Schiedsrichter-Quartett steigt in die Bundesliga auf

Benjamin Cortus, Dr. Robert Kampka, Harm Osmers und Frank Willenborg komplettieren ab der kommenden Spielzeit das Team der Bundesliga-Schiedsrichter. Einem entsprechenden Antrag der Schiedsrichter-Kommission Elite folgte das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Das Quartett schließt somit die personelle Lücke, die durch das altersbedingte Ausscheiden von Florian Meyer, Knut Kircher und Michael Weiner sowie den Rücktritt von Peter Sippel aus privaten Gründen am Ende der vergangenen Saison entstanden war.

Herbert Fandel, der Vorsitzende der DFB-Schiedsrichterausschusses, ist überzeugt, dass das Quartett, den Anforderungen in der höchsten deutschen Spielklasse gewachsen ist: "Alle vier gehören zur neuen Generation der jungen und modernen Schiedsrichter. Sie haben in den vergangenen Spielzeiten in der 2. Bundesliga und im DFB-Pokal konstant gute und souveräne Spielleitungen gezeigt - gerade auch in schwierig zu leitenden Partien. Die Schiedsrichter-Kommission ist überzeugt, dass diese vier die Lücke, die durch das Ausscheiden der routinierten Schiedsrichter entstanden ist, schließen werden."

Reaktion auf Mehrbelastung durch "Video Assistant Referee"

Durch den Aufstieg der vier Zweitliga-Schiedsrichter umfasst das Team der Bundesliga-Referees weiterhin 23 Schiedsrichter. Zudem wird die Zahl der Unparteiischen in der 2. Bundesliga auf Antrag der Kommission von 20 auf 21 aufgestockt. "Mit der dauerhaften Beibehaltung von 23 Schiedsrichtern in der Bundesliga und der Aufstockung in der 2. Bundesliga reagiert die Schiedsrichter-Kommission auf die Mehrbelastung, die durch die Testphase des Video Assistant Referees in der kommenden Spielzeit entstehen wird", erklärt Herbert Fandel.

Das Feld der Zweitliga-Schiedsrichter in der nächsten Saison komplettieren Florian Badstübner, Daniel Schlager, Benedikt Kempkes, Alexander Sather, Matthias Jöllenbeck, Christof Günsch und Lasse Koslowski, die in der vergangenen Runde in der 3. Liga zum Einsatz kamen.

[dfb]

Benjamin Cortus, Dr. Robert Kampka, Harm Osmers und Frank Willenborg komplettieren ab der kommenden Spielzeit das Team der Bundesliga-Schiedsrichter. Einem entsprechenden Antrag der Schiedsrichter-Kommission Elite folgte das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Das Quartett schließt somit die personelle Lücke, die durch das altersbedingte Ausscheiden von Florian Meyer, Knut Kircher und Michael Weiner sowie den Rücktritt von Peter Sippel aus privaten Gründen am Ende der vergangenen Saison entstanden war.

Herbert Fandel, der Vorsitzende der DFB-Schiedsrichterausschusses, ist überzeugt, dass das Quartett, den Anforderungen in der höchsten deutschen Spielklasse gewachsen ist: "Alle vier gehören zur neuen Generation der jungen und modernen Schiedsrichter. Sie haben in den vergangenen Spielzeiten in der 2. Bundesliga und im DFB-Pokal konstant gute und souveräne Spielleitungen gezeigt - gerade auch in schwierig zu leitenden Partien. Die Schiedsrichter-Kommission ist überzeugt, dass diese vier die Lücke, die durch das Ausscheiden der routinierten Schiedsrichter entstanden ist, schließen werden."

Reaktion auf Mehrbelastung durch "Video Assistant Referee"

Durch den Aufstieg der vier Zweitliga-Schiedsrichter umfasst das Team der Bundesliga-Referees weiterhin 23 Schiedsrichter. Zudem wird die Zahl der Unparteiischen in der 2. Bundesliga auf Antrag der Kommission von 20 auf 21 aufgestockt. "Mit der dauerhaften Beibehaltung von 23 Schiedsrichtern in der Bundesliga und der Aufstockung in der 2. Bundesliga reagiert die Schiedsrichter-Kommission auf die Mehrbelastung, die durch die Testphase des Video Assistant Referees in der kommenden Spielzeit entstehen wird", erklärt Herbert Fandel.

Das Feld der Zweitliga-Schiedsrichter in der nächsten Saison komplettieren Florian Badstübner, Daniel Schlager, Benedikt Kempkes, Alexander Sather, Matthias Jöllenbeck, Christof Günsch und Lasse Koslowski, die in der vergangenen Runde in der 3. Liga zum Einsatz kamen.

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