Der 1. FC Lokomotive Leipzig hat den Aufstieg in die 1.
Frauen-Bundesliga perfekt gemacht. Nach einem 3:0 (1:0) beim ärgsten Verfolger 1. FC Lübars im Rahmen einer Nachholpartie vom 15. Spieltag in der 2. Frauen-Bundesliga, Staffel Nord, hat die Mannschaft von Lokomotive-Trainer Jürgen Brauße nun 47 Punkte auf dem Konto. Damit ist Leipzig nicht mehr von einem Aufstiegsplatz zu verdrängen, weil Tabellenführer Hamburger SV II nicht aufstiegsberechtigt ist und alle anderen Mannschaften Leipzig nicht mehr einholen können.
Safi Nyembo (17.) und zweimal Marlene Ebermann (68./70.) entschieden die Begegnung in Lübars zu Gunsten der Leipzigerinnen. Wegen Schiedsrichter-Beleidigung sah auf Seiten der Gastgeberinnen Anne Kunert (66.) die Rote Karte.
„Für uns ist das der größte Erfolg der Vereinsgeschichte. Vor der Saison hatte niemand damit gerechnet. Wir haben uns den Aufstieg hart erarbeit“, so Jürgen Brauße gegenüber DFB.de.
[mspw]
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Der 1. FC Lokomotive Leipzig hat den Aufstieg in die 1.
Frauen-Bundesliga perfekt gemacht. Nach einem 3:0 (1:0) beim ärgsten Verfolger 1. FC Lübars im Rahmen einer Nachholpartie vom 15. Spieltag in der 2. Frauen-Bundesliga, Staffel Nord, hat die Mannschaft von Lokomotive-Trainer Jürgen Brauße nun 47 Punkte auf dem Konto. Damit ist Leipzig nicht mehr von einem Aufstiegsplatz zu verdrängen, weil Tabellenführer Hamburger SV II nicht aufstiegsberechtigt ist und alle anderen Mannschaften Leipzig nicht mehr einholen können.
Safi Nyembo (17.) und zweimal Marlene Ebermann (68./70.) entschieden die Begegnung in Lübars zu Gunsten der Leipzigerinnen. Wegen Schiedsrichter-Beleidigung sah auf Seiten der Gastgeberinnen Anne Kunert (66.) die Rote Karte.
„Für uns ist das der größte Erfolg der Vereinsgeschichte. Vor der Saison hatte niemand damit gerechnet. Wir haben uns den Aufstieg hart erarbeit“, so Jürgen Brauße gegenüber DFB.de.
