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Schweiz

Tor: Roman Bürki (Borussia Dortmund), Marwin Hitz (FC Augsburg), Yann Sommer (Borussia Mönchengladbach)

Abwehr: Johan Djourou (Hamburger SV), Nico Elvedi (Borussia Mönchengladbach), Michael Lang (FC Basel), Stephan Lichtsteiner (Juventus Turin), Jacques-Francois Moubandje (FC Toulouse), Ricardo Rodriguez (VfL Wolfsburg), Fabian Schär (1899 Hoffenheim), Steve van Bergen (Young Boys Bern)

Mittelfeld: Valon Behrami (FC Watford), Blerim Dzemaili (FC Genua), Gelson Fernandes (Stade Rennes), Fabian Frei (1. FSV Mainz 05), Granit Xhaka (Borussia Mönchengladbach), Xherdan Shaqiri (Stoke City), Denis Zakaria (Young Boys Bern)

Angriff: Eren Derdiyok (AS Kasimpasa), Admir Mehmedi (Bayer Leverkusen),  Breel Embolo (FC Basel), Haris Seferovic (Eintracht Frankfurt), Shani Tarashaj (Grasshopper Zürich)

Trainer: Vladimir Petkovic

Hoffnungsträger Xhaka und Shaqiri

Seine persönliche EM-Rechnung hat der Schweizer Nationaltrainer Vladimir Petkovic schon gemacht. Zwei Siege in den ersten beiden Gruppenspielen gegen Albanien und Rumänien - dann wäre der erstmalige Einzug einer Schweizer Nationalmannschaft in die K.o.-Runde einer EM geschafft. "Dann können wir neue Ziele formulieren und Geschichte schreiben", sagte Petkovic: "Man soll sich in ein paar Jahren daran erinnern, dass wir gute Arbeit geleistet haben."

Im Mittelfeld wird der Gladbacher und zukünftige Arsenal-Spieler Granit Xhaka die Fäden ziehen. Offensiv konzentriert sich viel auf den ehemaligen Bayern-Akteur Xherdan Shaqiri.

"Wir können eine Überraschung schaffen, das haben wir bei der WM schon gezeigt. Ich denke, dass wir auch bei der EM eine gute Figur abgeben werden", sagte Wolfsburgs Ricardo Rodriguez. Wie so oft haben die Schweizer den Status des Geheimtipps inne.