Frauenfußballtrainer: Neid und Kellermann hoffen auf den Titel

Silvia Neid, Ralf Kellermann, Pia Sundhage: drei Trainer können sich bei der Wahl zum Frauenfußballtrainer des Jahres heute (ab 18.30 Uhr, live bei Eurosport) in Zürich Hoffnung auf die Auszeichnung durch den Weltverband FIFA machen, zwein davon kommen aus Deutschland.

Bundestrainerin Neid, die die Auszeichnung bereits 2010 erhalten hatte, holte mit der Frauen-Nationalmannschaft im Sommer 2013 den EM-Titel, Kellermann gewann mit dem VfL Wolfsburg in der vergangenen Saison das Triple aus Bundesliga, DFB-Pokal und Women's Champions League. Die Schwedin Pia Sundhage war im Vorjahr, damals noch als Coach von Olympiasieger USA, ausgezeichnet worden.

"Ich freue mich sehr, in der Endauswahl zur FIFA-Welttrainerin des Jahres zu stehen", so Silvia Neid. "Das ist für mich eine große Ehre und Anerkennung." Kellermann war seinerzeit von der Nominierung überrascht und begeistert: "Damit habe ich nicht gerechnet, weil man als Vereinstrainer meist nicht so sehr in den Fokus gerät und mein Name in der Welt noch nicht so bekannt ist. Ich habe mich sehr gefreut."

[sid]

Silvia Neid, Ralf Kellermann, Pia Sundhage: drei Trainer können sich bei der Wahl zum Frauenfußballtrainer des Jahres heute (ab 18.30 Uhr, live bei Eurosport) in Zürich Hoffnung auf die Auszeichnung durch den Weltverband FIFA machen, zwein davon kommen aus Deutschland.

Bundestrainerin Neid, die die Auszeichnung bereits 2010 erhalten hatte, holte mit der Frauen-Nationalmannschaft im Sommer 2013 den EM-Titel, Kellermann gewann mit dem VfL Wolfsburg in der vergangenen Saison das Triple aus Bundesliga, DFB-Pokal und Women's Champions League. Die Schwedin Pia Sundhage war im Vorjahr, damals noch als Coach von Olympiasieger USA, ausgezeichnet worden.

"Ich freue mich sehr, in der Endauswahl zur FIFA-Welttrainerin des Jahres zu stehen", so Silvia Neid. "Das ist für mich eine große Ehre und Anerkennung." Kellermann war seinerzeit von der Nominierung überrascht und begeistert: "Damit habe ich nicht gerechnet, weil man als Vereinstrainer meist nicht so sehr in den Fokus gerät und mein Name in der Welt noch nicht so bekannt ist. Ich habe mich sehr gefreut."