Nachhaltige EURO 2024: Ideen-Workshop in der Düsseldorfer Arena

Deutschland will die UEFA EURO 2024 ausrichten – und Europa und die europäischen Fußballverbände sollen nachhaltig von diesem Turnier profitieren. Der Fußball soll nicht erst 2024 in viele unterschiedliche gesellschaftliche Bereiche hineinwirken. Deshalb ist die Beteiligung verschiedener gesellschaftlicher Gruppen, die alle ihre ganz eigenen Vorstellungen und Wünsche mit der Ausrichtung des Turniers verknüpfen, von elementarer Bedeutung. Seit Beginn der Bewerbungsphase haben sich bereits zahlreiche Stakeholder eingebracht und an der deutschen Bewerbung mitgearbeitet. Dieser kontinuierliche Prozess läuft auch nach Abgabe der Bewerbungsunterlagen weiter.

So kamen am Mittwoch im Zuge des partizipativen Bewerbungsansatzes mehr als 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Ideen-Workshop zur EURO 2024 in Düsseldorf in die ESPRIT arena, einem der zehn Spielorte der deutschen Bewerbung. Vertreter aus Politik und Verwaltung, Sport und Gesundheit, Kunst und Kultur, Gemeinden und Kirchen, Lokalverbänden, Bildungsinstituten, Medien und Ehrenamt kamen zusammen, um im Anschluss an eine Podiumsdiskussion Ideen, Wünsche und Anregungen für eine mögliche EURO 2024 in Düsseldorf zu erarbeiten, um ein echtes Düsseldorfer Fußballfest auf die Beine zu stellen. Die Ergebnisse des Workshops werden nun öffentlich ausgestellt, so dass auch die Bürgerinnen und Bürger die Chance erhalten Ihre Gedanken für eine EURO 2024 in Düsseldorf mitzuteilen.

EURO-Botschafter und Weltmeister Philipp Lahm hatte die Teilnehmer in Düsseldorf per Videobotschaft begrüßt und sich für ihr Engagement bedankt. Schließlich ist das Thema Nachhaltigkeit eines der zentralen der deutschen Bewerbung. Neben den offiziellen Bewerbungsunterlagen hatte der DFB freiwillig ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept für die UEFA EURO 2024 erarbeitet und Ende April bei der UEFA eingereicht.

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Deutschland will die UEFA EURO 2024 ausrichten – und Europa und die europäischen Fußballverbände sollen nachhaltig von diesem Turnier profitieren. Der Fußball soll nicht erst 2024 in viele unterschiedliche gesellschaftliche Bereiche hineinwirken. Deshalb ist die Beteiligung verschiedener gesellschaftlicher Gruppen, die alle ihre ganz eigenen Vorstellungen und Wünsche mit der Ausrichtung des Turniers verknüpfen, von elementarer Bedeutung. Seit Beginn der Bewerbungsphase haben sich bereits zahlreiche Stakeholder eingebracht und an der deutschen Bewerbung mitgearbeitet. Dieser kontinuierliche Prozess läuft auch nach Abgabe der Bewerbungsunterlagen weiter.

So kamen am Mittwoch im Zuge des partizipativen Bewerbungsansatzes mehr als 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Ideen-Workshop zur EURO 2024 in Düsseldorf in die ESPRIT arena, einem der zehn Spielorte der deutschen Bewerbung. Vertreter aus Politik und Verwaltung, Sport und Gesundheit, Kunst und Kultur, Gemeinden und Kirchen, Lokalverbänden, Bildungsinstituten, Medien und Ehrenamt kamen zusammen, um im Anschluss an eine Podiumsdiskussion Ideen, Wünsche und Anregungen für eine mögliche EURO 2024 in Düsseldorf zu erarbeiten, um ein echtes Düsseldorfer Fußballfest auf die Beine zu stellen. Die Ergebnisse des Workshops werden nun öffentlich ausgestellt, so dass auch die Bürgerinnen und Bürger die Chance erhalten Ihre Gedanken für eine EURO 2024 in Düsseldorf mitzuteilen.

EURO-Botschafter und Weltmeister Philipp Lahm hatte die Teilnehmer in Düsseldorf per Videobotschaft begrüßt und sich für ihr Engagement bedankt. Schließlich ist das Thema Nachhaltigkeit eines der zentralen der deutschen Bewerbung. Neben den offiziellen Bewerbungsunterlagen hatte der DFB freiwillig ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept für die UEFA EURO 2024 erarbeitet und Ende April bei der UEFA eingereicht.