Zwanziger und der Frauenfußball: Eine Herzensangelegenheit

Der 31. Oktober 1970 markiert einen Meilenstein in der Geschichte des deutschen Frauenfußballs - er wurde an diesem Tag vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) offiziell in seine Satzung aufgenommen. Seitdem sind 50 Jahre vergangen. Fünf Jahrzehnte, in denen viele Persönlichkeiten den Weg bereitet haben. Sie haben gestaltet, motiviert und inspiriert - damals wie heute. 50 Jahre, 50 Gesichter: In der großen Serie zum Jubiläum rückt DFB.de prägende Persönlichkeiten aus dem Frauenfußball in den Fokus. Heute: der ehemalige DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, ein großer Unterstützer des Frauenfußballs.

Leidenschaft. Ein Wort, das das Verhältnis von Theo Zwanziger zum Frauenfußball sehr gut beschreibt. Damals wie heute. Der DFB-Präsident - der dem Verband geschäftsführend von 2004 mit Gerhard Mayer-Vorfelder in einer Doppelspitze vorstand, ab 2006 bis 2012 dann das Amt übernahm - machte das Thema zur Chefsache. Mit nachhaltiger Wirkung bis heute.

Nie hat der aus Altendiez bei Limburg stammende Zwanziger einen Hehl daraus gemacht, wie sehr ihm der Frauenfußball am Herzen lag, wie wohl er sich fühlte im Umfeld von Silvia Neid und Co. Das wurde auch jedem klar, der ihn in seinem Büro in der Otto-Fleck-Schneise in Frankfurt besuchte. Eine Autogrammkarte von Anja Mittag thronte auf seinem Schreibtisch und hatte dort einen Ehrenplatz. Egal, welcher Funktionär aus der Welt des Fußballs auch dort empfangen wurde, für jeden war sofort sichtbar: Hier spielt Frauenfußball eine große Rolle. Anja Mittag, die Welt- und Europameisterin auf dem Schreibtisch des Präsidenten: Das war ein klares Statement.

Meilenstein Frauen-WM 2011 in Deutschland

Als Dr. Theo Zwanziger 2006 zum DFB-Präsidenten gewählt wurde, war eins seiner wichtigsten Ziele, den Frauenfußball in Deutschland weiter voranzubringen. Zwar war die DFB-Auswahl zu diesem Zeitpunkt schon sechsmal Europameister geworden und hatte 2003 die Weltmeisterschaft gewonnen. Aber die Strukturen wollte Zwanziger optimieren, hier wollte er ansetzen, um die Entwicklung auf allen Ebenen nachhaltig voranzubringen. Und außerdem wollte er noch mehr Mädchen und Frauen einen einfachen Einstieg in den Fußball ermöglichen. Er wollte Vorurteile abbauen, Widerstände minimieren. Beides gelang ihm.

Zwanziger hat dafür in seiner sechsjährigen Amtszeit viel getan. Der größte Coup war wahrscheinlich, dass er großen Anteil daran hatte, die Weltmeisterschaft 2011 nach Deutschland zu holen. Zwar schied die DFB-Auswahl im Viertelfinale gegen den späteren Weltmeister Japan nach einem 0:1 aus. Gesellschaftspolitisch hingegen war die WM ein großer Erfolg: Der Frauenfußball konnte sich in der weltweiten Öffentlichkeit von seiner besten Seite zeigen. Der Sport war in der Mitte der Gesellschaft angekommen.

Zwanziger zu Neid: "Du machst das jetzt"

Schon bei der WM 2007 in China war deutlich geworden, wie sehr Zwanziger dem Frauenfußball nahe stand. Und er es ernst meinte. Einige Jahre zuvor hatte er dafür gesorgt, dass Silvia Neid die Nachfolge von Tina Theune als Bundestrainerin antrat. Mit feinem Gespür dafür, dass Silvia Neid das erfolgreiche Erbe von Gero Bisanz und Tina Theune weiterführen würde. Die Bedenkzeit, die sich Silvia Neid ausbat, wischte er mit einem "Du machst das jetzt" beiseite. Überzeugt von Neid und von der Strahlkraft und Kompetenz der langjährigen Assistenztrainerin von Theune.

Und Zwanziger sollte Recht behalten. Neid führte das Team zu weiteren Titeln. Unter anderem bei der WM 2007 in China, bei der Theo Zwanziger Delegationsleiter war. Mehr noch. Er war Teil des Teams, für alle Spielerinnen einfach nur "unser Theo". Angekommen, respektiert, nahbar, gemocht. Jede wusste, was "unser Theo" für den Frauenfußball tut. Wie wohl er sich fühlte bei "seinen Mädels", zeigt eine Szene, die ihm bei Tischtennis mit den Spielerinnen im Teamhotel zeigt. Im Trainingsanzug, ausgelassen, mit jeder Menge Spaß auf beiden Seiten. Das war echte Freude.

