Gute Laune für den guten Zweck - und die EURO 2024

Mehr als zwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DFB gingen am vergangenen Donnerstag beim J.P. Morgan-Lauf in Frankfurt an den Start – und das ganz im Zeichen der Bewerbung um die Fußball-Europameisterschaft 2024. Die Shirts der gutgelaunten Belegschaft waren entsprechend der Kampagne gestaltet, die die UEFA EURO 2024 nach Deutschland holen will.

Auch die Stadt Frankfurt war für die EURO 2024 auf der Strecke. Die 990 Läuferinnen und Läufer der Stadtverwaltung traten in einem Outfit mit der Aufschrift „Frankfurt. Vereint im Herzen Europas“ an, auf dem Ärmel prangte der Hashtag der Kampagne #UnitedByFootball. Der Lohn für diese klasse Unterstützung: Das städtische Laufdress wurde bereits vor dem Start als kreativstes vom Veranstalter ausgezeichnet.

Die Teilnahme am größten Firmenlauf der Welt ist für den Deutschen Fußball-Bund gute Tradition. Ein Teil der Startgebühren kommt sozialen Projekten zugute. 255.500 Euro gehen in diesem Jahr an Sportprojekte für junge Menschen mit Behinderung.

[dfb]

Mehr als zwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DFB gingen am vergangenen Donnerstag beim J.P. Morgan-Lauf in Frankfurt an den Start – und das ganz im Zeichen der Bewerbung um die Fußball-Europameisterschaft 2024. Die Shirts der gutgelaunten Belegschaft waren entsprechend der Kampagne gestaltet, die die UEFA EURO 2024 nach Deutschland holen will.

Auch die Stadt Frankfurt war für die EURO 2024 auf der Strecke. Die 990 Läuferinnen und Läufer der Stadtverwaltung traten in einem Outfit mit der Aufschrift „Frankfurt. Vereint im Herzen Europas“ an, auf dem Ärmel prangte der Hashtag der Kampagne #UnitedByFootball. Der Lohn für diese klasse Unterstützung: Das städtische Laufdress wurde bereits vor dem Start als kreativstes vom Veranstalter ausgezeichnet.

Die Teilnahme am größten Firmenlauf der Welt ist für den Deutschen Fußball-Bund gute Tradition. Ein Teil der Startgebühren kommt sozialen Projekten zugute. 255.500 Euro gehen in diesem Jahr an Sportprojekte für junge Menschen mit Behinderung.