Keller: "Fußball bleibt ein Integrationsmotor"

DFB-Präsident Fritz Keller hat am 12. Integrationsgipfel der Bundesregierung teilgenommen. 125 Vertreter und Vertreterinnen aus Politik, Wirtschaft, Sport und weiteren Organisationen trafen sich am Montag zu dem digitalen Gipfel unter Vorsitz von Bundeskanzlerin Angela Merkel.

"Der Fußball war, ist und bleibt ein Integrationsmotor. Die Zusammenarbeit mit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration hat es möglich gemacht, gemeinsam wichtige Projekte umzusetzen, um Menschen das Ankommen in Deutschland zu erleichtern. Dafür gilt mein Dank Frau Staatsministerin Annette Widmann-Mauz. Wir stellen uns klar gegen Hass und Ausgrenzung", sagt Fritz Keller.

Erfolgsprojekt "1:0 für ein Willkommen"

Für "1:0 für ein Willkommen", einem gemeinsamen Programm der DFB-Stiftung Egidius Braun und der Integrationsbeauftragten, hatten sich mehr als 3500 Amateurvereine angemeldet, die dann ihre Türen öffneten und Fußball für Geflüchtete anboten. Fußball spielte und spielt bis heute dadurch auch in der Breite einen gesellschaftlichen Beitrag zur Erstintegration. Derzeit sind der DFB und die Beauftragte gemeinsam Träger der Kampagne "#Meine Stimme gegen den Hass".

Im vergangenen Jahr aktualisierte der DFB durch einen partizipativen Prozess, der in Form von Dialogforen quer durchs Land stattfand, das Integrationskonzept des Fußballs. Mit dem anlaufenden Leadership-Programm für Menschen aus Familien mit einer Migrationsgeschichte wird in Kooperation mit der Integrationsbeauftragten eine der beschlossenen Maßnahmen umgesetzt.

[th]

DFB-Präsident Fritz Keller hat am 12. Integrationsgipfel der Bundesregierung teilgenommen. 125 Vertreter und Vertreterinnen aus Politik, Wirtschaft, Sport und weiteren Organisationen trafen sich am Montag zu dem digitalen Gipfel unter Vorsitz von Bundeskanzlerin Angela Merkel.

"Der Fußball war, ist und bleibt ein Integrationsmotor. Die Zusammenarbeit mit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration hat es möglich gemacht, gemeinsam wichtige Projekte umzusetzen, um Menschen das Ankommen in Deutschland zu erleichtern. Dafür gilt mein Dank Frau Staatsministerin Annette Widmann-Mauz. Wir stellen uns klar gegen Hass und Ausgrenzung", sagt Fritz Keller.

Erfolgsprojekt "1:0 für ein Willkommen"

Für "1:0 für ein Willkommen", einem gemeinsamen Programm der DFB-Stiftung Egidius Braun und der Integrationsbeauftragten, hatten sich mehr als 3500 Amateurvereine angemeldet, die dann ihre Türen öffneten und Fußball für Geflüchtete anboten. Fußball spielte und spielt bis heute dadurch auch in der Breite einen gesellschaftlichen Beitrag zur Erstintegration. Derzeit sind der DFB und die Beauftragte gemeinsam Träger der Kampagne "#Meine Stimme gegen den Hass".

Im vergangenen Jahr aktualisierte der DFB durch einen partizipativen Prozess, der in Form von Dialogforen quer durchs Land stattfand, das Integrationskonzept des Fußballs. Mit dem anlaufenden Leadership-Programm für Menschen aus Familien mit einer Migrationsgeschichte wird in Kooperation mit der Integrationsbeauftragten eine der beschlossenen Maßnahmen umgesetzt.