Grindel besucht Austragungsstädte der EURO

Mit Besuchen in Düsseldorf und Köln hat Reinhard Grindel in dieser Woche seine Besuchsreihe in die zehn Austragungsstädten der UEFA EURO 2024 in Deutschland begonnen. Nach seinem Besuch in den beiden Rheinmetropolen wird sich der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) bis Jahresmitte noch mit den führenden Politkern von Hamburg, Leipzig, Dortmund, Gelsenkirchen, Frankfurt, München, Stuttgart und Berlin treffen.

In den informellen Gesprächen will Reinhard Grindel, der zumeist vom jeweiligen Landesverbandspräsidenten sowie dem Vorsitzenden des lokalen Fußballkreises begleitet wird, den Städten die grundlegenden Ziele darlegen, die der DFB mit der Austragung der EURO 2024 verfolgt. "Wir wollen vor, während und nach dem Turnier nicht nur auf die Spitze schauen, sondern vor allem dafür sorgen, dass gerade auch der Fußball an der Basis von einer Europameisterschaft in Deutschland profitiert", sagt der DFB-Präsident. "Darüber hinaus wollen wir nach unserer transparenten Bewerbung dafür sorgen, dass das Turnier in fünf Jahren auch allen gesellschaftspolitischen Anforderungen gerecht wird, die in der heutigen Zeit an ein solches sportliches Großevent gestellt werden."

Um den Fußball an der Basis von der UEFA EURO 2024 profitieren zu lassen, sind nach Auffassung des DFB-Präsidenten jedoch auch die zehn Austragungsstädte gefordert: "In vielen Städten gibt es aktuell Vereine, die keine Kinder und Jugendlichen mehr aufnehmen, weil es entweder nicht genügend Sportstätten oder qualifizierte Übungsleiter gibt", sagt Reinhard Grindel. "Von Seiten des DFB wollen wir die EURO nutzen, um viele junge Leute für die meist ehrenamtliche Trainerarbeit zu gewinnen. Von den Städten wünsche ich mir die notwendigen Investitionen in die sportliche Infrastruktur. So können wir gemeinsam den Fußball an der Basis weiterentwickeln."

[sb]

Mit Besuchen in Düsseldorf und Köln hat Reinhard Grindel in dieser Woche seine Besuchsreihe in die zehn Austragungsstädten der UEFA EURO 2024 in Deutschland begonnen. Nach seinem Besuch in den beiden Rheinmetropolen wird sich der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) bis Jahresmitte noch mit den führenden Politkern von Hamburg, Leipzig, Dortmund, Gelsenkirchen, Frankfurt, München, Stuttgart und Berlin treffen.

In den informellen Gesprächen will Reinhard Grindel, der zumeist vom jeweiligen Landesverbandspräsidenten sowie dem Vorsitzenden des lokalen Fußballkreises begleitet wird, den Städten die grundlegenden Ziele darlegen, die der DFB mit der Austragung der EURO 2024 verfolgt. "Wir wollen vor, während und nach dem Turnier nicht nur auf die Spitze schauen, sondern vor allem dafür sorgen, dass gerade auch der Fußball an der Basis von einer Europameisterschaft in Deutschland profitiert", sagt der DFB-Präsident. "Darüber hinaus wollen wir nach unserer transparenten Bewerbung dafür sorgen, dass das Turnier in fünf Jahren auch allen gesellschaftspolitischen Anforderungen gerecht wird, die in der heutigen Zeit an ein solches sportliches Großevent gestellt werden."

Um den Fußball an der Basis von der UEFA EURO 2024 profitieren zu lassen, sind nach Auffassung des DFB-Präsidenten jedoch auch die zehn Austragungsstädte gefordert: "In vielen Städten gibt es aktuell Vereine, die keine Kinder und Jugendlichen mehr aufnehmen, weil es entweder nicht genügend Sportstätten oder qualifizierte Übungsleiter gibt", sagt Reinhard Grindel. "Von Seiten des DFB wollen wir die EURO nutzen, um viele junge Leute für die meist ehrenamtliche Trainerarbeit zu gewinnen. Von den Städten wünsche ich mir die notwendigen Investitionen in die sportliche Infrastruktur. So können wir gemeinsam den Fußball an der Basis weiterentwickeln."