Video: Frauen-Nationalmannschaft beim Team Arrival Meeting

Tag drei in der Bretagne startete für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft mit der offiziellen Begrüßung durch die FIFA und der Übergabe der Teilnahmebestätigung an Kapitänin Alexandra Popp. Im Anschluss wurden die Spielerinnen mit Informationen rund um die Weltmeisterschaft versorgt. An wen kann man sich wenden, wenn ein Fall von Belästigung eintritt oder Zweifel bezüglich der Sicherheit am und um den Spielort aufkommen? Wie laufen die Anti-Doping-Kontrollen während des Turniers ab? Und auf welche Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel gilt es zu achten? 

Besonders beeindruckend war die Schulung zu den neuen FIFA-Regeln, die mit unterschiedlichsten Videosequenzen das Gefühl der Spielerinnen für Schiedsrichterentscheidungen auf die Probe stellte. So durfte die Mannschaft mit je einer ausgeteilten Gelben und Roten Karte die Situationen erst für sich bewerten, bevor der leitende FIFA-Referee alle Details zum Regelwerk anhand der Spielszene im Detail erläuterte.

Vorgestellt wurde außerdem der erstmals bei einer Frauen-Weltmeisterschaft aktive Video-Assistent. Hier sind Organisation und Ablauf identisch zur Weltmeisterschaft der Männer in Russland im vergangenen Jahr. Nach dem offiziellen Teil wurden alle Kaderspielerinnen noch von der FIFA für Video- und Fotoaufnahmen in Szene gesetzt.

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Tag drei in der Bretagne startete für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft mit der offiziellen Begrüßung durch die FIFA und der Übergabe der Teilnahmebestätigung an Kapitänin Alexandra Popp. Im Anschluss wurden die Spielerinnen mit Informationen rund um die Weltmeisterschaft versorgt. An wen kann man sich wenden, wenn ein Fall von Belästigung eintritt oder Zweifel bezüglich der Sicherheit am und um den Spielort aufkommen? Wie laufen die Anti-Doping-Kontrollen während des Turniers ab? Und auf welche Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel gilt es zu achten? 

Besonders beeindruckend war die Schulung zu den neuen FIFA-Regeln, die mit unterschiedlichsten Videosequenzen das Gefühl der Spielerinnen für Schiedsrichterentscheidungen auf die Probe stellte. So durfte die Mannschaft mit je einer ausgeteilten Gelben und Roten Karte die Situationen erst für sich bewerten, bevor der leitende FIFA-Referee alle Details zum Regelwerk anhand der Spielszene im Detail erläuterte.

Vorgestellt wurde außerdem der erstmals bei einer Frauen-Weltmeisterschaft aktive Video-Assistent. Hier sind Organisation und Ablauf identisch zur Weltmeisterschaft der Männer in Russland im vergangenen Jahr. Nach dem offiziellen Teil wurden alle Kaderspielerinnen noch von der FIFA für Video- und Fotoaufnahmen in Szene gesetzt.