena Goeßling", erklärte Neid vor dem Länderspiel des zweimaligen Weltmeisters und sechsmaligen Europameisters am Donnerstag in Freiburg gegen China.

Mit dem Verlauf der bisherigen Vorbereitung auf den Länderspielauftakt im olympischen Jahr zeigte sich Neid zufrieden: "Wir hatten in der 4. Kalenderwoche eine internistische Untersuchung in der Sportklinik Hellersen und in der siebten einen Leistungstest in Köln. Die Spielerinnen haben dabei gute Werte gehabt, insofern gehe ich einigermaßen optimistisch in das erste Spiel im olympischen Jahr und gehe davon aus, dass wir auf einen starken Gegner treffen".

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DFB-Trainerin Silvia Neid will die kommenden Länderspiele der deutschen Frauen-Nationalmannschaft als Experimentierphase, die mit dem 2:0 gegen China eingeleitet wurde, im Hinblick auf die Olympischen Spiele im August in Peking nutzen. Auch der Algarve Cup vom 5. bis 12. März in Portugal gehört zum Vorbereitungsprogramm für Olympia.

Dort trifft das Team des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), das noch nie die Goldmedaille bei Olympischen Spielen gewinnen konnte, auf Schweden, Dänemark und Finnland.

"Die nächsten Spiele sind alles Trainingsspiele. Ich will Eindrücke sammeln und so viele Spielerinnen wie möglich sehen, speziell gilt das für Navina Omilade, Jennifer Zietz und Lena Goeßling", erklärte Neid vor dem Länderspiel des zweimaligen Weltmeisters und sechsmaligen Europameisters am Donnerstag in Freiburg gegen China.

Mit dem Verlauf der bisherigen Vorbereitung auf den Länderspielauftakt im olympischen Jahr zeigte sich Neid zufrieden: "Wir hatten in der 4. Kalenderwoche eine internistische Untersuchung in der Sportklinik Hellersen und in der siebten einen Leistungstest in Köln. Die Spielerinnen haben dabei gute Werte gehabt, insofern gehe ich einigermaßen optimistisch in das erste Spiel im olympischen Jahr und gehe davon aus, dass wir auf einen starken Gegner treffen".