Olympiasiegerin Svenja Huth wird Turbine Potsdam im Sommer verlassen und ihre Karriere in der Allianz Frauen-Bundesliga beim Meister VfL Wolfsburg fortsetzen. Die 28 Jahre alte Angreiferin hat beim VfL einen Dreijahresvertrag bis zum Sommer 2022 unterschrieben.
"Nach den vier Jahren in Potsdam ist es Zeit, den nächsten Schritt in meiner Entwicklung zu gehen und in einem europäischen Topklub mit herausragenden Spielerinnen sowie optimalen Rahmenbedingungen Fuß zu fassen", sagt Huth. "Mit dem 1. FFC Frankfurt habe ich bereits zwei europäische Titel gewonnen, und mein großes Ziel ist es, die Champions-League-Trophäe noch einmal in den Händen zu halten."
"Huth verkörpert Erfolgshunger und geht als Leaderin voran"
"Svenja hat sich in den letzten Jahren nicht nur als Spielerin weiterentwickelt, sie ist auch zu einer Persönlichkeit gereift, die Erfolgshunger verkörpert und als Leaderin vorangeht", sagt Ralf Kellermann, Sportlicher Leiter des VfL Wolfsburg. Huth war 2015 von Frankfurt nach Potsdam gewechselt. Dort reifte sie zur Schlüsselspielerin, die seit dieser Saison auch das Kapitänsamt innehat. In bisher 86 Pflichtspielen erzielte sie 42 Tore für den Traditionsklub.
Auch in der Nationalmannschaft spielt Huth in den Plänen der neuen Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg eine Schlüsselrolle, sie wird das Team künftig als Vizekapitänin anführen. Kapitänin ist ihre künftige Wolfsburger Teamkollegin Alexandra Popp.
Bremen: Kluge wird Nachfolger von Roth
Werder Bremen hat zudem einen Nachfolger für Trainerin Carmen Roth gefunden, die den Klub zum Saisonende verlässt. Ab Sommer wird Alexander Kluge das Team betreuen, der 32-Jährige trainiert derzeit noch das U-17-Team in der B-Juniorinnen-Bundesliga.
"Als gebürtiger Bremer ist es für mich natürlich etwas Besonderes, das Traineramt der Frauen-Bundesligamannschaft übernehmen zu dürfen", sagt Kluge. "Es macht mich stolz, dass der Verein mir das Vertrauen für diese neue Herausforderung schenkt. Auch durch die intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit auf und neben dem Platz mit Carmen Roth habe ich bereits jetzt einen guten Einblick ins Team, den ich in den kommenden Monaten weiter vertiefen werde."
Olympiasiegerin Svenja Huth wird Turbine Potsdam im Sommer verlassen und ihre Karriere in der Allianz Frauen-Bundesliga beim Meister VfL Wolfsburg fortsetzen. Die 28 Jahre alte Angreiferin hat beim VfL einen Dreijahresvertrag bis zum Sommer 2022 unterschrieben.
"Nach den vier Jahren in Potsdam ist es Zeit, den nächsten Schritt in meiner Entwicklung zu gehen und in einem europäischen Topklub mit herausragenden Spielerinnen sowie optimalen Rahmenbedingungen Fuß zu fassen", sagt Huth. "Mit dem 1. FFC Frankfurt habe ich bereits zwei europäische Titel gewonnen, und mein großes Ziel ist es, die Champions-League-Trophäe noch einmal in den Händen zu halten."
"Huth verkörpert Erfolgshunger und geht als Leaderin voran"
"Svenja hat sich in den letzten Jahren nicht nur als Spielerin weiterentwickelt, sie ist auch zu einer Persönlichkeit gereift, die Erfolgshunger verkörpert und als Leaderin vorangeht", sagt Ralf Kellermann, Sportlicher Leiter des VfL Wolfsburg. Huth war 2015 von Frankfurt nach Potsdam gewechselt. Dort reifte sie zur Schlüsselspielerin, die seit dieser Saison auch das Kapitänsamt innehat. In bisher 86 Pflichtspielen erzielte sie 42 Tore für den Traditionsklub.
Auch in der Nationalmannschaft spielt Huth in den Plänen der neuen Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg eine Schlüsselrolle, sie wird das Team künftig als Vizekapitänin anführen. Kapitänin ist ihre künftige Wolfsburger Teamkollegin Alexandra Popp.
Bremen: Kluge wird Nachfolger von Roth
Werder Bremen hat zudem einen Nachfolger für Trainerin Carmen Roth gefunden, die den Klub zum Saisonende verlässt. Ab Sommer wird Alexander Kluge das Team betreuen, der 32-Jährige trainiert derzeit noch das U-17-Team in der B-Juniorinnen-Bundesliga.
"Als gebürtiger Bremer ist es für mich natürlich etwas Besonderes, das Traineramt der Frauen-Bundesligamannschaft übernehmen zu dürfen", sagt Kluge. "Es macht mich stolz, dass der Verein mir das Vertrauen für diese neue Herausforderung schenkt. Auch durch die intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit auf und neben dem Platz mit Carmen Roth habe ich bereits jetzt einen guten Einblick ins Team, den ich in den kommenden Monaten weiter vertiefen werde."
