#MACHTLÄRM für die Frauen-Bundesliga

#MACHTLÄRM - das ist das Motto der Kommunikation rund um die FLYERALARM Frauen-Bundesliga für die Saison 2020/2021. Damit startet der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mit einer klaren Aufforderung in die 31. Saison der höchsten deutschen Spielklasse der Frauen: Wir müssen lauter werden! Auch in Zeiten ohne den spürbaren Rückhalt der Fans im Stadion müssen wir auf uns aufmerksam machen, indem wir uns gegenseitig unterstützen. Corona-bedingt erst mal online. Likes, Shares, Comments - jede Interaktion zählt.

Hinter #MACHTLÄRM steckt ein Kommunikationskonzept, das die Haltung, Werte und sportliche Exzellenz einer der stärksten Ligen der Welt über die komplette Saison hinweg transportieren soll. In Kooperation mit allen Vereinen und Spielerinnen, die nicht nur auf dem Platz eine Vorbildfunktion einnehmen, arbeiten alle Beteiligten gemeinsam daran, die Aufmerksamkeit und Anerkennung für die Liga - und damit auch des Frauenfußballs in Deutschland - weiter zu steigern. Ein wichtiger Bestandteil dabei ist auch der Austausch mit und zwischen den Fans, die für ihre Teams und Lieblingsspielerinnen Lärm machen dürfen und sollen.

Fokus auf Instagram

Der Schwerpunkt der Online-Kommunikation liegt dabei auf der Social-Media-Plattform Instagram, deren Reichweite und Bedeutung stetig wächst. Neben neuen Contentformaten und der verstärkten Einbindung der Community sind die monatlichen Highlight-Clips das Zugpferd des #MACHTLÄRM-Konzepts. Jeden Monat wird eine zentraler Liga-Wert ins Zentrum gerückt und mit weiterem Content verstärkt. Am Ende der Saison führt das zu einem großen Finalvideo, das für alle Spielerinnen, Vereine und die Werte der FLYERALARM Frauen-Bundesliga steht.

Den Anfang zum Saisonstart macht der VfL Wolfsburg, der als aktueller Meister, DFB-Pokalsieger und Champions-League-Finalteilnehmer das Thema Selbstbewusstsein stellvertretend für die Liga repräsentieren wird.

Sobald wieder Zuschauer*innen bei den Ligaspielen erlaubt sind, greifen die aufbauenden Ansätze des Konzepts, die den "Lärm" auch in die Stadien tragen sollen.

[sd]

#MACHTLÄRM - das ist das Motto der Kommunikation rund um die FLYERALARM Frauen-Bundesliga für die Saison 2020/2021. Damit startet der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mit einer klaren Aufforderung in die 31. Saison der höchsten deutschen Spielklasse der Frauen: Wir müssen lauter werden! Auch in Zeiten ohne den spürbaren Rückhalt der Fans im Stadion müssen wir auf uns aufmerksam machen, indem wir uns gegenseitig unterstützen. Corona-bedingt erst mal online. Likes, Shares, Comments - jede Interaktion zählt.

Hinter #MACHTLÄRM steckt ein Kommunikationskonzept, das die Haltung, Werte und sportliche Exzellenz einer der stärksten Ligen der Welt über die komplette Saison hinweg transportieren soll. In Kooperation mit allen Vereinen und Spielerinnen, die nicht nur auf dem Platz eine Vorbildfunktion einnehmen, arbeiten alle Beteiligten gemeinsam daran, die Aufmerksamkeit und Anerkennung für die Liga - und damit auch des Frauenfußballs in Deutschland - weiter zu steigern. Ein wichtiger Bestandteil dabei ist auch der Austausch mit und zwischen den Fans, die für ihre Teams und Lieblingsspielerinnen Lärm machen dürfen und sollen.

Fokus auf Instagram

Der Schwerpunkt der Online-Kommunikation liegt dabei auf der Social-Media-Plattform Instagram, deren Reichweite und Bedeutung stetig wächst. Neben neuen Contentformaten und der verstärkten Einbindung der Community sind die monatlichen Highlight-Clips das Zugpferd des #MACHTLÄRM-Konzepts. Jeden Monat wird eine zentraler Liga-Wert ins Zentrum gerückt und mit weiterem Content verstärkt. Am Ende der Saison führt das zu einem großen Finalvideo, das für alle Spielerinnen, Vereine und die Werte der FLYERALARM Frauen-Bundesliga steht.

Den Anfang zum Saisonstart macht der VfL Wolfsburg, der als aktueller Meister, DFB-Pokalsieger und Champions-League-Finalteilnehmer das Thema Selbstbewusstsein stellvertretend für die Liga repräsentieren wird.

Sobald wieder Zuschauer*innen bei den Ligaspielen erlaubt sind, greifen die aufbauenden Ansätze des Konzepts, die den "Lärm" auch in die Stadien tragen sollen.

###more###