Siebter Titel: VfL Wolfsburg schließt zu Rekordsieger auf

Der VfL Wolfsburg kann in der nächsten Saison 2022/2023 der FLYERALARM Frauen-Bundesliga alleiniger Rekordmeister in der höchsten deutschen Spielklasse werden. Dass sich den "Wölfinnen" diese Chance bietet, haben sie dem siebten Meistertitel in der abgelaufenen Spielzeit 2021/2022 zu verdanken, den sich der VfL mit 59 Punkten vor dem Dauerrivalen FC Bayern München (55 Zähler) sichern konnte.

Eine Saison zuvor mussten sich die Wolfsburgerinnen mit der höchsten Punktzahl eines Vizemeisters seit Bestehen der Frauen-Bundesliga (ebenfalls 59 Zähler) noch mit Rang zwei hinter dem FC Bayern (61) begnügen. DFB.de mit dem Zahlenstück zur Saison 2021/2022 in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga.

Wolfsburger Double: Es war ein durchaus historischer Meistertitel, den die Frauen des VfL Wolfsburg in der vergangenen Spielzeit einfahren konnten. Sieben Titelgewinne in der Liga waren zuvor nur dem 1. FFC (jetzt Eintracht) Frankfurt gelungen. Die Hessinnen hatten ihre sieben Meisterschaften innerhalb von zehn Jahren (1998 bis 2008) eingefahren, Wolfsburg schaffte das ebenfalls (2012 bis 2022). Mehr Deutsche Meisterschaften gewann nur die SSG 09 Bergisch Gladbach, die allerdings vor der Bundesliga-Einführung (im Jahr 1990) neunmal triumphiert hatte. Im DFB-Pokal der Frauen setzte der VfL Wolfsburg außerdem seine äußerst beachtliche Serie fort. Das 4:0 im Endspiel gegen den 1. FFC Turbine Potsdam war der achte (!) Pokalsieg in Folge und der neunte insgesamt. Neun Triumphe im DFB-Pokal der Frauen kann sonst nur Eintracht Frankfurt vorweisen. Auch in dieser Statistik könnte sich Wolfsburg also in der kommenden Saison den alleinigen ersten Platz holen. VfL-Trainer Tommy Stroot, der im Sommer 2021 auf den langjährigen Erfolgstrainer Stephan Lerch folgte, krönte seine Debütsaison in Wolfsburg gleich mit dem Double und führte das Team in das Halbfinale der UEFA Champions League (1:5 und 2:0 gegen den FC Barcelona).

Kaum Ausrutscher: Nur eine Niederlage findet man nach den 22 Meisterschaftspartien der Saison 2021/2022 in der Bilanz des Meisters VfL Wolfsburg. Lediglich am 6. Spieltag - bei der 1:2-Auswärtsniederlage bei der TSG 1899 Hoffenheim - gingen die "Wölfinnen" leer aus. Zweimal (1:1 bei Bayer 04 Leverkusen und 2:2 beim SC Freiburg) gab es für den VfL "nur" ein Unentschieden, alle anderen 19 Begegnungen entschied das Team aus Niedersachsen für sich. Vizemeister FC Bayern München musste drei Niederlagen hinnehmen, zwei (0:1/1:3) davon gegen den direkten Konkurrenten aus der Autostadt. Die meisten Niederlagen konnten die beiden Absteiger FC Carl Zeiss Jena (19) und SC Sand (15) nicht verhindern. Aufsteiger 1. FC Köln verbuchte die meisten Unentschieden (sieben).

