#2024undDu: Erster Runder Tisch zur EURO in Frankfurt

Nächste Runde im Beteiligungsprozess #2024undDu, der gemeinsam von der DFB EURO GmbH und der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) initiiert wurde. 60.000 Menschen nahmen an der Online-Befragung teil. Jetzt werden die 18.000 eingereichten Ideen zur Förderung des Ehrenamts bei drei Veranstaltungen in Frankfurt, Ravensburg und Neustrelitz diskutiert und weiterentwickelt. Teilnehmer*innen: Ehrenamtliche, Vertreter*innen aus Politik, Sport, Verbänden und Vereinen.

"Die EURO 2024 soll ein Motor für das Gemeinwohl werden – über den Fußball hinaus", sagt Philipp Lahm, Turnierdirektor für die UEFA EURO 2024 in Deutschland und Geschäftsführer der DFB EURO GmbH. Lahm und Celia Šašić, DFB-Vizepräsidentin und Botschafterin der UEFA EURO 2024, werden sich an allen drei Veranstaltungen persönlich mit Ehrenamtlichen über konkrete Ideen austauschen.

Die Ergebnisse dieser Runden Tische werden unmittelbar in die Planungen der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland einfließen. Sie werden auf einer digitalen Beteiligungsplattform der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt. "Durch die EURO haben wir die Chance, in unserer Gesellschaft etwas zum Besseren zu verändern", unterstreicht Šašić das Ziel des Beteiligungsprozesses.

Gemeinwohl stärken, Teilhabe ermöglichen

Die DSEE hat im Juli 2020 ihre Arbeit in Neustrelitz aufgenommen. Damit gibt es erstmals eine bundesweit tätige Anlaufstelle zur Förderung ehrenamtlichen Engagements. Jan Holze, Vorstand der DSEE, sieht in der Unterstützung von #2024undDu eine ganz besondere Chance: "Unsere Gesellschaft braucht ehrenamtliches Engagement, um das Gemeinwohl zu stärken und soziale Teilhabe möglich zu machen. Gemeinsam mit Philipp Lahm und Celia Šašić können wir auf dem Weg zur EURO 2024 das Bewusstsein dafür stärken und Menschen motivieren, sich selbst wieder mehr zu engagieren."

Neben der DSEE beteiligen sich Projektpartner*innen wie die Arbeiterwohlfahrt (AWO), die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) bei der weiteren Umsetzung des Beteiligungsprozesses.

[dfb]

Nächste Runde im Beteiligungsprozess #2024undDu, der gemeinsam von der DFB EURO GmbH und der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) initiiert wurde. 60.000 Menschen nahmen an der Online-Befragung teil. Jetzt werden die 18.000 eingereichten Ideen zur Förderung des Ehrenamts bei drei Veranstaltungen in Frankfurt, Ravensburg und Neustrelitz diskutiert und weiterentwickelt. Teilnehmer*innen: Ehrenamtliche, Vertreter*innen aus Politik, Sport, Verbänden und Vereinen.

"Die EURO 2024 soll ein Motor für das Gemeinwohl werden – über den Fußball hinaus", sagt Philipp Lahm, Turnierdirektor für die UEFA EURO 2024 in Deutschland und Geschäftsführer der DFB EURO GmbH. Lahm und Celia Šašić, DFB-Vizepräsidentin und Botschafterin der UEFA EURO 2024, werden sich an allen drei Veranstaltungen persönlich mit Ehrenamtlichen über konkrete Ideen austauschen.

Die Ergebnisse dieser Runden Tische werden unmittelbar in die Planungen der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland einfließen. Sie werden auf einer digitalen Beteiligungsplattform der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt. "Durch die EURO haben wir die Chance, in unserer Gesellschaft etwas zum Besseren zu verändern", unterstreicht Šašić das Ziel des Beteiligungsprozesses.

Gemeinwohl stärken, Teilhabe ermöglichen

Die DSEE hat im Juli 2020 ihre Arbeit in Neustrelitz aufgenommen. Damit gibt es erstmals eine bundesweit tätige Anlaufstelle zur Förderung ehrenamtlichen Engagements. Jan Holze, Vorstand der DSEE, sieht in der Unterstützung von #2024undDu eine ganz besondere Chance: "Unsere Gesellschaft braucht ehrenamtliches Engagement, um das Gemeinwohl zu stärken und soziale Teilhabe möglich zu machen. Gemeinsam mit Philipp Lahm und Celia Šašić können wir auf dem Weg zur EURO 2024 das Bewusstsein dafür stärken und Menschen motivieren, sich selbst wieder mehr zu engagieren."

Neben der DSEE beteiligen sich Projektpartner*innen wie die Arbeiterwohlfahrt (AWO), die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) bei der weiteren Umsetzung des Beteiligungsprozesses.

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