Am heutigen Mittwoch zog Nationalspieler Lukas Podolski die Paarungen für das Achtelfinale im DFB-Pokal der Frauen. In Anwesenheit von viel Prominenz aus Sport, Politik und Gesellschaft bewältigte die Kölner Identifikationsfigur die ungewohnte Aufgabe mit großer Souveränität. Und blieb dabei gewohnt locker.
Die anwesenden Vereinsvertreter zeigten sich jedenfalls größtenteils zufrieden mit der Arbeit des Nationalspielers, der selbst den Frauenfußball mit Interesse verfolgt. Im DFB.de-Interview bekennt sich Lukas Podolski zu seiner Affinität zum Frauenfußball und schildert seine Erwartungen an den Pokalstandort Köln, wo das Pokalfinale der Frauen am 15. Mai 2010 ausgetragen wird.
Frage: Der 1. FC Köln muss im Pokal-Achtelfinale der Frauen bei der SG Wattenscheid antreten. Was sagen Sie zu dem Los?
Lukas Podolski: Ich denke, das ist machbar für unsere Frauen. Ich gehe fest davon aus, dass sie eine Runde weiter kommen werden.
Frage: Welche Beziehung haben Sie zum Frauenfußball?
Podolski: Ich verfolge Frauenfußball schon seit Längerem. Ich freue mich auch darüber, dass wir beim FC jetzt eine eigene Mannschaft haben, die in der 2. Bundesliga antritt.
Frage: Waren Sie schon einmal bei den weiblichen Kolleginnen zu Gast?
Podolski: Ja, ich habe dort schon zugeschaut. Ich hoffe natürlich, dass sie in die Bundesliga aufsteigen.
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Am heutigen Mittwoch zog Nationalspieler Lukas Podolski die Paarungen für das Achtelfinale im DFB-Pokal der Frauen. In Anwesenheit von viel Prominenz aus Sport, Politik und Gesellschaft bewältigte die Kölner Identifikationsfigur die ungewohnte Aufgabe mit großer Souveränität. Und blieb dabei gewohnt locker.
Die anwesenden Vereinsvertreter zeigten sich jedenfalls größtenteils zufrieden mit der Arbeit des Nationalspielers, der selbst den Frauenfußball mit Interesse verfolgt. Im DFB.de-Interview bekennt sich Lukas Podolski zu seiner Affinität zum Frauenfußball und schildert seine Erwartungen an den Pokalstandort Köln, wo das Pokalfinale der Frauen am 15. Mai 2010 ausgetragen wird.
Frage: Der 1. FC Köln muss im Pokal-Achtelfinale der Frauen bei der SG Wattenscheid antreten. Was sagen Sie zu dem Los?
Lukas Podolski: Ich denke, das ist machbar für unsere Frauen. Ich gehe fest davon aus, dass sie eine Runde weiter kommen werden.
Frage: Welche Beziehung haben Sie zum Frauenfußball?
Podolski: Ich verfolge Frauenfußball schon seit Längerem. Ich freue mich auch darüber, dass wir beim FC jetzt eine eigene Mannschaft haben, die in der 2. Bundesliga antritt.
Frage: Waren Sie schon einmal bei den weiblichen Kolleginnen zu Gast?
Podolski: Ja, ich habe dort schon zugeschaut. Ich hoffe natürlich, dass sie in die Bundesliga aufsteigen.
Frage: Wie beurteilen Sie, dass das DFB-Pokalfinale der Frauen jetzt in Köln ausgetragen wird?
Podolski: Für mich als Kölner ist es natürlich etwas ganz Besonderes. Wenn man das Stadion sieht und die Sportbegeisterung in der Stadt, ist es ganz klar: Es gibt keinen besseren Austragungsort als Köln.
Frage: Werden sich auch die FC-Fans für Frauenfußball begeistern?
Podolski: Auf jeden Fall. Wer Köln kennt weiß, was hier alles möglich ist. Ich gehe fest davon aus, dass das Stadion voll sein wird.