Vier Punkte fehlten zum Rekord: Die Bestmarke für die meisten Zähler innerhalb einer Spielzeit hält seit der Saison 2004/2005 der 1. FFC Frankfurt, der seit dem Sommer 2020 als Eintracht Frankfurt an den Start geht. Die Hessinnen hatten sich die Meisterschaft damals mit 63 von 66 möglichen Punkten gesichert. Bis zur "perfekten" Saison fehlte also nicht viel. Die ersten 19 Begegnungen hatte Frankfurt allesamt für sich entschieden. Erst im 20. Saisonspiel setzte es mit dem 1:2 gegen den FCR Duisburg (heute: MSV Duisburg) die erste und einzige Niederlage. In der Spielzeit 2019/2020 kam der VfL Wolfsburg dem Punkterekord am nächsten. Der VfL gewann den Titel ungeschlagen mit 62 Zählern. Diesmal fehlten vier Zähler zur Einstellung der Bestmarke.

Rückkehr in die "Königsklasse": Die Entscheidung, welches Team hinter dem VfL Wolfsburg und dem FC Bayern München Platz drei belegt und sich damit für die Champions League qualifiziert, fiel erst beim Saisonfinale. Eintracht Frankfurt (46 Punkte) hatte nach einem 4:0-Heimsieg gegen den SV Werder Bremen das bessere Ende für sich, weil der direkte Konkurrent 1. FFC Turbine Potsdam (43) seine abschließende Partie beim FC Bayern München 0:5 verlor. Für die Eintracht ist es nach sechs Jahren Abstinenz die Rückkehr in die "Königsklasse". Schon viermal (2002, 2006, 2008 und zuletzt 2015) hatten sich die Hessinnen die Krone des europäischen Vereinsfußballs gesichert.

Wolfsburg keine Reise wert: Für die Teams der FLYERALARM-Bundesliga war Wolfsburg in der abgelaufenen Saison keine Reise wert. Denn der Titelträger entschied seine elf Heimspiele bei 46:6 Toren und optimalen 33 Zählern allesamt für sich. Rang zwei in der Heimtabelle ging an den FC Bayern München (30), Platz drei an Eintracht Frankfurt (25). Ohne Sieg vor eigenem Publikum beendete der FC Carl Zeiss Jena (ein Punkt) die Spielzeit, der SC Sand (neun) und die SGS Essen (zehn) holten jeweils zwei Dreier. Die Nummer eins der Auswärtstabelle war ebenfalls der VfL Wolfsburg (26) vor dem FC Bayern München (25) und Eintracht Frankfurt (21). Am unteren Ende waren Carl Zeiss Jena und der SC Sand (je vier Zähler) sowie Werder Bremen und die SGS Essen (je sieben) zu finden. In der Rückrundentabelle führte wiederum kein Weg am VfL Wolfsburg vorbei, der alle seine elf Begegnungen in der zweiten Saisonhälfte für sich entscheiden konnte. Auch in der Hinrundenbilanz war Wolfsburg mit 26 Zählern die Nummer eins.

Doppelte Premiere in der Torjägerinnenliste: Nationalspielerin Lea Schüller war in der abgelaufenen Saison die treffsicherste Spielerin. Die 24-Jährige markierte 16 Tore. Sowohl für sie persönlich, als auch für ihren Verein FC Bayern München gab es die Auszeichnung mit der Torjägerkanone zum ersten Mal. Am erfolgreichsten war Lea Schüller am 15. Spieltag mit einem Dreierpack beim 6:0 gegen den 1. FC Köln. Platz zwei in der Torjägerinnenliste belegen mit Selina Cerci (1. FFC Turbine Potsdam), die seit Anfang März wegen eines Kreuzbandrisses nicht mehr eingesetzt werden konnte, und Tabea Waßmuth vom VfL Wolfsburg zwei weitere deutsche Nationalspielerinnen. Beide kamen auf 13 Tore. Nicole Billa von der TSG 1899 Hoffenheim, in der Saison zuvor mit beachtlichen 23 Treffern die Nummer eins in der Rangliste der erfolgreichsten Torschützinnen, wurde diesmal mit zwölf Treffern Vierte, gemeinsam mit ihrer Mannschaftskollegin Chantal Hagel und Laura Freigang von Eintracht Frankfurt. Die meisten Tore einer Spielerin in einer Partie markierte Nicole Billa, die beim 6:0 gegen den FC Carl Zeiss Jena viermal traf.

