Sand-Trainerin Häuptle: "Unsere Fußballkultur entwickeln"

Der Abstiegskampf in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga hat früh begonnen. Schon am 3. Spieltag steht am Sonntag (ab 14 Uhr) das wichtige Duell des Tabellenletzten SC Sand beim ebenfalls noch sieglosen MSV Duisburg auf dem Programm. Im DFB.de-Interview erklärt Sands neue Trainerin Nora Häuptle (37), wie sie ihre ersten Tagen bei ihrem neuen Verein erlebt hat und was aus ihrer Sicht noch wichtiger ist als der Klassenverbleib.

DFB.de: Frau Häuptle, wie ordnen Sie den Fehlstart in die neue Saison der FLYERALARM Frauen-Bundesliga ein?

Nora Häuptle: Wenn man nur die Punkte in diesem Zusammenhang in Betracht zieht, ist es definitiv nicht gut gelaufen. Aber man muss auch realistisch sein. Wir haben gegen Bayern München und den SC Freiburg gespielt. Das sind Teams, die über andere Möglichkeiten als wir verfügen. Gegen Bayern haben wir vier Gegentore nach Standards kassiert. Ansonsten hatte ich den Eindruck, dass wir 70 Minuten lang gut dagegen gehalten und wenige Chancen zugelassen haben. Am Ende war es mit 0:6 trotzdem eine klare Sache. Beim 0:3 gegen Freiburg war es ähnlich. Auch da kassieren wir einen Treffer nach einem Freistoß und bei den anderen beiden helfen wir ordentlich mit. Wir hatten bis jetzt Fortuna nicht auf unserer Seite. Das müssen wir uns erarbeiten. Bei allem Ergebnisdruck ist es mir aber ein größeres Anliegen, dass wir unsere Fußballkultur entwickeln.

DFB.de: Wie sieht die aus?

Häuptle: Wir wollen uns grundsätzlich in der Ballbesitzphase weiterentwickeln, dem Kern des Fußballs. Diese Phase affektiert im Grunde auch alle anderen Spielphasen. Auch wenn wir gegen einige Gegner nur wenig Anteile am Ballbesitz haben, ist es dennoch wichtig, dass diese Momente Qualität haben. Wir wollen nicht nur reagieren, sondern das Spielgeschehen auch bestimmen. Mir ist durchaus bewusst, dass wir damit auch ein gewisses Risiko gehen. Umso wichtiger ist es, dass wir am Ball auch bereits eine defensive Balance kreieren und somit unsere Verteidigungsphase besser vorbereiten. Nur wenn die Raumbesetzung und Distanzen optimal sind, kommen wir überhaupt in ein Gegenpressing rein nach Ballverlusten und werden so auch nicht so leichte Gegentreffer kassieren. Sind wir erstmals im defensiven Block, ist es schwierig, uns zu knacken. Wie gesagt, liegt aber in allem der Ursprung im Ballbesitz, daher festigen wir derzeit unverrückbare Grundprinzipien.

DFB.de: Jetzt geht es nach Duisburg.

Häuptle: Ich kann mir vorstellen, dass nun die Frage nach der Bedeutung dieses Spiels kommt. Und es ist doch ganz klar, dass das eine wichtige Partie für uns ist. Wir müssen punkten, am besten dreifach. Das wäre nicht nur für die Tabellenkonstellation wichtig, sondern auch für das Selbstvertrauen der Spielerinnen. Gleichzeitig aber bin ich der Meinung, dass wir uns vor allem auf die Entwicklungsziele konzentrieren sollen und einzelne Begegnungen auch nicht zu hoch hängen. Es wird keine Vorentscheidung über Abstieg oder Klassenverbleib fallen, und wenn wir unsere Entwicklungsziele erreichen, werden die Punkte automatisch früher oder später folgen.

DFB.de: Ist Duisburg jetzt erstmals ein Gegner auf Augenhöhe?

