DFB unterstützt "Sports for Future"

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ist dem Unterstützerkreis der Umweltinitiative "Sports for Future" beigetreten. "Der Fußball hat einen gesellschaftlichen Einfluss, den wir wahrnehmen müssen", sagte DFB-Präsident Fritz Keller zu Beginn eines digitalen Umwelt-Workshops am heutigen Freitag. "Es ist höchste Zeit zu handeln. Auch künftige Generationen müssen in einer intakten Umwelt Fußball spielen können. Die Auswirkungen des Klimawandels gehen uns alle an."

Das Input-Referat hielt Luisa Neubauer, Umweltaktivistin und deutsche Frontfrau der "Fridays for Future"-Bewegung. Der DFB hatte 20 junge, ehrenamtlich tätige Menschen im Alter von 16 bis 30 Jahren für den vierstündigen Workshop eingeladen, bei dem es primär um einen Abgleich des Status Quo der Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz beim DFB und in den 21 Landesverbänden ging sowie um einen ersten Austausch mit dem "Sports for Future"-Netzwerk.

Unter dem Dach "Sports for Future" haben sich Sportlerinnen und Sportler, Vereine und Verbände zusammengeschlossen, die die Kraft des Sports nutzen wollen, um den klimatischen Herausforderungen gerecht zu werden. Die Initiative setzt sich für eine "auf der Wissenschaft basierende Umsetzung des Pariser Klimaabkommens" ein. Zu den Unterstützern zählen bislang neben vielen anderen die TSG Hoffenheim, der SV Werder Bremen, die Deutsche Sportjugend und Turn-Olympiasieger Fabian Hambüchen.

[th]

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ist dem Unterstützerkreis der Umweltinitiative "Sports for Future" beigetreten. "Der Fußball hat einen gesellschaftlichen Einfluss, den wir wahrnehmen müssen", sagte DFB-Präsident Fritz Keller zu Beginn eines digitalen Umwelt-Workshops am heutigen Freitag. "Es ist höchste Zeit zu handeln. Auch künftige Generationen müssen in einer intakten Umwelt Fußball spielen können. Die Auswirkungen des Klimawandels gehen uns alle an."

Das Input-Referat hielt Luisa Neubauer, Umweltaktivistin und deutsche Frontfrau der "Fridays for Future"-Bewegung. Der DFB hatte 20 junge, ehrenamtlich tätige Menschen im Alter von 16 bis 30 Jahren für den vierstündigen Workshop eingeladen, bei dem es primär um einen Abgleich des Status Quo der Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz beim DFB und in den 21 Landesverbänden ging sowie um einen ersten Austausch mit dem "Sports for Future"-Netzwerk.

Unter dem Dach "Sports for Future" haben sich Sportlerinnen und Sportler, Vereine und Verbände zusammengeschlossen, die die Kraft des Sports nutzen wollen, um den klimatischen Herausforderungen gerecht zu werden. Die Initiative setzt sich für eine "auf der Wissenschaft basierende Umsetzung des Pariser Klimaabkommens" ein. Zu den Unterstützern zählen bislang neben vielen anderen die TSG Hoffenheim, der SV Werder Bremen, die Deutsche Sportjugend und Turn-Olympiasieger Fabian Hambüchen.