Mehr Tore erzielt: In den insgesamt 132 Partien der Saison 2021/2022 fielen 467 Tore. Das entspricht einem Schnitt von 3,54 Treffern pro Partie. In der Vorsaison waren es 458 Treffer bei durchschnittlich 3,47 Toren pro Spiel. Die Bestmarke war aber auch in der abgelaufenen Spielzeit weit entfernt. In der Saison 2005/2006 durften die Mannschaften insgesamt 623-mal jubeln (Schnitt: 4,72).

Zehnmal zu Null: Nationaltorhüterin Merle Frohms bestritt für Eintracht Frankfurt alle 22 Saisonspiele und blieb zehnmal ohne Gegentreffer. An diesen Wert kam keine andere Torfrau heran. Janina Leitzig vom FC Bayern München spielte neunmal zu Null, bestritt allerdings auch nur 14 Begegnungen. Auf jeweils sieben Partien ohne Gegentor brachten es Rafaela Borggräfe vom SC Freiburg (bei 16 Einsätzen) und Anneke Borbe, die an 19 Spieltagen beim SV Werder Bremen zwischen den Pfosten stand.

Elf Treffer im torreichsten Spiel: Am höchsten Sieg sowie gleichzeitig am torreichsten Spiel der abgelaufenen Saison waren Schlusslicht FC Carl Zeiss Jena und Meister VfL Wolfsburg beteiligt. Am 21. Spieltag traten die "Wölfinnen" in Thüringen an, siegten 10:1 - und machten damit ihr Meisterstück. Zur Halbzeit hatte es bereits 5:0 gestanden. Der höchste Bundesliga-Sieg insgesamt steht nach wie vor für Eintracht Frankfurt zu Buche. In der Saison 2005/2006 gab es gegen den FSV Frankfurt ein 17:0.

[mspw]

Der VfL Wolfsburg kann in der nächsten Saison 2022/2023 der FLYERALARM Frauen-Bundesliga alleiniger Rekordmeister in der höchsten deutschen Spielklasse werden. Dass sich den "Wölfinnen" diese Chance bietet, haben sie dem siebten Meistertitel in der abgelaufenen Spielzeit 2021/2022 zu verdanken, den sich der VfL mit 59 Punkten vor dem Dauerrivalen FC Bayern München (55 Zähler) sichern konnte.

Eine Saison zuvor mussten sich die Wolfsburgerinnen mit der höchsten Punktzahl eines Vizemeisters seit Bestehen der Frauen-Bundesliga (ebenfalls 59 Zähler) noch mit Rang zwei hinter dem FC Bayern (61) begnügen. DFB.de mit dem Zahlenstück zur Saison 2021/2022 in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga.

Wolfsburger Double: Es war ein durchaus historischer Meistertitel, den die Frauen des VfL Wolfsburg in der vergangenen Spielzeit einfahren konnten. Sieben Titelgewinne in der Liga waren zuvor nur dem 1. FFC (jetzt Eintracht) Frankfurt gelungen. Die Hessinnen hatten ihre sieben Meisterschaften innerhalb von zehn Jahren (1998 bis 2008) eingefahren, Wolfsburg schaffte das ebenfalls (2012 bis 2022). Mehr Deutsche Meisterschaften gewann nur die SSG 09 Bergisch Gladbach, die allerdings vor der Bundesliga-Einführung (im Jahr 1990) neunmal triumphiert hatte. Im DFB-Pokal der Frauen setzte der VfL Wolfsburg außerdem seine äußerst beachtliche Serie fort. Das 4:0 im Endspiel gegen den 1. FFC Turbine Potsdam war der achte (!) Pokalsieg in Folge und der neunte insgesamt. Neun Triumphe im DFB-Pokal der Frauen kann sonst nur Eintracht Frankfurt vorweisen. Auch in dieser Statistik könnte sich Wolfsburg also in der kommenden Saison den alleinigen ersten Platz holen. VfL-Trainer Tommy Stroot, der im Sommer 2021 auf den langjährigen Erfolgstrainer Stephan Lerch folgte, krönte seine Debütsaison in Wolfsburg gleich mit dem Double und führte das Team in das Halbfinale der UEFA Champions League (1:5 und 2:0 gegen den FC Barcelona).

