So funktioniert die UEFA eEURO 2020 

55 Nationen kämpften um die Qualifikation für das Finalturnier der UEFA eEURO 2020, 16 waren letztendlich erfolgreich – und die eNationalmannschaft Deutschlands ist eine davon. Mit einer perfekten Bilanz von zehn Siegen aus zehn Spielen legten die vier PES-Spieler des DFB eine beeindruckende Quali-Runde hin. Der Lohn: An diesem Wochenende (23./24. Mai) haben sie die Möglichkeit, sich in dem erstmals ausgetragenen Wettbewerb die Krone Europas zu sichern. 

Von den ursprünglichen Planungen, das Event in London und mit Fokus auf Koop-Gameplay auszutragen, nahmen die UEFA und Partner Konami aufgrund der Corona-Pandemie – sinnvollerweise – Abstand. Anstatt zu zweit oder dritt eine Mannschaft zu steuern, spielen die PES-Zocker nun also allein und online vor dem heimischen Bildschirm.

Erster Gegner ist Bosnien und Herzegowina

Die 16 Endrundenteilnehmer sind in vier Vierergruppen eingeteilt. Los geht es für das DFB-Quartett heute (ab 12.30 Uhr) in der Gruppenphase gegen Bosnien und Herzegowina. Parallel spielen Spanien und Rumänien gegeneinander. Die Sieger beider Begegnungen treffen im zweiten Spiel aufeinander. Für die Verlierer des ersten Spiels geht es im zweiten Aufeinandertreffen bereits darum, das Turnier-Aus zu verhindern. In diesem sogenannten Double-Elimination-Format haben die zwei Teams, die bis dahin je ein Spiel gewonnen und eines verloren haben, im dritten Spiel noch die Chance, die K.o.-Phase zu erreichen. Anders gesagt: Wer zweimal verliert, ist raus. 

Aus der Gruppe heraus erreichen jeweils zwei Teams die nächste Runde, die am Sonntag durchgeführt wird. Im "Best of Three" geht es darum, als Erstes zwei Spiele zu gewinnen. Noch mehr Konstanz braucht es im Grand Final: Bis zu fünf Spiele entscheiden, welche Nation die Premiere gewinnt und sich zum Europameister krönt. 

[dfb]

55 Nationen kämpften um die Qualifikation für das Finalturnier der UEFA eEURO 2020, 16 waren letztendlich erfolgreich – und die eNationalmannschaft Deutschlands ist eine davon. Mit einer perfekten Bilanz von zehn Siegen aus zehn Spielen legten die vier PES-Spieler des DFB eine beeindruckende Quali-Runde hin. Der Lohn: An diesem Wochenende (23./24. Mai) haben sie die Möglichkeit, sich in dem erstmals ausgetragenen Wettbewerb die Krone Europas zu sichern. 

Von den ursprünglichen Planungen, das Event in London und mit Fokus auf Koop-Gameplay auszutragen, nahmen die UEFA und Partner Konami aufgrund der Corona-Pandemie – sinnvollerweise – Abstand. Anstatt zu zweit oder dritt eine Mannschaft zu steuern, spielen die PES-Zocker nun also allein und online vor dem heimischen Bildschirm.

Erster Gegner ist Bosnien und Herzegowina

Die 16 Endrundenteilnehmer sind in vier Vierergruppen eingeteilt. Los geht es für das DFB-Quartett heute (ab 12.30 Uhr) in der Gruppenphase gegen Bosnien und Herzegowina. Parallel spielen Spanien und Rumänien gegeneinander. Die Sieger beider Begegnungen treffen im zweiten Spiel aufeinander. Für die Verlierer des ersten Spiels geht es im zweiten Aufeinandertreffen bereits darum, das Turnier-Aus zu verhindern. In diesem sogenannten Double-Elimination-Format haben die zwei Teams, die bis dahin je ein Spiel gewonnen und eines verloren haben, im dritten Spiel noch die Chance, die K.o.-Phase zu erreichen. Anders gesagt: Wer zweimal verliert, ist raus. 

Aus der Gruppe heraus erreichen jeweils zwei Teams die nächste Runde, die am Sonntag durchgeführt wird. Im "Best of Three" geht es darum, als Erstes zwei Spiele zu gewinnen. Noch mehr Konstanz braucht es im Grand Final: Bis zu fünf Spiele entscheiden, welche Nation die Premiere gewinnt und sich zum Europameister krönt.