Häuptle: Wir haben zum Saisonstart mit Bayern, Freiburg und Duisburg alle drei Segmente der Liga als Gegner zugelost erhalten. Jeder dieser Gegner stellt uns andere Aufgaben und es gilt nach eingehender Analyse, ihre Stärken und Schwächen einzuschätzen. Wie können wir ihnen Probleme kreieren, ohne dass wir von unseren Basisprinzipien abweichen? Dies ist für mich dann der Gameplan und ich bin der Ansicht, dass wir alle Gegner in dieser Liga entsprechend herausfordern können. 

DFB.de: Sie sind erst seit einigen Tagen Trainerin beim SC Sand. Wie haben Sie die Zeit bisher erlebt?

Häuptle: Es ging alles sehr schnell. Manchmal gibt es ja die romantische Vorstellung, dass man sich langsam auf eine solche neue Aufgabe vorbereiten kann. Bei mir war genau das Gegenteil der Fall. Ich war sofort direkt gefordert. Die vergangenen Tage war ich regelmäßig von sieben Uhr morgens bis zehn Uhr am Abend auf der Anlage. Das lag natürlich auch daran, dass ich vor dem Saisonstart nur zwei Wochen hatte, um mit der Mannschaft zu arbeiten. Jede Einheit und jedes Spiel sehe ich derzeit als Gewinn, um Schritt für Schritt meine Spielphilosophie zu implementieren. Ich sehe diese Aufgabe als riesige Chance, aber auch als extreme persönliche Challenge.

DFB.de: Was hat den Ausschlag für Sie gegeben, in Sand anzufangen?

Häuptle: Am Ende machen immer die Menschen den Unterschied aus, die haben mich überzeugt mit ihrer totalen Leidenschaft für dieses Projekt. Zudem hat das Gesamtpaket aus meiner Sicht perfekt zu mir gepasst – und ich wie der Deckel darauf. Ich kann in Sand viel bewegen und Menschen empowern. Nicht nur im sportlichen Bereich, sondern auch in der gesamten Vereinsstruktur. Wir kreieren hier sozusagen einen eigenen Staat, eine Politeia wie Platon. Dinge längerfristig von Grund auf zu entwickeln, ist extrem spannend und ich lerne dabei jeden Tag extrem viel. Ich lebe ein sehr dynamisches Mindset.

DFB.de: Sie sind die einzige Cheftrainerin in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Wie gehen Sie mit dieser Rolle um?

Häuptle: Das spielt für mich ehrlich gesagt keine große Rolle. Ich habe davon erst aus den Medien erfahren. Ich sehe hier ein strukturelles Problem vorliegen. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum die anderen Vereine so konsequent auf männliche Trainer setzen. Ich bin weit davon entfernt, eine Frauenquote vorzuschlagen oder sogar zu fordern, dass weibliche Trainerinnen bevorzugt werden sollten. Die Qualität sollte am Ende ausschlaggebend sein. Und in diesem Punkt bin ich absolut davon überzeugt, dass es in Deutschland viele Trainerinnen gibt, die gut und erfolgreich einen Cheftrainerposten in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga ausfüllen könnten. Ich finde es zum Beispiel super, dass es mit Martina Voss-Tecklenburg eine Bundestrainerin in Deutschland gibt.

DFB.de: Kennen Sie sie aus Ihrer Zeit im weiblichen Nachwuchsbereich des Schweizer Fußball-Verbandes?