Kaum Ausrutscher: Nur eine Niederlage findet man nach den 22 Meisterschaftspartien der Saison 2021/2022 in der Bilanz des Meisters VfL Wolfsburg. Lediglich am 6. Spieltag - bei der 1:2-Auswärtsniederlage bei der TSG 1899 Hoffenheim - gingen die "Wölfinnen" leer aus. Zweimal (1:1 bei Bayer 04 Leverkusen und 2:2 beim SC Freiburg) gab es für den VfL "nur" ein Unentschieden, alle anderen 19 Begegnungen entschied das Team aus Niedersachsen für sich. Vizemeister FC Bayern München musste drei Niederlagen hinnehmen, zwei (0:1/1:3) davon gegen den direkten Konkurrenten aus der Autostadt. Die meisten Niederlagen konnten die beiden Absteiger FC Carl Zeiss Jena (19) und SC Sand (15) nicht verhindern. Aufsteiger 1. FC Köln verbuchte die meisten Unentschieden (sieben).

Vier Punkte fehlten zum Rekord: Die Bestmarke für die meisten Zähler innerhalb einer Spielzeit hält seit der Saison 2004/2005 der 1. FFC Frankfurt, der seit dem Sommer 2020 als Eintracht Frankfurt an den Start geht. Die Hessinnen hatten sich die Meisterschaft damals mit 63 von 66 möglichen Punkten gesichert. Bis zur "perfekten" Saison fehlte also nicht viel. Die ersten 19 Begegnungen hatte Frankfurt allesamt für sich entschieden. Erst im 20. Saisonspiel setzte es mit dem 1:2 gegen den FCR Duisburg (heute: MSV Duisburg) die erste und einzige Niederlage. In der Spielzeit 2019/2020 kam der VfL Wolfsburg dem Punkterekord am nächsten. Der VfL gewann den Titel ungeschlagen mit 62 Zählern. Diesmal fehlten vier Zähler zur Einstellung der Bestmarke.

Rückkehr in die "Königsklasse": Die Entscheidung, welches Team hinter dem VfL Wolfsburg und dem FC Bayern München Platz drei belegt und sich damit für die Champions League qualifiziert, fiel erst beim Saisonfinale. Eintracht Frankfurt (46 Punkte) hatte nach einem 4:0-Heimsieg gegen den SV Werder Bremen das bessere Ende für sich, weil der direkte Konkurrent 1. FFC Turbine Potsdam (43) seine abschließende Partie beim FC Bayern München 0:5 verlor. Für die Eintracht ist es nach sechs Jahren Abstinenz die Rückkehr in die "Königsklasse". Schon viermal (2002, 2006, 2008 und zuletzt 2015) hatten sich die Hessinnen die Krone des europäischen Vereinsfußballs gesichert.

