Weltmeister "MoAuba" trifft Kai Havertz

Kai Havertz brauchte nur einen Kontakt. Ohne den Ball anzunehmen, schlenzte er ihn direkt mit links ins lange Eck - Tor. Die Vorentscheidung. Denn wenig später war Schluss - und Deutschland Weltmeister! Was klingt wie der Blick auf den Wunschzettel für die nächste WM in drei Jahren in Katar, war vielmehr der auf den Bildschirm von Mohammed Harkous. Und auf dem wirbelte nicht nur Havertz unaufhaltsam, sondern auch die weiteren Spieler im DFB-Trikot.

Allesamt ferngesteuert von Harkous, besser bekannt unter seinem Künstlernamen "MoAuba". Und so machten die besten Kicker auf dem Rasen den Bochumer zum besten Fußballer an der Konsole. Als erster Deutscher sicherte sich der eNationalspieler Anfang August beim FIFA eWorld Cup in London den Weltmeistertitel in der Simulation "FIFA 19".

Zur Belohnung gab es nicht nur eine Siegprämie in Höhe von 250.000 Dollar und die Teilnahme an den FIFA Football Awards am 23. September in Mailand, sondern auch ein Treffen mit Kai Havertz. Bevor "MoAuba" mit der deutschen eNationalmannschaft am Freitag (ab 14 Uhr live auf DFB-TV, YouTube und Twitch) in Hamburg auf die Niederlande trifft und wenige Stunden später (ab 20.45 Uhr, live bei RTL) Havertz mit dem DFB-Team auf dem grünen Rasen ebenfalls gegen Holland spielt, tauschten sich die beiden Nationalspieler im Hamburger Hotel "The Fontenay" aus. Sie fachsimpelten ausgelassen über Tore auf der Konsole und Tore im Stadion. Am Freitag sollen weitere folgen. Auf der PlayStation - und im Volksparkstadion.

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Kai Havertz brauchte nur einen Kontakt. Ohne den Ball anzunehmen, schlenzte er ihn direkt mit links ins lange Eck - Tor. Die Vorentscheidung. Denn wenig später war Schluss - und Deutschland Weltmeister! Was klingt wie der Blick auf den Wunschzettel für die nächste WM in drei Jahren in Katar, war vielmehr der auf den Bildschirm von Mohammed Harkous. Und auf dem wirbelte nicht nur Havertz unaufhaltsam, sondern auch die weiteren Spieler im DFB-Trikot.

Allesamt ferngesteuert von Harkous, besser bekannt unter seinem Künstlernamen "MoAuba". Und so machten die besten Kicker auf dem Rasen den Bochumer zum besten Fußballer an der Konsole. Als erster Deutscher sicherte sich der eNationalspieler Anfang August beim FIFA eWorld Cup in London den Weltmeistertitel in der Simulation "FIFA 19".

Zur Belohnung gab es nicht nur eine Siegprämie in Höhe von 250.000 Dollar und die Teilnahme an den FIFA Football Awards am 23. September in Mailand, sondern auch ein Treffen mit Kai Havertz. Bevor "MoAuba" mit der deutschen eNationalmannschaft am Freitag (ab 14 Uhr live auf DFB-TV, YouTube und Twitch) in Hamburg auf die Niederlande trifft und wenige Stunden später (ab 20.45 Uhr, live bei RTL) Havertz mit dem DFB-Team auf dem grünen Rasen ebenfalls gegen Holland spielt, tauschten sich die beiden Nationalspieler im Hamburger Hotel "The Fontenay" aus. Sie fachsimpelten ausgelassen über Tore auf der Konsole und Tore im Stadion. Am Freitag sollen weitere folgen. Auf der PlayStation - und im Volksparkstadion.