Schneller: "Fanbeauftragter ist kein klassischer Ausbildungsberuf"

Christoph Schneller ist seit rund zehn Jahren für Fanangelegenheiten beim 1. FC Kaiserslautern zuständig. Der 35-Jährige, der seit 2000 nahezu jedes Heim-, Auswärts, Trainingslager- und Testspiel besucht hat, wird sein Amt jedoch zum Juni abgeben. Im DFB.de-Interview spricht Schneller mit Mitarbeiterin Leonie Zeyen über sein Tätigkeitsfeld sowie den Umgang mit täglichen Herausforderungen.

DFB.de: Herr Schneller, was genau macht eigentlich ein Fanbeauftragter wie Sie beim 1. FC Kaiserslautern?

Christoph Schneller: Der Tätigkeitsbereich des Fanbeauftragten beim FCK ist breit gestaffelt. Zu den spieltagsorganisatorischen Aufgaben, darunter die Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung aller Heim- und Pflichtspiele, kommt der turnusmäßige Austausch mit dem Sicherheitsnetzwerk. Dieser findet bei uns im Ausschuss "Sport- und Sicherheit" statt und wir nehmen zudem an der Stadionverbotskommission teil. In den Aufgabenbereich der Fanbetreuung fällt bei uns darüber hinaus die zentrale Koordination und Verwaltung der rund 400 FCK-Fanclubs mit etwa 20.000 Mitgliedern. Diesen Bereich haben wir in zehn regionale Einheiten, denen jeweils ein Ehrenamtler vorsteht, organisiert. Auch dort besucht ein Fanbeauftragter diverse Sitzungen oder organisiert Veranstaltungen, bei denen regelmäßig die Geschäftsführung oder Kollegen aus anderen Bereichen teilnehmen. Unser Fanbeauftragter für Menschen mit Behinderung ist ebenfalls hier in der Fanbetreuung beim Fanbeauftragten angegliedert, also auch zu den Themen Barrierefreiheit, Inklusion, Fans mit Handicap haben wir einen stetigen Austausch. Weiterhin bin ich als Fanbeauftragter Mitorganisator von Veranstaltungen, wie etwa Autogrammstunden in unseren Fanregionen oder kümmere mich um die Einbindung von Fanclubs oder anderen Fans bei unseren regelmäßigen Veranstaltungen. Darunter fällt beispielsweise unser Saison-Eröffnungsspiel, das gemeinsam mit den Fanclubs und Fanregionen organisiert wird.

DFB.de: Demnach sind Sie viel und oft am Wochenende unterwegs?

Schneller: Das liegt bei dieser Tätigkeit für einen Fußballverein in der Natur der Sache, bedingt durch die Begleitung aller Spieltage - unabhängig davon, ob der FCK ein Heim- oder Auswärtsspiel hat. Auch bei den Trainingslagern im Winter bin ich dabei, weil jedes Mal etwa 100 bis 200 Fans mitreisen. Dort fungiere ich als Ansprechpartner für alle Fans und koordiniere überdies jeweils eine Zusammenkunft zwischen Fans und Spielern.

DFB.de: Mit welchen Schwierigkeiten ist die Tätigkeit als Fanbeauftragter verbunden?

Schneller: Eine große Herausforderung beim FCK ist, dass wir eine sehr große ausdifferenzierte Fanszene haben. Der älteste offizielle FCK-Fanclub, wird jetzt im Sommer 50 Jahre alt. Der jüngste Fanclub ist fünf Tage alt. Dadurch haben wir bei uns sehr viele verschiedene Fangenerationen, die wir miteinander verbinden müssen. Bedingt durch den sportlichen Werdegang im Verein haben wir Fangenerationen, die zwei Deutsche Meisterschaften, zwei Pokalsiege, Europapokal-Spiele gegen Real Madrid, Barcelona, Tottenham oder Glasgow Rangers miterleben durften. Manche älteren Fans haben Fritz Walter oder die ganze "Walter-Elf“ noch spielen sehen. Dann gibt es wiederum die jüngere Fanszene, die teilweise nur Zweitliga-Spiele oder jetzt Drittliga- bzw. Verbandspokal-Spiele begleiten konnte. Allein das ist eine große Herausforderung, weil die verschiedenen Fangenerationen sehr unterschiedliche Erlebnisse mit dem FCK verbinden. Eine weitere Herausforderung ist das große Einzugsgebiet. Wir haben viele Fanclubs, die zu jedem Heimspiel eine An- und Abreise von mindestens 80 bis 100 Kilometern haben und über Bundesstraßen oder Landstraßen zum Heimspiel fahren. Durch die Entfernung und schlechte Verkehrsanbindung ist der persönliche Austausch schwieriger. Genau hierfür haben wir aber die regionalen Einheiten gebildet. So ist es uns möglich, regelmäßig mit Vereinsvertretern zu den Fans und in die jeweiligen Regionen und an ihre Standorte zu kommen. Neben dem Altersunterschied der Fangruppierungen und der Distanz, haben wir beim FCK eine sehr traditionelle Fanszene, die sich gerade bei fanpolitischen Themen sehr stark macht. Hier geht es insbesondere um das Bewahren von Tradition und dieselben Themen, die bundesweit diskutiert werden: Anstoßzeiten, Kommerzialisierung oder Pyrotechnik. Das sind alles Themen, mit denen wir uns beschäftigen und zu denen wir ständig im Dialog und in kontroversem Austausch mit unserer organisierten Fanszene sind. Grundsätzlich ist eine Herausforderung für alle Fanbeauftragten die tägliche Zusammenarbeit mit ganz unterschiedlichen Bezugsgruppen. Neben der professionellen Zusammenarbeit mit den Kollegen im eigenen Verein, bei Verbänden, Behörden oder externen Firmen basiert die Zusammenarbeit mit Fans und Fanclubs eben über den Nenner des gemeinsamen Vereins und nicht über Verträge. Hier ist es wichtig, immer wieder zu betonen, dass Fans keine Dienstleister sind und ein Fanbeauftragter Fans keine Anweisungen gibt, sondern in seiner Schnittstellenfunktion Dialogangebote und Begegnungsmöglichkeiten schafft, um für Fans und Verein ein bestmögliches Miteinander zu organisieren.