Häuptle: Sehr gut sogar. Wir sind befreundet und tauschen uns regelmäßig aus. Ich habe bis zuletzt die weibliche U 19 der Schweiz betreut und sie war ja einige Jahre Cheftrainerin der Schweizer A-Nationalmannschaft. Da war der Austausch sehr eng und vertrauensvoll. Ich schätze Martina sehr und kann nach wie vor viel von ihren Stärken und ihrer großen Erfahrung lernen, beispielsweise in puncto Wertebewusstsein und Kommunikation. Jetzt kreuzen sich unsere Wege wieder während unserer Arbeit in Deutschland – wobei man ja auch ehrlich sagen muss, dass bei uns in Sand noch nicht so viele deutsche Nationalspielerinnen unter Vertrag stehen. (schmunzelt)

DFB.de: Wie erleben Sie das fußballerische Niveau bisher in Deutschland im Vergleich zur Schweiz?

Häuptle: Ich hatte das Glück, den Top-Nachwuchs in der Schweiz betreuen zu können. Das war eine großartige Aufgabe. Einige der Spielerinnen, die wir ausgebildet haben, findet man jetzt bei großen europäischen Klubs. Aber der Frauenfußball in Deutschland steht meiner Erfahrung nach doch noch einmal auf einer anderen Stufe als die Schweizer Liga, welche mehr eine Ausbildungsliga verkörpert. Hier wird viel physischer und schneller gespielt. Daran müssen sich unsere Spielerinnen adaptieren, wenn wir unsere Ziele erreichen wollen.

DFB.de: Geht es also einzig und alleine um Platz zehn und damit den Klassenverbleib?

Häuptle: Ich bin nicht der ganz große Freund davon, alles einem Tabellenplatz unterzuordnen. Natürlich ist es unser großes Ziel, den SC Sand weiter in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga zu etablieren. Wenn wir das mit unseren Voraussetzungen schaffen, haben wir etwas Großes erreicht. Wir müssen dafür aber immer an die obere Grenze unseres Potenzials gehen, damit wir dieses Dach stetig nach oben verschieben können. Aber nochmals, Menschen sind immer fähig, Großartiges zu leisten, wenn das Mindset stimmt und sie ihre Energien zusammen potenzieren. Deshalb bin ich überzeugt, dass wir am Ende durch unsere Entwicklungsbereitschaft auch mit ausreichend Punkten für den Klassenerhalt honoriert werden.

[sw]

Der Abstiegskampf in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga hat früh begonnen. Schon am 3. Spieltag steht am Sonntag (ab 14 Uhr) das wichtige Duell des Tabellenletzten SC Sand beim ebenfalls noch sieglosen MSV Duisburg auf dem Programm. Im DFB.de-Interview erklärt Sands neue Trainerin Nora Häuptle (37), wie sie ihre ersten Tagen bei ihrem neuen Verein erlebt hat und was aus ihrer Sicht noch wichtiger ist als der Klassenverbleib.

DFB.de: Frau Häuptle, wie ordnen Sie den Fehlstart in die neue Saison der FLYERALARM Frauen-Bundesliga ein?

Nora Häuptle: Wenn man nur die Punkte in diesem Zusammenhang in Betracht zieht, ist es definitiv nicht gut gelaufen. Aber man muss auch realistisch sein. Wir haben gegen Bayern München und den SC Freiburg gespielt. Das sind Teams, die über andere Möglichkeiten als wir verfügen. Gegen Bayern haben wir vier Gegentore nach Standards kassiert. Ansonsten hatte ich den Eindruck, dass wir 70 Minuten lang gut dagegen gehalten und wenige Chancen zugelassen haben. Am Ende war es mit 0:6 trotzdem eine klare Sache. Beim 0:3 gegen Freiburg war es ähnlich. Auch da kassieren wir einen Treffer nach einem Freistoß und bei den anderen beiden helfen wir ordentlich mit. Wir hatten bis jetzt Fortuna nicht auf unserer Seite. Das müssen wir uns erarbeiten. Bei allem Ergebnisdruck ist es mir aber ein größeres Anliegen, dass wir unsere Fußballkultur entwickeln.

DFB.de: Wie sieht die aus?

