Real und virtuell: Workshop mit den Host Cities der EURO 2024

Per Videokonferenz – oder vor Ort in der DFB-Zentrale in Frankfurt: So trafen sich am Donnerstag die Gastgeberstädte der UEFA EURO 2024 mit der DFB EURO GmbH und der UEFA Events SA. Es galt, den aktuellen Arbeitsstand in der Vorbereitung auf das Fußball-Großereignis in vier Jahren zu erfassen.

Neue Erkenntnisse wurden geteilt, offene Fragen geklärt und Diskussionen angestoßen. Mehr als ein Dutzend Vertreter der deutschen Fußball-Großstädte waren in den Tagungsraum "Sepp Herberger" an die Otto-Fleck-Schneise gekommen, wo unter Einhaltung der aktuellen Hygiene-Richtlinien informiert und debattiert wurde. Aus ganz Deutschland schalteten sich weitere Gäste hinzu.

Stenger: "Schauen optimistisch in die Zukunft"

Natürlich war auch DFB EURO GmbH-Geschäftsführer Philipp Lahm unter den Teilnehmern. Per Videoschalte aus München verfolgte der Ehrenspielführer der deutschen Nationalmannschaft und Kapitän der Weltmeister von 2014 das rund fünfstündige Programm, durch das sein Geschäftsführer-Kollege Markus Stenger gemeinsam mit Martin Kallen, dem CEO der UEFA Events SA, führte. Vorab hatten die Städte den jeweiligen Status Quo sowie ihre aktuellen Planungen übermittelt und konnten im Lauf des Workshops weitere Details erfahren.

Markus Stenger sagte in seiner Einführung: "Die eingereichten Präsentationen und Statusberichte sind für uns ein gutes Signal im Hinblick auf den eigenen Anspruch der Städte. Die Rolle als Host City bringt neben zahlreichen Chancen auch enorme Verantwortung mit sich, denn um ein guter Gastgeber sein zu können, ist es extrem wichtig, die vor Ort vorhandenen Erfahrungen in die Turnierorganisation einzubringen. Die hohe Eigenmotivation lässt uns alle optimistisch in die Zukunft schauen." Anschließend stellte Philipp Lahm die Ziele der DFB EURO GmbH vor, die bereits durch das DFB-Präsidium verabschiedet worden waren.

Auch Celia Sasic per Videoschalte dabei

Auch Celia Sasic, Special Advisor der DFB EURO GmbH, war live am Bildschirm dabei, als in der Folge über die Rechte und Pflichten der Host Cities aufgeklärt wurde. Die angeregten Diskussionen drehten sich um die Voraussetzungen in verschiedenen Bereichen wie Organisation, Infrastruktur, Sicherheit und Mobilität, Volunteers, Kommunikation und CSR. Auch die Auswirkungen der Verlegung der UEFA EURO 2020 ins Jahr 2021 wurden erläutert.

Berlin, Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt, Gelsenkirchen, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart – quer durch die Republik erhoben die Gäste per Mikrofon oder am PC im Büro ihre Stimme, um die aktuellen Themen zu erörtern. Am Ende waren alle Fragen – soweit zu diesem Zeitpunkt möglich – geklärt oder wurden zur Beantwortung als Hausaufgabe mitgenommen. In vier Jahren steigt das Turnier in Deutschland – ein weiterer Schritt zu einem erfolgreichen Turnier wurde am Donnerstag gegangen.

[mg]

Per Videokonferenz – oder vor Ort in der DFB-Zentrale in Frankfurt: So trafen sich am Donnerstag die Gastgeberstädte der UEFA EURO 2024 mit der DFB EURO GmbH und der UEFA Events SA. Es galt, den aktuellen Arbeitsstand in der Vorbereitung auf das Fußball-Großereignis in vier Jahren zu erfassen.

Neue Erkenntnisse wurden geteilt, offene Fragen geklärt und Diskussionen angestoßen. Mehr als ein Dutzend Vertreter der deutschen Fußball-Großstädte waren in den Tagungsraum "Sepp Herberger" an die Otto-Fleck-Schneise gekommen, wo unter Einhaltung der aktuellen Hygiene-Richtlinien informiert und debattiert wurde. Aus ganz Deutschland schalteten sich weitere Gäste hinzu.

Stenger: "Schauen optimistisch in die Zukunft"

Natürlich war auch DFB EURO GmbH-Geschäftsführer Philipp Lahm unter den Teilnehmern. Per Videoschalte aus München verfolgte der Ehrenspielführer der deutschen Nationalmannschaft und Kapitän der Weltmeister von 2014 das rund fünfstündige Programm, durch das sein Geschäftsführer-Kollege Markus Stenger gemeinsam mit Martin Kallen, dem CEO der UEFA Events SA, führte. Vorab hatten die Städte den jeweiligen Status Quo sowie ihre aktuellen Planungen übermittelt und konnten im Lauf des Workshops weitere Details erfahren.

Markus Stenger sagte in seiner Einführung: "Die eingereichten Präsentationen und Statusberichte sind für uns ein gutes Signal im Hinblick auf den eigenen Anspruch der Städte. Die Rolle als Host City bringt neben zahlreichen Chancen auch enorme Verantwortung mit sich, denn um ein guter Gastgeber sein zu können, ist es extrem wichtig, die vor Ort vorhandenen Erfahrungen in die Turnierorganisation einzubringen. Die hohe Eigenmotivation lässt uns alle optimistisch in die Zukunft schauen." Anschließend stellte Philipp Lahm die Ziele der DFB EURO GmbH vor, die bereits durch das DFB-Präsidium verabschiedet worden waren.

Auch Celia Sasic per Videoschalte dabei

Auch Celia Sasic, Special Advisor der DFB EURO GmbH, war live am Bildschirm dabei, als in der Folge über die Rechte und Pflichten der Host Cities aufgeklärt wurde. Die angeregten Diskussionen drehten sich um die Voraussetzungen in verschiedenen Bereichen wie Organisation, Infrastruktur, Sicherheit und Mobilität, Volunteers, Kommunikation und CSR. Auch die Auswirkungen der Verlegung der UEFA EURO 2020 ins Jahr 2021 wurden erläutert.

Berlin, Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt, Gelsenkirchen, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart – quer durch die Republik erhoben die Gäste per Mikrofon oder am PC im Büro ihre Stimme, um die aktuellen Themen zu erörtern. Am Ende waren alle Fragen – soweit zu diesem Zeitpunkt möglich – geklärt oder wurden zur Beantwortung als Hausaufgabe mitgenommen. In vier Jahren steigt das Turnier in Deutschland – ein weiterer Schritt zu einem erfolgreichen Turnier wurde am Donnerstag gegangen.

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