Wo er nur konnte, besuchte er sein Nationalteam. Stets an seiner Seite: seine Ehefrau Inge. Beide schätzen das familiäre Miteinander, die Bodenständigkeit, das Echte bei den DFB-Frauen. Dass Zwanziger Frauenfußball auf seine Agenda nehmen würde, wurde schon 2006 bei seiner Antrittsrede deutlich: "Ich werde alles dafür tun, dass die Fans in Zukunft nicht nur von Poldi und Schweini schwärmen werden, sondern auch von Birgit Prinz, Anja Mittag oder Navina Omilade". Und weiter: "Ich wünsche mir, dass man die sportlichen Erfolge der Frauen genauso respektiert wie bei den Männern."

"Frauenfußball ist ein wunderbares Produkt"

Er packte an. Holte die WM 2011 nach Deutschland, wohl wissend, dass ein solches Turnier mit seiner Strahlkraft schon Jahre zuvor die Aufmerksamkeit auf den Frauenfußball lenken würden. Er holte Steffi Jones als Präsidentin des WM-OK, setzte sich dafür ein, dass das Organisationskomitee mit genügend Personal ausgestattet wurde und dass die Strukturen bei der Nationalmannschaft und in den Ligen professionalisiert wurden. In seiner Amtszeit wurden die Millionenmarke bei den weiblichen Mitgliedern geknackt, die B-Juniorinnen-Bundesliga und eine eigenständige Direktion Frauen- und Mädchenfußball eingeführt.

Zwanziger erkannte früh, dass der Frauenfußball großes Potenzial hat. "Wir wissen, dass Frauenfußball sportlich, sozial und gesellschaftlich ein wunderbares Produkt ist, etwas, wofür man sich begeistern kann", betonte er kurz vor dem Start des Turniers 2011. "Er hat in der Schubkraft einer Gesellschaft eine viel größere Rolle als der Männerfußball. Weil er helfen kann, dass Tabus gebrochen werden."

Theo Zwanziger hat seine Begeisterung für den Frauenfußball in seiner Familie weitergegeben. Sein Sohn Ralf ist seit 2006 Leiter des Frauen- und Mädchenfußballs bei der TSG Hoffenheim. Als er antrat, spielte der Verein in der Oberliga Baden-Württemberg. Inzwischen ist der Klub in der deutschen Spitze angekommen. Die vergangene Saison beendete die TSG auf dem dritten Tabellenplatz der FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Sollte Hoffenheim diese Platzierung in der aktuell laufenden Serie wiederholen können, wären die TSG-Frauen erstmals in ihrer Geschichte in der Champions League dabei. Ralf Zwanziger führt damit die Idee seines Vaters auf regionaler Ebene fort.

"Danke für die großartige Unterstützung"

Im Rahmen eines Länderspiels im April 2012 verabschiedete die Frauen-Nationalmannschaft Zwanziger und dankte ihm für seine Verdienste während seiner Amtszeit. "Damit wollen wir unsere hohe Wertschätzung gegenüber dem ehemaligen Präsidenten zeigen und einfach nochmal 'Danke' für die großartige Unterstützung sagen", erklärte die damalige Teammanagerin Doris Fitschen. Bei der Ehrung wurden Zwanziger und dessen Frau im Beisein des kompletten Kaders, des Trainer- und Betreuerstabs sowie der DFB-Vizepräsidentin Hannelore Ratzeburg eine Fotocollage und ein ganz besonderes Fanpaket überreicht.

Bis heute setzt sich der inzwischen 75 Jahre alte Zwanziger für den Frauenfußball ein. "Jeder Landesverband muss von der Entwicklung des Frauenfußballs begeistert werden", hat er vor etwa einem Jahr im Interview mit dem "Tagesspiegel" erklärt. "Er muss in die Pflicht genommen und unterstützt werden, dass die Zahlen und Bereitschaft wieder größer werden." Die Landesverbände müssen seiner Einschätzung nach die Aufgabe sehen, in jedem Fußballkreis mehrere Stützpunkte für Mädchen anzubieten: "Natürlich muss der DFB bereit sein - und das ist er ja auch -, diverse Konzepte zu finanzieren. Unentgeltlich geht das alles nicht."

Es ist stark davon auszugehen, dass Zwanziger die Entwicklung des Frauenfußballs auch in den kommenden Jahren sehr genau verfolgen wird. Große Ereignisse werfen schließlich bereits ihre Schatten voraus. 2022 findet die Europameisterschaft in England statt, 2023 die Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland. Und um die Austragung der WM 2027 bewirbt sich der DFB gemeinsam mit den Niederlanden und Belgien. Zwanziger wird diese Entwicklung genau beobachten. Als Unterstützer, als Fan, aber auch als kritischer Begleiter.

