Nathalie Bock: „Mit gleicher Geschlossenheit gegen USA“

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Mit einem 3:2 über Brasilien in Temuco sicherte sich die U 20-Auswahl des DFB den Einzug ins Halbfinale der FIFA U 20-Frauen-Weltmeisterschaft in Chile.

Am Donnerstag (ab 23 Uhr MEZ, live auf Eurosport) kommt es im Stadion Francisco Sanchez Rumoroso von Coquimbo in der Runde der letzten Vier zum Duell mit den USA.

Die Stimmen der deutschen Mannschaft:

DFB-Trainerin Maren Meinert: Ich muss meiner Mannschaft ein Kompliment machen. Wir haben Druck nach vorne gemacht und 90 Minuten lang sehr konzentriert gekämpft. Das Team hat Brasilien wenig Raum und wenige Chancen zugelassen. Durch ein paar Fehler haben wir zwei Tore kassiert, aber die ganze Mannschaft hat eine starke Leistung gezeigt. Eigentlich haben wir keinen grundsätzlichen Fehler gemacht. Die Unterstützung der deutschen Fans im Stadion war sehr wichtig für unsere Spielerinnen. Das USA-Team wird ein ganz anderer Gegner sein.

Alisa Vetterlein: Die mannschaftliche Geschlossenheit war heute am wichtigsten. Wir wussten, wo die Stärken und Schwächen der brasilianischen Mannschaft liegen und haben umgesetzt, was unsere Trainerin wollte. Leider habe ich beim zweiten Tor der Brasilianerinnen einen Fehler gemacht, aber am Ende konnte ich meinen Beitrag zum Sieg leisten. Die Stimmung im Stadion war wunderbar und die Unterstützung der deutschen Fans hat uns sehr geholfen.

Sylvie Banecki: Ich war heiß auf das Spiel und wollte unbedingt meinen ersten WM-Einsatz nutzen. Ich glaube, wir haben die Brasilianerinnen überrascht, denn sie haben wahrscheinlich mit einem defensiven deutschen Team gerechnet. Wir wollten auf keinen Fall auf Konter spielen, sondern permanent Druck machen und die Lücken in der brasilianischen Defensive suchen.

Nathalie Bock: Eigentlich haben wir nie das Gefühl gehabt, dass wir das Spiel nicht im Griff hatten. Wir haben die ganze Partie hart gekämpft. Genau mit dieser Geschlossenheit müssen wir gegen die USA antreten.

Isabel Kerschowski: Wir haben einfach ungesetzt, was geplant war. Brasilien hat nicht viele Chancen gehabt und wir hätten noch ein paar Tore schießen können. Die Brasilianerinnen haben in einem Spiel mehr Tore als in der ganzen Gruppenphase kassiert. Das zeigt, dass wir eine offensivstarke Mannschaft sind.

Nicole Banecki: Wir haben unter Beweis gestellt, dass wir in der Lage sind, die Besten zu schlagen. Wenn wir so weiter machen, dürfen wir uns Hoffnungen auf das Endspiel machen.

Carolin Schiewe: Ein Eigentor ist immer schlecht für die Moral, dennoch konnten wir blitzschnell reagieren und den Ausgleich erzielen. Die Unterstützung der Fans war gerade in schwierigen Phasen des Spiels sehr wichtig. Die USA ist immer Favorit im Frauenfußball, aber es gibt keine unschlagbaren Mannschaften.

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Mit einem 3:2 über Brasilien in Temuco sicherte sich die U 20-Auswahl des DFB den Einzug ins Halbfinale der FIFA U 20-Frauen-Weltmeisterschaft in Chile.

Am Donnerstag (ab 23 Uhr MEZ, live auf Eurosport) kommt es im Stadion Francisco Sanchez Rumoroso von Coquimbo in der Runde der letzten Vier zum Duell mit den USA.

Die Stimmen der deutschen Mannschaft:

DFB-Trainerin Maren Meinert: Ich muss meiner Mannschaft ein Kompliment machen. Wir haben Druck nach vorne gemacht und 90 Minuten lang sehr konzentriert gekämpft. Das Team hat Brasilien wenig Raum und wenige Chancen zugelassen. Durch ein paar Fehler haben wir zwei Tore kassiert, aber die ganze Mannschaft hat eine starke Leistung gezeigt. Eigentlich haben wir keinen grundsätzlichen Fehler gemacht. Die Unterstützung der deutschen Fans im Stadion war sehr wichtig für unsere Spielerinnen. Das USA-Team wird ein ganz anderer Gegner sein.

Alisa Vetterlein: Die mannschaftliche Geschlossenheit war heute am wichtigsten. Wir wussten, wo die Stärken und Schwächen der brasilianischen Mannschaft liegen und haben umgesetzt, was unsere Trainerin wollte. Leider habe ich beim zweiten Tor der Brasilianerinnen einen Fehler gemacht, aber am Ende konnte ich meinen Beitrag zum Sieg leisten. Die Stimmung im Stadion war wunderbar und die Unterstützung der deutschen Fans hat uns sehr geholfen.

Sylvie Banecki: Ich war heiß auf das Spiel und wollte unbedingt meinen ersten WM-Einsatz nutzen. Ich glaube, wir haben die Brasilianerinnen überrascht, denn sie haben wahrscheinlich mit einem defensiven deutschen Team gerechnet. Wir wollten auf keinen Fall auf Konter spielen, sondern permanent Druck machen und die Lücken in der brasilianischen Defensive suchen.

Nathalie Bock: Eigentlich haben wir nie das Gefühl gehabt, dass wir das Spiel nicht im Griff hatten. Wir haben die ganze Partie hart gekämpft. Genau mit dieser Geschlossenheit müssen wir gegen die USA antreten.

Isabel Kerschowski: Wir haben einfach ungesetzt, was geplant war. Brasilien hat nicht viele Chancen gehabt und wir hätten noch ein paar Tore schießen können. Die Brasilianerinnen haben in einem Spiel mehr Tore als in der ganzen Gruppenphase kassiert. Das zeigt, dass wir eine offensivstarke Mannschaft sind.

Nicole Banecki: Wir haben unter Beweis gestellt, dass wir in der Lage sind, die Besten zu schlagen. Wenn wir so weiter machen, dürfen wir uns Hoffnungen auf das Endspiel machen.

Carolin Schiewe: Ein Eigentor ist immer schlecht für die Moral, dennoch konnten wir blitzschnell reagieren und den Ausgleich erzielen. Die Unterstützung der Fans war gerade in schwierigen Phasen des Spiels sehr wichtig. Die USA ist immer Favorit im Frauenfußball, aber es gibt keine unschlagbaren Mannschaften.