DFB-Frauen vor WM-Auftakt hochkonzentriert: "Es geht an die Feinheiten"

Bei den deutschen Frauen hat vier Tage vor dem WM-Auftaktspiel gegen die Elfenbeinküste am Sonntag (ab 22 Uhr, live im ZDF) das Kribbeln begonnen. "Es geht jetzt so langsam in die ganz fokussierte Phase. Die ersten Trainingseinheiten konnten wegen der Müdigkeit noch nicht so intensiv sein, aber jetzt geht es an die Feinheiten, wir arbeiten an taktischen Sachen und können uns auf die Spiele vorbereiten", sagte Torjägerin Celia Sasic auf der Pressekonferenz am Mittwoch in Ottawa.

In der kanadischen Hauptstadt bereitet sich der zweimalige Welt- und achtmalige Europameister seit Sonntag auf den Beginn der siebten WM-Endrunde vor. Die weiteren Gruppengegner sind am 11. Juni Norwegen (Ottawa) und vier Tage später Thailand (Winnipeg).

"Die Motivation ist bei jeder richtig hoch, jeder will auf sein bestes Niveau kommen", sagte auch Pauline Bremer. Für die erst 19 Jahre alte U20-Weltmeisterin ist bei der ersten WM mit dem A-Team noch vieles Neuland: "Ich genieße das sehr, es ist ein riesiger Unterschied und ich freue mich sehr, dass ich dabei sein kann."

[sid]

Bei den deutschen Frauen hat vier Tage vor dem WM-Auftaktspiel gegen die Elfenbeinküste am Sonntag (ab 22 Uhr, live im ZDF) das Kribbeln begonnen. "Es geht jetzt so langsam in die ganz fokussierte Phase. Die ersten Trainingseinheiten konnten wegen der Müdigkeit noch nicht so intensiv sein, aber jetzt geht es an die Feinheiten, wir arbeiten an taktischen Sachen und können uns auf die Spiele vorbereiten", sagte Torjägerin Celia Sasic auf der Pressekonferenz am Mittwoch in Ottawa.

In der kanadischen Hauptstadt bereitet sich der zweimalige Welt- und achtmalige Europameister seit Sonntag auf den Beginn der siebten WM-Endrunde vor. Die weiteren Gruppengegner sind am 11. Juni Norwegen (Ottawa) und vier Tage später Thailand (Winnipeg).

"Die Motivation ist bei jeder richtig hoch, jeder will auf sein bestes Niveau kommen", sagte auch Pauline Bremer. Für die erst 19 Jahre alte U20-Weltmeisterin ist bei der ersten WM mit dem A-Team noch vieles Neuland: "Ich genieße das sehr, es ist ein riesiger Unterschied und ich freue mich sehr, dass ich dabei sein kann."