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Der 31. Oktober 1970 markiert einen Meilenstein in der Geschichte des deutschen Frauenfußballs - er wurde an diesem Tag vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) offiziell in seine Satzung aufgenommen. Seitdem sind 50 Jahre vergangen. Fünf Jahrzehnte, in denen viele Persönlichkeiten den Weg bereitet haben. Sie haben gestaltet, motiviert und inspiriert - damals wie heute. 50 Jahre, 50 Gesichter: In der großen Serie zum Jubiläum rückt DFB.de prägende Persönlichkeiten aus dem Frauenfußball in den Fokus. Heute: der ehemalige DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, ein großer Unterstützer des Frauenfußballs.

Leidenschaft. Ein Wort, das das Verhältnis von Theo Zwanziger zum Frauenfußball sehr gut beschreibt. Damals wie heute. Der DFB-Präsident - der dem Verband geschäftsführend von 2004 mit Gerhard Mayer-Vorfelder in einer Doppelspitze vorstand, ab 2006 bis 2012 dann das Amt übernahm - machte das Thema zur Chefsache. Mit nachhaltiger Wirkung bis heute.

Nie hat der aus Altendiez bei Limburg stammende Zwanziger einen Hehl daraus gemacht, wie sehr ihm der Frauenfußball am Herzen lag, wie wohl er sich fühlte im Umfeld von Silvia Neid und Co. Das wurde auch jedem klar, der ihn in seinem Büro in der Otto-Fleck-Schneise in Frankfurt besuchte. Eine Autogrammkarte von Anja Mittag thronte auf seinem Schreibtisch und hatte dort einen Ehrenplatz. Egal, welcher Funktionär aus der Welt des Fußballs auch dort empfangen wurde, für jeden war sofort sichtbar: Hier spielt Frauenfußball eine große Rolle. Anja Mittag, die Welt- und Europameisterin auf dem Schreibtisch des Präsidenten: Das war ein klares Statement.

Meilenstein Frauen-WM 2011 in Deutschland

Als Dr. Theo Zwanziger 2006 zum DFB-Präsidenten gewählt wurde, war eins seiner wichtigsten Ziele, den Frauenfußball in Deutschland weiter voranzubringen. Zwar war die DFB-Auswahl zu diesem Zeitpunkt schon sechsmal Europameister geworden und hatte 2003 die Weltmeisterschaft gewonnen. Aber die Strukturen wollte Zwanziger optimieren, hier wollte er ansetzen, um die Entwicklung auf allen Ebenen nachhaltig voranzubringen. Und außerdem wollte er noch mehr Mädchen und Frauen einen einfachen Einstieg in den Fußball ermöglichen. Er wollte Vorurteile abbauen, Widerstände minimieren. Beides gelang ihm.

Zwanziger hat dafür in seiner sechsjährigen Amtszeit viel getan. Der größte Coup war wahrscheinlich, dass er großen Anteil daran hatte, die Weltmeisterschaft 2011 nach Deutschland zu holen. Zwar schied die DFB-Auswahl im Viertelfinale gegen den späteren Weltmeister Japan nach einem 0:1 aus. Gesellschaftspolitisch hingegen war die WM ein großer Erfolg: Der Frauenfußball konnte sich in der weltweiten Öffentlichkeit von seiner besten Seite zeigen. Der Sport war in der Mitte der Gesellschaft angekommen.

Zwanziger zu Neid: "Du machst das jetzt"

Schon bei der WM 2007 in China war deutlich geworden, wie sehr Zwanziger dem Frauenfußball nahe stand. Und er es ernst meinte. Einige Jahre zuvor hatte er dafür gesorgt, dass Silvia Neid die Nachfolge von Tina Theune als Bundestrainerin antrat. Mit feinem Gespür dafür, dass Silvia Neid das erfolgreiche Erbe von Gero Bisanz und Tina Theune weiterführen würde. Die Bedenkzeit, die sich Silvia Neid ausbat, wischte er mit einem "Du machst das jetzt" beiseite. Überzeugt von Neid und von der Strahlkraft und Kompetenz der langjährigen Assistenztrainerin von Theune.

Und Zwanziger sollte Recht behalten. Neid führte das Team zu weiteren Titeln. Unter anderem bei der WM 2007 in China, bei der Theo Zwanziger Delegationsleiter war. Mehr noch. Er war Teil des Teams, für alle Spielerinnen einfach nur "unser Theo". Angekommen, respektiert, nahbar, gemocht. Jede wusste, was "unser Theo" für den Frauenfußball tut. Wie wohl er sich fühlte bei "seinen Mädels", zeigt eine Szene, die ihm bei Tischtennis mit den Spielerinnen im Teamhotel zeigt. Im Trainingsanzug, ausgelassen, mit jeder Menge Spaß auf beiden Seiten. Das war echte Freude.

