Strenge Auflagen: Spieler aus Premier League dürfen einreisen

Am heutigen Donnerstagmittag teilte das Gesundheitsamt Duisburg mit Blick auf die in Duisburg am 25. März gegen Island (ab 20.45 Uhr, live bei RTL) und am 31. März gegen Nordmazedonien (ab 20.45 Uhr, live bei RTL) stattfindenden Länderspiele mit, dass im Einklang mit der aktuell gültigen Corona-Einreiseverordnung Nordrhein-Westfalen die Zustimmung für die Einreise der in der englischen Premier League tätigen Nationalspieler - sowohl aus Deutschland als auch aus Island - erteilt werden kann. Diese Zustimmung jedoch ist gebunden an äußerst strenge zusätzliche Auflagen an den Deutschen Fußball-Bund (DFB).

Die Verordnung sieht generell eine Ausnahmegenehmigung für Einreisende aus Großbritannien zur Berufsausübung vor. Sie bezieht sich nicht ausschließlich auf die anstehenden Heimspiele im Rahmen der WM-Qualifikation.

Zu den weiteren Voraussetzungen zählen unter anderem die Vorlage eines negativen PCR-Tests, der zum Zeitpunkt des Abflugs der Spieler aus Großbritannien nicht älter sein darf als 24 Stunden, neben den täglichen Testungen gemäß des aktuellen Testkonzepts zusätzliche tägliche Antigenschnelltests sowie die Einhaltung der sogenannten "Arbeitsquarantäne" außerhalb des Spiel- und Trainingsbetriebes.

Nominierung rein formell möglich

In Ergänzung des bereits schriftlich vorliegenden Hygienekonzepts des DFB wurde von Seiten des Gesundheitsamts nochmals ausführlich der Ablauf mit der relevanten Spielergruppe erörtert. Es wurde verdeutlicht, dass im Rahmen der sogenannten "Arbeitsquarantäne" seitens des DFB alles unternommen werden muss, um die betroffenen Spieler innerhalb der bereits bestehenden "Bubble" intern noch mal zu isolieren. Dazu zählen beispielsweise auch die Abläufe rund um die Mahlzeiten, so dass außerhalb des eigentlichen Spiels, des Trainings und der Mannschaftsbesprechungen keinerlei Kontakt dieser Spieler zu anderen Personen besteht.

Somit könnte Bundestrainer Joachim Löw bei der für Freitag vorgesehenen Nominierung des DFB-Aufgebotes rein "formell" die in der Premier League tätigen Akteure für die anstehenden WM-Qualifikationsspiele berufen.

[dfb]

Am heutigen Donnerstagmittag teilte das Gesundheitsamt Duisburg mit Blick auf die in Duisburg am 25. März gegen Island (ab 20.45 Uhr, live bei RTL) und am 31. März gegen Nordmazedonien (ab 20.45 Uhr, live bei RTL) stattfindenden Länderspiele mit, dass im Einklang mit der aktuell gültigen Corona-Einreiseverordnung Nordrhein-Westfalen die Zustimmung für die Einreise der in der englischen Premier League tätigen Nationalspieler - sowohl aus Deutschland als auch aus Island - erteilt werden kann. Diese Zustimmung jedoch ist gebunden an äußerst strenge zusätzliche Auflagen an den Deutschen Fußball-Bund (DFB).

Die Verordnung sieht generell eine Ausnahmegenehmigung für Einreisende aus Großbritannien zur Berufsausübung vor. Sie bezieht sich nicht ausschließlich auf die anstehenden Heimspiele im Rahmen der WM-Qualifikation.

Zu den weiteren Voraussetzungen zählen unter anderem die Vorlage eines negativen PCR-Tests, der zum Zeitpunkt des Abflugs der Spieler aus Großbritannien nicht älter sein darf als 24 Stunden, neben den täglichen Testungen gemäß des aktuellen Testkonzepts zusätzliche tägliche Antigenschnelltests sowie die Einhaltung der sogenannten "Arbeitsquarantäne" außerhalb des Spiel- und Trainingsbetriebes.

Nominierung rein formell möglich

In Ergänzung des bereits schriftlich vorliegenden Hygienekonzepts des DFB wurde von Seiten des Gesundheitsamts nochmals ausführlich der Ablauf mit der relevanten Spielergruppe erörtert. Es wurde verdeutlicht, dass im Rahmen der sogenannten "Arbeitsquarantäne" seitens des DFB alles unternommen werden muss, um die betroffenen Spieler innerhalb der bereits bestehenden "Bubble" intern noch mal zu isolieren. Dazu zählen beispielsweise auch die Abläufe rund um die Mahlzeiten, so dass außerhalb des eigentlichen Spiels, des Trainings und der Mannschaftsbesprechungen keinerlei Kontakt dieser Spieler zu anderen Personen besteht.

Somit könnte Bundestrainer Joachim Löw bei der für Freitag vorgesehenen Nominierung des DFB-Aufgebotes rein "formell" die in der Premier League tätigen Akteure für die anstehenden WM-Qualifikationsspiele berufen.

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