Wolfsburg keine Reise wert: Für die Teams der FLYERALARM-Bundesliga war Wolfsburg in der abgelaufenen Saison keine Reise wert. Denn der Titelträger entschied seine elf Heimspiele bei 46:6 Toren und optimalen 33 Zählern allesamt für sich. Rang zwei in der Heimtabelle ging an den FC Bayern München (30), Platz drei an Eintracht Frankfurt (25). Ohne Sieg vor eigenem Publikum beendete der FC Carl Zeiss Jena (ein Punkt) die Spielzeit, der SC Sand (neun) und die SGS Essen (zehn) holten jeweils zwei Dreier. Die Nummer eins der Auswärtstabelle war ebenfalls der VfL Wolfsburg (26) vor dem FC Bayern München (25) und Eintracht Frankfurt (21). Am unteren Ende waren Carl Zeiss Jena und der SC Sand (je vier Zähler) sowie Werder Bremen und die SGS Essen (je sieben) zu finden. In der Rückrundentabelle führte wiederum kein Weg am VfL Wolfsburg vorbei, der alle seine elf Begegnungen in der zweiten Saisonhälfte für sich entscheiden konnte. Auch in der Hinrundenbilanz war Wolfsburg mit 26 Zählern die Nummer eins.

Doppelte Premiere in der Torjägerinnenliste: Nationalspielerin Lea Schüller war in der abgelaufenen Saison die treffsicherste Spielerin. Die 24-Jährige markierte 16 Tore. Sowohl für sie persönlich, als auch für ihren Verein FC Bayern München gab es die Auszeichnung mit der Torjägerkanone zum ersten Mal. Am erfolgreichsten war Lea Schüller am 15. Spieltag mit einem Dreierpack beim 6:0 gegen den 1. FC Köln. Platz zwei in der Torjägerinnenliste belegen mit Selina Cerci (1. FFC Turbine Potsdam), die seit Anfang März wegen eines Kreuzbandrisses nicht mehr eingesetzt werden konnte, und Tabea Waßmuth vom VfL Wolfsburg zwei weitere deutsche Nationalspielerinnen. Beide kamen auf 13 Tore. Nicole Billa von der TSG 1899 Hoffenheim, in der Saison zuvor mit beachtlichen 23 Treffern die Nummer eins in der Rangliste der erfolgreichsten Torschützinnen, wurde diesmal mit zwölf Treffern Vierte, gemeinsam mit ihrer Mannschaftskollegin Chantal Hagel und Laura Freigang von Eintracht Frankfurt. Die meisten Tore einer Spielerin in einer Partie markierte Nicole Billa, die beim 6:0 gegen den FC Carl Zeiss Jena viermal traf.

Mehr Tore erzielt: In den insgesamt 132 Partien der Saison 2021/2022 fielen 467 Tore. Das entspricht einem Schnitt von 3,54 Treffern pro Partie. In der Vorsaison waren es 458 Treffer bei durchschnittlich 3,47 Toren pro Spiel. Die Bestmarke war aber auch in der abgelaufenen Spielzeit weit entfernt. In der Saison 2005/2006 durften die Mannschaften insgesamt 623-mal jubeln (Schnitt: 4,72).

Zehnmal zu Null: Nationaltorhüterin Merle Frohms bestritt für Eintracht Frankfurt alle 22 Saisonspiele und blieb zehnmal ohne Gegentreffer. An diesen Wert kam keine andere Torfrau heran. Janina Leitzig vom FC Bayern München spielte neunmal zu Null, bestritt allerdings auch nur 14 Begegnungen. Auf jeweils sieben Partien ohne Gegentor brachten es Rafaela Borggräfe vom SC Freiburg (bei 16 Einsätzen) und Anneke Borbe, die an 19 Spieltagen beim SV Werder Bremen zwischen den Pfosten stand.

Elf Treffer im torreichsten Spiel: Am höchsten Sieg sowie gleichzeitig am torreichsten Spiel der abgelaufenen Saison waren Schlusslicht FC Carl Zeiss Jena und Meister VfL Wolfsburg beteiligt. Am 21. Spieltag traten die "Wölfinnen" in Thüringen an, siegten 10:1 - und machten damit ihr Meisterstück. Zur Halbzeit hatte es bereits 5:0 gestanden. Der höchste Bundesliga-Sieg insgesamt steht nach wie vor für Eintracht Frankfurt zu Buche. In der Saison 2005/2006 gab es gegen den FSV Frankfurt ein 17:0.

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