Wo er nur konnte, besuchte er sein Nationalteam. Stets an seiner Seite: seine Ehefrau Inge. Beide schätzen das familiäre Miteinander, die Bodenständigkeit, das Echte bei den DFB-Frauen. Dass Zwanziger Frauenfußball auf seine Agenda nehmen würde, wurde schon 2006 bei seiner Antrittsrede deutlich: "Ich werde alles dafür tun, dass die Fans in Zukunft nicht nur von Poldi und Schweini schwärmen werden, sondern auch von Birgit Prinz, Anja Mittag oder Navina Omilade". Und weiter: "Ich wünsche mir, dass man die sportlichen Erfolge der Frauen genauso respektiert wie bei den Männern."

"Frauenfußball ist ein wunderbares Produkt"

Er packte an. Holte die WM 2011 nach Deutschland, wohl wissend, dass ein solches Turnier mit seiner Strahlkraft schon Jahre zuvor die Aufmerksamkeit auf den Frauenfußball lenken würden. Er holte Steffi Jones als Präsidentin des WM-OK, setzte sich dafür ein, dass das Organisationskomitee mit genügend Personal ausgestattet wurde und dass die Strukturen bei der Nationalmannschaft und in den Ligen professionalisiert wurden. In seiner Amtszeit wurden die Millionenmarke bei den weiblichen Mitgliedern geknackt, die B-Juniorinnen-Bundesliga und eine eigenständige Direktion Frauen- und Mädchenfußball eingeführt.

Zwanziger erkannte früh, dass der Frauenfußball großes Potenzial hat. "Wir wissen, dass Frauenfußball sportlich, sozial und gesellschaftlich ein wunderbares Produkt ist, etwas, wofür man sich begeistern kann", betonte er kurz vor dem Start des Turniers 2011. "Er hat in der Schubkraft einer Gesellschaft eine viel größere Rolle als der Männerfußball. Weil er helfen kann, dass Tabus gebrochen werden."

Theo Zwanziger hat seine Begeisterung für den Frauenfußball in seiner Familie weitergegeben. Sein Sohn Ralf ist seit 2006 Leiter des Frauen- und Mädchenfußballs bei der TSG Hoffenheim. Als er antrat, spielte der Verein in der Oberliga Baden-Württemberg. Inzwischen ist der Klub in der deutschen Spitze angekommen. Die vergangene Saison beendete die TSG auf dem dritten Tabellenplatz der FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Sollte Hoffenheim diese Platzierung in der aktuell laufenden Serie wiederholen können, wären die TSG-Frauen erstmals in ihrer Geschichte in der Champions League dabei. Ralf Zwanziger führt damit die Idee seines Vaters auf regionaler Ebene fort.

"Danke für die großartige Unterstützung"

Im Rahmen eines Länderspiels im April 2012 verabschiedete die Frauen-Nationalmannschaft Zwanziger und dankte ihm für seine Verdienste während seiner Amtszeit. "Damit wollen wir unsere hohe Wertschätzung gegenüber dem ehemaligen Präsidenten zeigen und einfach nochmal 'Danke' für die großartige Unterstützung sagen", erklärte die damalige Teammanagerin Doris Fitschen. Bei der Ehrung wurden Zwanziger und dessen Frau im Beisein des kompletten Kaders, des Trainer- und Betreuerstabs sowie der DFB-Vizepräsidentin Hannelore Ratzeburg eine Fotocollage und ein ganz besonderes Fanpaket überreicht.

Bis heute setzt sich der inzwischen 75 Jahre alte Zwanziger für den Frauenfußball ein. "Jeder Landesverband muss von der Entwicklung des Frauenfußballs begeistert werden", hat er vor etwa einem Jahr im Interview mit dem "Tagesspiegel" erklärt. "Er muss in die Pflicht genommen und unterstützt werden, dass die Zahlen und Bereitschaft wieder größer werden." Die Landesverbände müssen seiner Einschätzung nach die Aufgabe sehen, in jedem Fußballkreis mehrere Stützpunkte für Mädchen anzubieten: "Natürlich muss der DFB bereit sein - und das ist er ja auch -, diverse Konzepte zu finanzieren. Unentgeltlich geht das alles nicht."

Es ist stark davon auszugehen, dass Zwanziger die Entwicklung des Frauenfußballs auch in den kommenden Jahren sehr genau verfolgen wird. Große Ereignisse werfen schließlich bereits ihre Schatten voraus. 2022 findet die Europameisterschaft in England statt, 2023 die Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland. Und um die Austragung der WM 2027 bewirbt sich der DFB gemeinsam mit den Niederlanden und Belgien. Zwanziger wird diese Entwicklung genau beobachten. Als Unterstützer, als Fan, aber auch als kritischer Begleiter.

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