DFB.de: Sie haben bereits einen Nachfolger.

Schneller: Ganz genau, der neue Kollege, Alexander Krist, ist seit dem 1. März 2019 im Amt. Bis Ende Mai läuft die gemeinsame Einarbeitungsphase, bevor ich dann den Verein als Fanbeauftragter verlassen werde.

DFB.de: Wie genau kann man sich die Übergabe bei solch einem Tätigkeitsfeld vorstellen?

Schneller: Der Beruf des Fanbeauftragten entspricht keinem klassischen Ausbildungsberuf, deshalb war es uns wichtig, dass wir eine entsprechende Übergangsphase einplanen. Alexander Krist begleitet mich bei allen Spielen, anfallenden Terminen und Vorbereitungen. Dadurch bekommt er einen guten Einblick und alle nötigen Kontakte. Wir besuchten in seiner ersten Arbeitswoche zum Beispiel die gemeinsame Fanbeauftragtentagung aller Drittligisten in Würzburg, so dass er direkt den Kollegenkreis der anderen Vereine, wie auch Britta Klose als Ansprechpartnerin seitens des DFB, kennenlernen konnte. Bei den Spieltagen des FCK erfährt er in der Praxis, wer die internen Sicherheitsverantwortlichen sowie die externen Netzwerkpartner sind und wie ein Spieltag abläuft. In den kommenden Wochen haben wir in allen zehn Fanregionen Termine, so dass Alexander Krist auch dort die Ansprechpartner, Fanclubs und Abläufe kennenlernen kann. Beim Heimspiel gegen Jena fand zudem das Überwachungsaudit zur Zertifizierung des Sicherheitsmanagements statt. Auch in dieses Thema konnte Alex direkt entsprechend eingebunden werden.

DFB.de: Wenn Sie für Ihren Beruf Werbung machen würden, wie würde diese aussehen?

Schneller: Ich glaube, der Job des Fanbeauftragten liefert sehr breite und abwechslungsreiche Einblicke in die Abläufe eines Fußballvereins, bzw. auch in die gesamte Branche. Es gibt gerade im Bereich der Fanbetreuung vereinsintern sehr viele Schnittstellen und man bekommt so aus den verschiedenen Bereichen sehr viel mit. Auch außerhalb des eigenen Vereins ist die Zusammenarbeit mit den Fanbeauftragten anderer Vereine sehr kollegial und ein guter Austausch findet statt. Hier konnte ich in den letzten Jahren Erfahrungen in der Bundesliga, der 2. Bundesliga und der 3. Liga sammeln. Ligaübergreifend findet ein reger und wertvoller Austausch im Kollegenkreis statt. Das gleiche gilt für den Austausch mit den jeweiligen Verbänden und den Kontakt mit der Stadt, den Behörden oder anderen Netzwerkpartnern. Die vielfältigen gesammelten Erfahrungen werden einem auch für das berufliche Leben nach dem Fußball von großem Nutzen sein.

DFB.de: Wohin verschlägt es Sie?

Schneller: Zunächst werde ich mir eine Auszeit nehmen – nach zehn sehr intensiven Jahren beim FCK freue ich mich darauf sehr. In dieser Zeit werde ich meine Gedankengänge zu meiner beruflichen Zukunft konkretisieren. Ob ich weiterhin im Bereich Fußball tätig sein werde, kann ich aktuell weder bejahen noch grundsätzlich ausschließen.

