"Für Respekt im Sport": Festschrift für Pilz

Er gilt als Vordenker in den Bereichen Anti-Diskriminierung und Fairplay im Sport. Prof. Dr. Gunter A. Pilz erforscht komplexe Themen wie Aggressionen, Gewalt oder Fankultur. Seit 2012 als Leiter der Kompetenzgruppe "Fankulturen und Sport bezogene Soziale Arbeit" (KoFaS) an der Leibniz-Universität Hannover. An dieser Wirkungsstätte wird ihm heute Abend im Leibnizhaus anlässlich seines jahrelangen Engagements die Festschrift "Für mehr Respekt im Sport - Gunter A. Pilz zwischen Graugänsen, Streithähnen und Zaunkönigen" überreicht. Der dritte Band der KoFaS-Reihe widmet sich seinem Leben und Wirken.

Das Vorwort der Festschrift stammt von DFB-Präsident Wolfgang Niersbach, der Pilz als "heimlichen Helden des gesellschaftlichen Engagements des DFB" beschreibt. Kein Wunder also, dass auch Eugen Gehlenborg, DFB-Vizepräsident für Sozial- und Gesellschaftspolitik, beim Festakt anwesend ist. Die Erkenntnisse aus seiner Forschung bringt Pilz seit vielen Jahren in den verschiedensten Kommissionen des Verbandes ein. Aktuell ist der Fan- und Konfliktforscher Mitglied in den Kommissionen "Prävention, Sicherheit und Fußballkultur" und "Gesellschaftliche Verantwortung" sowie Beauftragter für gesellschaftliche Verantwortung und der Leiter der AG "Fairplay und Gewaltprävention".

Glückwünsche der Wegbegleiter - von Bach bis Roth

An der Universität Hannover, wo er zwischen 1978 und 2010 Akademischer Oberrat am Institut für Sportwissenschaften war, fungiert Pilz neben seiner Rolle als Honorarprofessor noch als fachlicher Berater der Kompetenzgruppe "Fankulturen und Sport bezogene Soziale Arbeit" (KoFaS), die er über viele Jahre geleitet hatte.

Durch sein großes Engagement für die Themen Fairplay und Anti-Diskriminierung hinterließ Pilz einen bleibenden Eindruck - das beweist die Fülle an Glückwünschen eindrucksvoll. Thomas Bach, Claudia Roth, Martin Kind, Ewald Lienen, Bibiana Steinhaus und viele weitere Wegbegleiter gratulieren dem 70-Jährigen von ganzem Herzen. Die Aussage des DFB-Direktors Willi Hink steht exemplarisch für die zahlreichen Glückwünsche: "Ich danke Gunter Pilz sehr herzlich für sein Engagement und die Unterstützung bei der Prävention von Rechtsextremismus und Gewalt und der Förderung von Integration. Und hoffe, dass er uns noch sehr lange als Berater und Freund erhalten bleibt."

[tn]

Er gilt als Vordenker in den Bereichen Anti-Diskriminierung und Fairplay im Sport. Prof. Dr. Gunter A. Pilz erforscht komplexe Themen wie Aggressionen, Gewalt oder Fankultur. Seit 2012 als Leiter der Kompetenzgruppe "Fankulturen und Sport bezogene Soziale Arbeit" (KoFaS) an der Leibniz-Universität Hannover. An dieser Wirkungsstätte wird ihm heute Abend im Leibnizhaus anlässlich seines jahrelangen Engagements die Festschrift "Für mehr Respekt im Sport - Gunter A. Pilz zwischen Graugänsen, Streithähnen und Zaunkönigen" überreicht. Der dritte Band der KoFaS-Reihe widmet sich seinem Leben und Wirken.

Das Vorwort der Festschrift stammt von DFB-Präsident Wolfgang Niersbach, der Pilz als "heimlichen Helden des gesellschaftlichen Engagements des DFB" beschreibt. Kein Wunder also, dass auch Eugen Gehlenborg, DFB-Vizepräsident für Sozial- und Gesellschaftspolitik, beim Festakt anwesend ist. Die Erkenntnisse aus seiner Forschung bringt Pilz seit vielen Jahren in den verschiedensten Kommissionen des Verbandes ein. Aktuell ist der Fan- und Konfliktforscher Mitglied in den Kommissionen "Prävention, Sicherheit und Fußballkultur" und "Gesellschaftliche Verantwortung" sowie Beauftragter für gesellschaftliche Verantwortung und der Leiter der AG "Fairplay und Gewaltprävention".

Glückwünsche der Wegbegleiter - von Bach bis Roth

An der Universität Hannover, wo er zwischen 1978 und 2010 Akademischer Oberrat am Institut für Sportwissenschaften war, fungiert Pilz neben seiner Rolle als Honorarprofessor noch als fachlicher Berater der Kompetenzgruppe "Fankulturen und Sport bezogene Soziale Arbeit" (KoFaS), die er über viele Jahre geleitet hatte.

Durch sein großes Engagement für die Themen Fairplay und Anti-Diskriminierung hinterließ Pilz einen bleibenden Eindruck - das beweist die Fülle an Glückwünschen eindrucksvoll. Thomas Bach, Claudia Roth, Martin Kind, Ewald Lienen, Bibiana Steinhaus und viele weitere Wegbegleiter gratulieren dem 70-Jährigen von ganzem Herzen. Die Aussage des DFB-Direktors Willi Hink steht exemplarisch für die zahlreichen Glückwünsche: "Ich danke Gunter Pilz sehr herzlich für sein Engagement und die Unterstützung bei der Prävention von Rechtsextremismus und Gewalt und der Förderung von Integration. Und hoffe, dass er uns noch sehr lange als Berater und Freund erhalten bleibt."