„Kinderträume“ gehen auch 2011 in Erfüllung

Jeder achte Einwohner in Deutschland ist ein Kind. Jedes davon ist verschieden. Nicht nur von seinem Aussehen, sondern auch in allen anderen Dingen. So gibt es zum Beispiel viele Kinder, die auf dem Land wohnen und mindestens genau so viele, die in der Großstadt leben. Es gibt aber auch Kinder, die krank sind oder eine Behinderung haben. Oder welche, die aus ihrem Land fliehen mussten, weil dort Krieg herrscht. Sie alle können nicht das Gleiche machen wie Kinder, die gesund sind und denen es gut geht.

Im Jahr 2009 hat unsere Fußballnationalmannschaft eine Million Euro gespendet und die Aktion „Kinderträume“ ins Leben gerufen. Sie soll gerade den Kindern, denen es nicht so gut geht, helfen, ihnen Freude bereiten und ihre Sorgen vergessen lassen.

In den letzten beiden Jahren hat es 156 solcher Projekte gegeben. Der ehemalige Nationaltorhüter Jens Lehmann und die Fechterin Britta Heidemann sind die Schirmherren, das heißt, sie präsentieren die Aktion und helfen an viele Projekten den freiwilligen Helfern mit. „Kinder brauchen Zuneigung und Fürsorge, sie müssen gefördert und gefordert werden. Auf ihrem Weg brauchen Sie Menschen, die sie dabei unterstützen“, sagt Jens Lehmann. Diese Unterstützung kostet nicht nur Geld, sondern auch viel Zeit. Trotzdem beteiligen sind die meisten Menschen ehrenamtlich an der Aktion, das heißt, sie helfen freiwillig und ohne dafür bezahlt zu werden.

Immer wieder kommen auch Fußballspieler zu den Projekten. So hat sich zum Beispiel Nationalspieler Simon Rolfes in der Stadt Eschweiler mit Kindern auf einem kleinen Spielfeld getroffen, um mit ihnen Fußball zu spielen. „Es gibt viele Kinder in unserem Land, denen es nicht so gut geht. Ich würde mich freuen, wenn wir Nationalspieler mit dieser Kampagne gerade diesen Kindern viel Freude bereiten können“, sagt er.

Auch im Jahr 2011werden bei 66 neuen Projekten wieder viele Kinderträume erfüllt, die unterschiedlicher nicht sein könnten. So gibt es neben einem Mädchenfußballprojekt auch Lese- und Schreibkurse für ausländische Kinder oder ein Fußballturnier für geistig behinderte Kinder. Und überall werden so Kinderträume erfüllt.
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[bild1]Jeder achte Einwohner in Deutschland ist ein Kind. Jedes davon ist verschieden. Nicht nur von seinem Aussehen, sondern auch in allen anderen Dingen. So gibt es zum Beispiel viele Kinder, die auf dem Land wohnen und mindestens genau so viele, die in der Großstadt leben. Es gibt aber auch Kinder, die krank sind oder eine Behinderung haben. Oder welche, die aus ihrem Land fliehen mussten, weil dort Krieg herrscht. Sie alle können nicht das Gleiche machen wie Kinder, die gesund sind und denen es gut geht.

Im Jahr 2009 hat unsere Fußballnationalmannschaft eine Million Euro gespendet und die Aktion „Kinderträume“ ins Leben gerufen. Sie soll gerade den Kindern, denen es nicht so gut geht, helfen, ihnen Freude bereiten und ihre Sorgen vergessen lassen.

In den letzten beiden Jahren hat es 156 solcher Projekte gegeben. Der ehemalige Nationaltorhüter Jens Lehmann und die Fechterin Britta Heidemann sind die Schirmherren, das heißt, sie präsentieren die Aktion und helfen an viele Projekten den freiwilligen Helfern mit. „Kinder brauchen Zuneigung und Fürsorge, sie müssen gefördert und gefordert werden. Auf ihrem Weg brauchen Sie Menschen, die sie dabei unterstützen“, sagt Jens Lehmann. Diese Unterstützung kostet nicht nur Geld, sondern auch viel Zeit. Trotzdem beteiligen sind die meisten Menschen ehrenamtlich an der Aktion, das heißt, sie helfen freiwillig und ohne dafür bezahlt zu werden.

Immer wieder kommen auch Fußballspieler zu den Projekten. So hat sich zum Beispiel Nationalspieler Simon Rolfes in der Stadt Eschweiler mit Kindern auf einem kleinen Spielfeld getroffen, um mit ihnen Fußball zu spielen. „Es gibt viele Kinder in unserem Land, denen es nicht so gut geht. Ich würde mich freuen, wenn wir Nationalspieler mit dieser Kampagne gerade diesen Kindern viel Freude bereiten können“, sagt er.

Auch im Jahr 2011werden bei 66 neuen Projekten wieder viele Kinderträume erfüllt, die unterschiedlicher nicht sein könnten. So gibt es neben einem Mädchenfußballprojekt auch Lese- und Schreibkurse für ausländische Kinder oder ein Fußballturnier für geistig behinderte Kinder. Und überall werden so Kinderträume erfüllt.