Pilotprojekt "Spieltagsnachbereitung" geht in nächste Runde

In der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main wurde die nächste Runde des Pilotprojekts "Spieltagsnachbereitung" eingeläutet. Vertreterinnen und Vertreter der Pilotstandorte und des Projektbeirates haben gemeinsam mit dem Projektteam Ideen für die Weiterentwicklung der Fanbefragungen diskutiert.

Mit finanzieller Unterstützung durch die Daniel-Nivel-Stiftung startete diese Saison in der 2. Bundesliga das Pilotprojekt, das für ein besseres Verständnis zwischen Fans und Sicherheitskräften sorgen soll. Über einen Onlinefragebogen für Fans erhalten die beteiligten Vereine und Fanprojekte Feedback zu den Spieltagen. Abgefragt werden beispielsweise das Verhalten von Sicherheitskräften oder organisatorische Abläufe am Spieltag. Im Anschluss werden die Erkenntnisse ausgewertet.

"Viele neue Impulse für Weiterentwicklung"

Auf Grundlage der Präsentation der bisherigen Ergebnisse und der Rückmeldungen aus den sieben Pilotstandorten Fürth, Hamburg, Hannover, Heidenheim, Karlsruhe, Osnabrück und Wehen Wiesbaden wurden einzelne Aspekte in Workshops von den anwesenden Veranstaltungsleitern, Fan- und Sicherheitsbeauftragten der Klubs sowie den Fanprojekten weiter ausgearbeitet. Ergebnisse sind Weiterentwicklungsideen hinsichtlich der Onlinefragebögen, der Auswertung und Aufbereitung der Rückmeldungen, des Nachbereitungskonzepts und der Kommunikation zwischen den vor Ort Beteiligten. Auf Grundlage dieser Ideen sollen erste Schlussfolgerungen für die Weiterführung des Pilotprojekts gezogen werden.

Die anschließende Diskussion lieferte weitere Denkanstöße für ein anwendbares Konzept, das in den kommenden Monaten durch einen engen Austausch aller Beteiligten finalisiert werden soll. Es herrschte Einigkeit, dass der Fragebogen und die Form der Kommunikation zwischen den Netzwerkpartnerinnen und -partnern mit den Fans standortspezifisch und mit größtmöglicher Flexibilität angewendet werden sollten.

Gerald von Gorrissen vom DFB-Team Fanbelange sagte: "Es war das Ziel, in einer offenen und konstruktiven Atmosphäre von unseren Pilotpartnerinnen und -partnern Ideen für den weiteren Verlauf des Projekts zu bekommen. Wir haben jetzt viele neue Impulse für die Weiterentwicklung erhalten." Im Optimalfall könnte aus dem Projekt ein anwendungsfähiges Konzept zur gemeinsamen Aufbereitung von Spieltagen in den ersten drei Ligen hervorgehen, bei dem auch Fans regelmäßig beteiligt werden.

[alf]

In der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main wurde die nächste Runde des Pilotprojekts "Spieltagsnachbereitung" eingeläutet. Vertreterinnen und Vertreter der Pilotstandorte und des Projektbeirates haben gemeinsam mit dem Projektteam Ideen für die Weiterentwicklung der Fanbefragungen diskutiert.

Mit finanzieller Unterstützung durch die Daniel-Nivel-Stiftung startete diese Saison in der 2. Bundesliga das Pilotprojekt, das für ein besseres Verständnis zwischen Fans und Sicherheitskräften sorgen soll. Über einen Onlinefragebogen für Fans erhalten die beteiligten Vereine und Fanprojekte Feedback zu den Spieltagen. Abgefragt werden beispielsweise das Verhalten von Sicherheitskräften oder organisatorische Abläufe am Spieltag. Im Anschluss werden die Erkenntnisse ausgewertet.

"Viele neue Impulse für Weiterentwicklung"

Auf Grundlage der Präsentation der bisherigen Ergebnisse und der Rückmeldungen aus den sieben Pilotstandorten Fürth, Hamburg, Hannover, Heidenheim, Karlsruhe, Osnabrück und Wehen Wiesbaden wurden einzelne Aspekte in Workshops von den anwesenden Veranstaltungsleitern, Fan- und Sicherheitsbeauftragten der Klubs sowie den Fanprojekten weiter ausgearbeitet. Ergebnisse sind Weiterentwicklungsideen hinsichtlich der Onlinefragebögen, der Auswertung und Aufbereitung der Rückmeldungen, des Nachbereitungskonzepts und der Kommunikation zwischen den vor Ort Beteiligten. Auf Grundlage dieser Ideen sollen erste Schlussfolgerungen für die Weiterführung des Pilotprojekts gezogen werden.

Die anschließende Diskussion lieferte weitere Denkanstöße für ein anwendbares Konzept, das in den kommenden Monaten durch einen engen Austausch aller Beteiligten finalisiert werden soll. Es herrschte Einigkeit, dass der Fragebogen und die Form der Kommunikation zwischen den Netzwerkpartnerinnen und -partnern mit den Fans standortspezifisch und mit größtmöglicher Flexibilität angewendet werden sollten.

Gerald von Gorrissen vom DFB-Team Fanbelange sagte: "Es war das Ziel, in einer offenen und konstruktiven Atmosphäre von unseren Pilotpartnerinnen und -partnern Ideen für den weiteren Verlauf des Projekts zu bekommen. Wir haben jetzt viele neue Impulse für die Weiterentwicklung erhalten." Im Optimalfall könnte aus dem Projekt ein anwendungsfähiges Konzept zur gemeinsamen Aufbereitung von Spieltagen in den ersten drei Ligen hervorgehen, bei dem auch Fans regelmäßig beteiligt werden.

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