Tina Wunderlich (l.) im Zweikampf mit Nadine Keßler.
Jubel bei Sandra Smisek und Birgit Prinz (r.)
1. FFC Frankfurt erreicht das Finale zum neunten Mal in Folge
Nach dem FCR 2001 Duisburg ist auch der 1. FFC Frankfurt ins Endspiel um den DFB-Pokal der Frauen eingezogen. Die Hessinnen setzten sich am Ostersonntag vor 1220 Zuschauern gegen den Zweitligisten 1. FC Saarbrücken 4:0 (4:0) durch und stehen damit zum neunten Mal in Folge im Finale.
Erst nach einer halben Stunde kamen die Gastgeberinnen in Fahrt. Dann sorgten allerdings die Nationalspielerinnen Sandra Smisek (30./42.), Birgit Prinz (37.) und Kerstin Garefrekes (44.) mit ihren Treffern noch vor der Pause für den Endstand.
"Unser Ziel, die neunte Final-Teilnahme, haben wir erreicht. Alles andere ist Nebensache. Dass es gegen Saarbrücken ein anderes Spiel geben würde, als beim letzten Bundesliga-Hit gegen Duisburg, war uns klar. Mit 20 Minuten war ich sehr zufrieden, der Rest der Zeit wurde einfach runtergespielt", meinte FFC-Trainer Hans-Jürgen Tritschoks nach der Begegnung.
Bereits 1999 und 2003 standen sich der 1. FFC Frankfurt und der FCR Duisburg im Finale gegenüber. Beide Spiele entschied Frankfurt mit 1:0 für sich. Das Finale findet am 26. Mai im Berliner Olympiastadion statt.
Weitere Informationen zum DFB-Pokal der Frauen finden Sie hier.
[tw]
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Nach dem FCR 2001 Duisburg ist auch der 1. FFC Frankfurt ins Endspiel um den DFB-Pokal der Frauen eingezogen. Die Hessinnen setzten sich am Ostersonntag vor 1220 Zuschauern gegen den Zweitligisten 1. FC Saarbrücken 4:0 (4:0) durch und stehen damit zum neunten Mal in Folge im Finale.
Erst nach einer halben Stunde kamen die Gastgeberinnen in Fahrt. Dann sorgten allerdings die Nationalspielerinnen Sandra Smisek (30./42.), Birgit Prinz (37.) und Kerstin Garefrekes (44.) mit ihren Treffern noch vor der Pause für den Endstand.
"Unser Ziel, die neunte Final-Teilnahme, haben wir erreicht. Alles andere ist Nebensache. Dass es gegen Saarbrücken ein anderes Spiel geben würde, als beim letzten Bundesliga-Hit gegen Duisburg, war uns klar. Mit 20 Minuten war ich sehr zufrieden, der Rest der Zeit wurde einfach runtergespielt", meinte FFC-Trainer Hans-Jürgen Tritschoks nach der Begegnung.
Bereits 1999 und 2003 standen sich der 1. FFC Frankfurt und der FCR Duisburg im Finale gegenüber. Beide Spiele entschied Frankfurt mit 1:0 für sich. Das Finale findet am 26. Mai im Berliner Olympiastadion statt.
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