Häuptle: Wir wollen uns grundsätzlich in der Ballbesitzphase weiterentwickeln, dem Kern des Fußballs. Diese Phase affektiert im Grunde auch alle anderen Spielphasen. Auch wenn wir gegen einige Gegner nur wenig Anteile am Ballbesitz haben, ist es dennoch wichtig, dass diese Momente Qualität haben. Wir wollen nicht nur reagieren, sondern das Spielgeschehen auch bestimmen. Mir ist durchaus bewusst, dass wir damit auch ein gewisses Risiko gehen. Umso wichtiger ist es, dass wir am Ball auch bereits eine defensive Balance kreieren und somit unsere Verteidigungsphase besser vorbereiten. Nur wenn die Raumbesetzung und Distanzen optimal sind, kommen wir überhaupt in ein Gegenpressing rein nach Ballverlusten und werden so auch nicht so leichte Gegentreffer kassieren. Sind wir erstmals im defensiven Block, ist es schwierig, uns zu knacken. Wie gesagt, liegt aber in allem der Ursprung im Ballbesitz, daher festigen wir derzeit unverrückbare Grundprinzipien.

DFB.de: Jetzt geht es nach Duisburg.

Häuptle: Ich kann mir vorstellen, dass nun die Frage nach der Bedeutung dieses Spiels kommt. Und es ist doch ganz klar, dass das eine wichtige Partie für uns ist. Wir müssen punkten, am besten dreifach. Das wäre nicht nur für die Tabellenkonstellation wichtig, sondern auch für das Selbstvertrauen der Spielerinnen. Gleichzeitig aber bin ich der Meinung, dass wir uns vor allem auf die Entwicklungsziele konzentrieren sollen und einzelne Begegnungen auch nicht zu hoch hängen. Es wird keine Vorentscheidung über Abstieg oder Klassenverbleib fallen, und wenn wir unsere Entwicklungsziele erreichen, werden die Punkte automatisch früher oder später folgen.

DFB.de: Ist Duisburg jetzt erstmals ein Gegner auf Augenhöhe?

Häuptle: Wir haben zum Saisonstart mit Bayern, Freiburg und Duisburg alle drei Segmente der Liga als Gegner zugelost erhalten. Jeder dieser Gegner stellt uns andere Aufgaben und es gilt nach eingehender Analyse, ihre Stärken und Schwächen einzuschätzen. Wie können wir ihnen Probleme kreieren, ohne dass wir von unseren Basisprinzipien abweichen? Dies ist für mich dann der Gameplan und ich bin der Ansicht, dass wir alle Gegner in dieser Liga entsprechend herausfordern können. 

DFB.de: Sie sind erst seit einigen Tagen Trainerin beim SC Sand. Wie haben Sie die Zeit bisher erlebt?

Häuptle: Es ging alles sehr schnell. Manchmal gibt es ja die romantische Vorstellung, dass man sich langsam auf eine solche neue Aufgabe vorbereiten kann. Bei mir war genau das Gegenteil der Fall. Ich war sofort direkt gefordert. Die vergangenen Tage war ich regelmäßig von sieben Uhr morgens bis zehn Uhr am Abend auf der Anlage. Das lag natürlich auch daran, dass ich vor dem Saisonstart nur zwei Wochen hatte, um mit der Mannschaft zu arbeiten. Jede Einheit und jedes Spiel sehe ich derzeit als Gewinn, um Schritt für Schritt meine Spielphilosophie zu implementieren. Ich sehe diese Aufgabe als riesige Chance, aber auch als extreme persönliche Challenge.

DFB.de: Was hat den Ausschlag für Sie gegeben, in Sand anzufangen?

Häuptle: Am Ende machen immer die Menschen den Unterschied aus, die haben mich überzeugt mit ihrer totalen Leidenschaft für dieses Projekt. Zudem hat das Gesamtpaket aus meiner Sicht perfekt zu mir gepasst – und ich wie der Deckel darauf. Ich kann in Sand viel bewegen und Menschen empowern. Nicht nur im sportlichen Bereich, sondern auch in der gesamten Vereinsstruktur. Wir kreieren hier sozusagen einen eigenen Staat, eine Politeia wie Platon. Dinge längerfristig von Grund auf zu entwickeln, ist extrem spannend und ich lerne dabei jeden Tag extrem viel. Ich lebe ein sehr dynamisches Mindset.