[lz]

Christoph Schneller ist seit rund zehn Jahren für Fanangelegenheiten beim 1. FC Kaiserslautern zuständig. Der 35-Jährige, der seit 2000 nahezu jedes Heim-, Auswärts, Trainingslager- und Testspiel besucht hat, wird sein Amt jedoch zum Juni abgeben. Im DFB.de-Interview spricht Schneller mit Mitarbeiterin Leonie Zeyen über sein Tätigkeitsfeld sowie den Umgang mit täglichen Herausforderungen.

DFB.de: Herr Schneller, was genau macht eigentlich ein Fanbeauftragter wie Sie beim 1. FC Kaiserslautern?

Christoph Schneller: Der Tätigkeitsbereich des Fanbeauftragten beim FCK ist breit gestaffelt. Zu den spieltagsorganisatorischen Aufgaben, darunter die Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung aller Heim- und Pflichtspiele, kommt der turnusmäßige Austausch mit dem Sicherheitsnetzwerk. Dieser findet bei uns im Ausschuss "Sport- und Sicherheit" statt und wir nehmen zudem an der Stadionverbotskommission teil. In den Aufgabenbereich der Fanbetreuung fällt bei uns darüber hinaus die zentrale Koordination und Verwaltung der rund 400 FCK-Fanclubs mit etwa 20.000 Mitgliedern. Diesen Bereich haben wir in zehn regionale Einheiten, denen jeweils ein Ehrenamtler vorsteht, organisiert. Auch dort besucht ein Fanbeauftragter diverse Sitzungen oder organisiert Veranstaltungen, bei denen regelmäßig die Geschäftsführung oder Kollegen aus anderen Bereichen teilnehmen. Unser Fanbeauftragter für Menschen mit Behinderung ist ebenfalls hier in der Fanbetreuung beim Fanbeauftragten angegliedert, also auch zu den Themen Barrierefreiheit, Inklusion, Fans mit Handicap haben wir einen stetigen Austausch. Weiterhin bin ich als Fanbeauftragter Mitorganisator von Veranstaltungen, wie etwa Autogrammstunden in unseren Fanregionen oder kümmere mich um die Einbindung von Fanclubs oder anderen Fans bei unseren regelmäßigen Veranstaltungen. Darunter fällt beispielsweise unser Saison-Eröffnungsspiel, das gemeinsam mit den Fanclubs und Fanregionen organisiert wird.

DFB.de: Demnach sind Sie viel und oft am Wochenende unterwegs?

Schneller: Das liegt bei dieser Tätigkeit für einen Fußballverein in der Natur der Sache, bedingt durch die Begleitung aller Spieltage - unabhängig davon, ob der FCK ein Heim- oder Auswärtsspiel hat. Auch bei den Trainingslagern im Winter bin ich dabei, weil jedes Mal etwa 100 bis 200 Fans mitreisen. Dort fungiere ich als Ansprechpartner für alle Fans und koordiniere überdies jeweils eine Zusammenkunft zwischen Fans und Spielern.

DFB.de: Mit welchen Schwierigkeiten ist die Tätigkeit als Fanbeauftragter verbunden?

Schneller: Eine große Herausforderung beim FCK ist, dass wir eine sehr große ausdifferenzierte Fanszene haben. Der älteste offizielle FCK-Fanclub, wird jetzt im Sommer 50 Jahre alt. Der jüngste Fanclub ist fünf Tage alt. Dadurch haben wir bei uns sehr viele verschiedene Fangenerationen, die wir miteinander verbinden müssen. Bedingt durch den sportlichen Werdegang im Verein haben wir Fangenerationen, die zwei Deutsche Meisterschaften, zwei Pokalsiege, Europapokal-Spiele gegen Real Madrid, Barcelona, Tottenham oder Glasgow Rangers miterleben durften. Manche älteren Fans haben Fritz Walter oder die ganze "Walter-Elf“ noch spielen sehen. Dann gibt es wiederum die jüngere Fanszene, die teilweise nur Zweitliga-Spiele oder jetzt Drittliga- bzw. Verbandspokal-Spiele begleiten konnte. Allein das ist eine große Herausforderung, weil die verschiedenen Fangenerationen sehr unterschiedliche Erlebnisse mit dem FCK verbinden. Eine weitere Herausforderung ist das große Einzugsgebiet. Wir haben viele Fanclubs, die zu jedem Heimspiel eine An- und Abreise von mindestens 80 bis 100 Kilometern haben und über Bundesstraßen oder Landstraßen zum Heimspiel fahren. Durch die Entfernung und schlechte Verkehrsanbindung ist der persönliche Austausch schwieriger. Genau hierfür haben wir aber die regionalen Einheiten gebildet. So ist es uns möglich, regelmäßig mit Vereinsvertretern zu den Fans und in die jeweiligen Regionen und an ihre Standorte zu kommen. Neben dem Altersunterschied der Fangruppierungen und der Distanz, haben wir beim FCK eine sehr traditionelle Fanszene, die sich gerade bei fanpolitischen Themen sehr stark macht. Hier geht es insbesondere um das Bewahren von Tradition und dieselben Themen, die bundesweit diskutiert werden: Anstoßzeiten, Kommerzialisierung oder Pyrotechnik. Das sind alles Themen, mit denen wir uns beschäftigen und zu denen wir ständig im Dialog und in kontroversem Austausch mit unserer organisierten Fanszene sind. Grundsätzlich ist eine Herausforderung für alle Fanbeauftragten die tägliche Zusammenarbeit mit ganz unterschiedlichen Bezugsgruppen. Neben der professionellen Zusammenarbeit mit den Kollegen im eigenen Verein, bei Verbänden, Behörden oder externen Firmen basiert die Zusammenarbeit mit Fans und Fanclubs eben über den Nenner des gemeinsamen Vereins und nicht über Verträge. Hier ist es wichtig, immer wieder zu betonen, dass Fans keine Dienstleister sind und ein Fanbeauftragter Fans keine Anweisungen gibt, sondern in seiner Schnittstellenfunktion Dialogangebote und Begegnungsmöglichkeiten schafft, um für Fans und Verein ein bestmögliches Miteinander zu organisieren.

