Ingolstadt und Andernach schaffen Aufstieg

Die drei Aufsteiger in die 2. Frauen-Bundesliga stehen fest. Nach Arminia Bielefeld, dem Meister der Regionalliga West, machten auch der Süd-Titelträger FC Ingolstadt 04 und die SG 99 Andernach, Staffelsieger in der Regionalliga Südwest, in den Aufstiegsspielen den Sprung in die zweithöchste deutsche Spielklasse perfekt.

Der FC Ingolstadt 04, der schon das Hinspiel bei West-Vizemeister Borussia Bocholt 3:1 für sich entschieden hatte, behielt auch vor eigenem Publikum 2:0 (0:0) die Oberhand. Die SG 99 Andernach setzte sich gegen Nordost-Titelträger 1. FC Union Berlin nach einem 1:1 im ersten Duell beim erneuten Aufeinandertreffen ebenfalls 2:0 (0:0) durch. Andernach kehrt damit nach nur einem Jahr Abstinenz in die 2. Frauen-Bundesliga zurück.

Zweiter Sieg im zweiten Duell für Ingolstadt

Die Mannschaft von Ingolstadts Trainer Alexander Ziegler, die schon mit einem Zwei-Tore-Vorsprung in das Rückspiel gegen Borussia Bocholt gegangen war, ließ nichts mehr anbrennen und fuhr in der zweiten Begegnung auch den zweiten Sieg ein.

Innerhalb von nur fünf Minuten fielen in der zweiten Halbzeit die beiden Treffer. Spielführerin Ramona Maier (56.) legte das 1:0 vor, Anna-Maria Buckel (61.) machte alles klar.

Antonia Hornberg bringt Andernach auf Kurs

Nach dem 1:1 in der Hauptstadt ging die SG 99 Andernach mit leichten Vorteilen in das Rückspiel gegen den 1. FC Union Berlin. Schließlich hätte dem Team um Spielertrainerin Isabelle Stümper auch schon ein 0:0 zum Aufstieg gereicht.

Nach der Pause brachte dann Antonia Hornberg (56.) die Gastgeberinnen mit dem Führungstreffer auf die Siegerstraße. Für die Entscheidung sorgte Eva Langenfeld (69., Foulelfmeter), die vom ominösen Punkt Nervenstärke bewies.

Arminia Bielefeld direkt für 2. Liga qualifiziert

Eigentlich sollten drei Aufstiegsduelle stattfinden. Da jedoch aus der Regionalliga Nord weder Meister SV Werder Bremen II noch eines der anderen aufstiegsberechtigten Teams für die Saison 2019/20 eine Lizenz für die 2. Frauen-Bundesliga beantragt hatten, musste der DFB-Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball gemäß § 47a Nr. 4., 1. Spiegelstrich der DFB-Spielordnung eine Änderung des Spielplans bzw. eine Anpassung des Teilnehmerfeldes vornehmen.

Der DFB-Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball beschloss auf seiner Sitzung am 30. April, dass die Aufstiegsrunde mit nur fünf Teilnehmern durchgeführt wird. Wegen des fehlenden Teilnehmers aus der Regionalliga Nord wurde das ausgeloste Spiel 2 (Meister Regionalliga Nord - Meister Regionalliga West) nicht ausgetragen. Der DSC Arminia Bielefeld war damit als Meister der Regionalliga West ist direkt für die 2. Frauen-Bundesliga qualifiziert.

[mspw]

Die drei Aufsteiger in die 2. Frauen-Bundesliga stehen fest. Nach Arminia Bielefeld, dem Meister der Regionalliga West, machten auch der Süd-Titelträger FC Ingolstadt 04 und die SG 99 Andernach, Staffelsieger in der Regionalliga Südwest, in den Aufstiegsspielen den Sprung in die zweithöchste deutsche Spielklasse perfekt.

Der FC Ingolstadt 04, der schon das Hinspiel bei West-Vizemeister Borussia Bocholt 3:1 für sich entschieden hatte, behielt auch vor eigenem Publikum 2:0 (0:0) die Oberhand. Die SG 99 Andernach setzte sich gegen Nordost-Titelträger 1. FC Union Berlin nach einem 1:1 im ersten Duell beim erneuten Aufeinandertreffen ebenfalls 2:0 (0:0) durch. Andernach kehrt damit nach nur einem Jahr Abstinenz in die 2. Frauen-Bundesliga zurück.

Zweiter Sieg im zweiten Duell für Ingolstadt

Die Mannschaft von Ingolstadts Trainer Alexander Ziegler, die schon mit einem Zwei-Tore-Vorsprung in das Rückspiel gegen Borussia Bocholt gegangen war, ließ nichts mehr anbrennen und fuhr in der zweiten Begegnung auch den zweiten Sieg ein.

Innerhalb von nur fünf Minuten fielen in der zweiten Halbzeit die beiden Treffer. Spielführerin Ramona Maier (56.) legte das 1:0 vor, Anna-Maria Buckel (61.) machte alles klar.

Antonia Hornberg bringt Andernach auf Kurs

Nach dem 1:1 in der Hauptstadt ging die SG 99 Andernach mit leichten Vorteilen in das Rückspiel gegen den 1. FC Union Berlin. Schließlich hätte dem Team um Spielertrainerin Isabelle Stümper auch schon ein 0:0 zum Aufstieg gereicht.

Nach der Pause brachte dann Antonia Hornberg (56.) die Gastgeberinnen mit dem Führungstreffer auf die Siegerstraße. Für die Entscheidung sorgte Eva Langenfeld (69., Foulelfmeter), die vom ominösen Punkt Nervenstärke bewies.

Arminia Bielefeld direkt für 2. Liga qualifiziert

Eigentlich sollten drei Aufstiegsduelle stattfinden. Da jedoch aus der Regionalliga Nord weder Meister SV Werder Bremen II noch eines der anderen aufstiegsberechtigten Teams für die Saison 2019/20 eine Lizenz für die 2. Frauen-Bundesliga beantragt hatten, musste der DFB-Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball gemäß § 47a Nr. 4., 1. Spiegelstrich der DFB-Spielordnung eine Änderung des Spielplans bzw. eine Anpassung des Teilnehmerfeldes vornehmen.

Der DFB-Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball beschloss auf seiner Sitzung am 30. April, dass die Aufstiegsrunde mit nur fünf Teilnehmern durchgeführt wird. Wegen des fehlenden Teilnehmers aus der Regionalliga Nord wurde das ausgeloste Spiel 2 (Meister Regionalliga Nord - Meister Regionalliga West) nicht ausgetragen. Der DSC Arminia Bielefeld war damit als Meister der Regionalliga West ist direkt für die 2. Frauen-Bundesliga qualifiziert.

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