DFB.de: Sie sind die einzige Cheftrainerin in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Wie gehen Sie mit dieser Rolle um?

Häuptle: Das spielt für mich ehrlich gesagt keine große Rolle. Ich habe davon erst aus den Medien erfahren. Ich sehe hier ein strukturelles Problem vorliegen. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum die anderen Vereine so konsequent auf männliche Trainer setzen. Ich bin weit davon entfernt, eine Frauenquote vorzuschlagen oder sogar zu fordern, dass weibliche Trainerinnen bevorzugt werden sollten. Die Qualität sollte am Ende ausschlaggebend sein. Und in diesem Punkt bin ich absolut davon überzeugt, dass es in Deutschland viele Trainerinnen gibt, die gut und erfolgreich einen Cheftrainerposten in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga ausfüllen könnten. Ich finde es zum Beispiel super, dass es mit Martina Voss-Tecklenburg eine Bundestrainerin in Deutschland gibt.

DFB.de: Kennen Sie sie aus Ihrer Zeit im weiblichen Nachwuchsbereich des Schweizer Fußball-Verbandes?

Häuptle: Sehr gut sogar. Wir sind befreundet und tauschen uns regelmäßig aus. Ich habe bis zuletzt die weibliche U 19 der Schweiz betreut und sie war ja einige Jahre Cheftrainerin der Schweizer A-Nationalmannschaft. Da war der Austausch sehr eng und vertrauensvoll. Ich schätze Martina sehr und kann nach wie vor viel von ihren Stärken und ihrer großen Erfahrung lernen, beispielsweise in puncto Wertebewusstsein und Kommunikation. Jetzt kreuzen sich unsere Wege wieder während unserer Arbeit in Deutschland – wobei man ja auch ehrlich sagen muss, dass bei uns in Sand noch nicht so viele deutsche Nationalspielerinnen unter Vertrag stehen. (schmunzelt)

DFB.de: Wie erleben Sie das fußballerische Niveau bisher in Deutschland im Vergleich zur Schweiz?

Häuptle: Ich hatte das Glück, den Top-Nachwuchs in der Schweiz betreuen zu können. Das war eine großartige Aufgabe. Einige der Spielerinnen, die wir ausgebildet haben, findet man jetzt bei großen europäischen Klubs. Aber der Frauenfußball in Deutschland steht meiner Erfahrung nach doch noch einmal auf einer anderen Stufe als die Schweizer Liga, welche mehr eine Ausbildungsliga verkörpert. Hier wird viel physischer und schneller gespielt. Daran müssen sich unsere Spielerinnen adaptieren, wenn wir unsere Ziele erreichen wollen.

DFB.de: Geht es also einzig und alleine um Platz zehn und damit den Klassenverbleib?

Häuptle: Ich bin nicht der ganz große Freund davon, alles einem Tabellenplatz unterzuordnen. Natürlich ist es unser großes Ziel, den SC Sand weiter in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga zu etablieren. Wenn wir das mit unseren Voraussetzungen schaffen, haben wir etwas Großes erreicht. Wir müssen dafür aber immer an die obere Grenze unseres Potenzials gehen, damit wir dieses Dach stetig nach oben verschieben können. Aber nochmals, Menschen sind immer fähig, Großartiges zu leisten, wenn das Mindset stimmt und sie ihre Energien zusammen potenzieren. Deshalb bin ich überzeugt, dass wir am Ende durch unsere Entwicklungsbereitschaft auch mit ausreichend Punkten für den Klassenerhalt honoriert werden.

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