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Ahmet Elikalfa (FC Brambauer): "Man darf sich durchaus im eigenen Verein für die kulturelle Herkunft neuer Spieler interessieren. Und man muss darüber reden, wie Fußball in Deutschland funktioniert, etwa, dass Punktspiele hierzulande pünktlich angepfiffen werden."
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Prof. Dr. Ulf Gebken (Institut für Sport und Bewegungswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen): "Ich habe an einem Tisch gesessen mit Menschen, bei denen ich schwer beeindruckt war, welche Erfahrungen sie schon gesammelt haben."
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Elke Robert (Stabsstelle Kommunikation FLVW): "Ich merke immer wieder, dass der Austausch das A und O ist, um zu sehen, was woanders schon gut läuft und was noch besser werden muss."
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Frank Riedel (SC Bielefeld): "Entscheidend ist die Akzeptanz von Vielfalt, auch und gerade im Fußball. Wir leben in einer bunten, vielfältigen Gesellschaft."