DFB.de: Sie haben bereits einen Nachfolger.

Schneller: Ganz genau, der neue Kollege, Alexander Krist, ist seit dem 1. März 2019 im Amt. Bis Ende Mai läuft die gemeinsame Einarbeitungsphase, bevor ich dann den Verein als Fanbeauftragter verlassen werde.

DFB.de: Wie genau kann man sich die Übergabe bei solch einem Tätigkeitsfeld vorstellen?

Schneller: Der Beruf des Fanbeauftragten entspricht keinem klassischen Ausbildungsberuf, deshalb war es uns wichtig, dass wir eine entsprechende Übergangsphase einplanen. Alexander Krist begleitet mich bei allen Spielen, anfallenden Terminen und Vorbereitungen. Dadurch bekommt er einen guten Einblick und alle nötigen Kontakte. Wir besuchten in seiner ersten Arbeitswoche zum Beispiel die gemeinsame Fanbeauftragtentagung aller Drittligisten in Würzburg, so dass er direkt den Kollegenkreis der anderen Vereine, wie auch Britta Klose als Ansprechpartnerin seitens des DFB, kennenlernen konnte. Bei den Spieltagen des FCK erfährt er in der Praxis, wer die internen Sicherheitsverantwortlichen sowie die externen Netzwerkpartner sind und wie ein Spieltag abläuft. In den kommenden Wochen haben wir in allen zehn Fanregionen Termine, so dass Alexander Krist auch dort die Ansprechpartner, Fanclubs und Abläufe kennenlernen kann. Beim Heimspiel gegen Jena fand zudem das Überwachungsaudit zur Zertifizierung des Sicherheitsmanagements statt. Auch in dieses Thema konnte Alex direkt entsprechend eingebunden werden.

DFB.de: Wenn Sie für Ihren Beruf Werbung machen würden, wie würde diese aussehen?

Schneller: Ich glaube, der Job des Fanbeauftragten liefert sehr breite und abwechslungsreiche Einblicke in die Abläufe eines Fußballvereins, bzw. auch in die gesamte Branche. Es gibt gerade im Bereich der Fanbetreuung vereinsintern sehr viele Schnittstellen und man bekommt so aus den verschiedenen Bereichen sehr viel mit. Auch außerhalb des eigenen Vereins ist die Zusammenarbeit mit den Fanbeauftragten anderer Vereine sehr kollegial und ein guter Austausch findet statt. Hier konnte ich in den letzten Jahren Erfahrungen in der Bundesliga, der 2. Bundesliga und der 3. Liga sammeln. Ligaübergreifend findet ein reger und wertvoller Austausch im Kollegenkreis statt. Das gleiche gilt für den Austausch mit den jeweiligen Verbänden und den Kontakt mit der Stadt, den Behörden oder anderen Netzwerkpartnern. Die vielfältigen gesammelten Erfahrungen werden einem auch für das berufliche Leben nach dem Fußball von großem Nutzen sein.

DFB.de: Wohin verschlägt es Sie?

Schneller: Zunächst werde ich mir eine Auszeit nehmen – nach zehn sehr intensiven Jahren beim FCK freue ich mich darauf sehr. In dieser Zeit werde ich meine Gedankengänge zu meiner beruflichen Zukunft konkretisieren. Ob ich weiterhin im Bereich Fußball tätig sein werde, kann ich aktuell weder bejahen noch grundsätzlich ausschließen.

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