Papa Ginter: "Das Wickeln gebe ich gerne ab"

Der Ball rollt wieder. Nationalspieler Matthias Ginter von Borussia Mönchengladbach ist froh, zurück auf dem Platz zu sein. In der siebten Ausgabe des Talkformats DFB@HOME auf Instagram spricht der Weltmeister von 2014 und Nationalspieler des Jahres 2019 mit Moderatorin Ruth Hofmann über die Wiederaufnahme des Spielbetriebs in der Bundesliga und seine Erfahrungen als frischgebackener Familienvater. DFB.de hat mitgeschrieben.

Matthias Ginter über…

... den Bundesliga-Restart: Aus sportlicher Sicht muss ich sagen, dass es für uns bei Borussia Mönchengladbach hätte besser laufen können. Wir sind mit einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage aus der Coronapause gekommen. Aber grundsätzlich ist es gut, dass wir wieder spielen, auch wenn die Fans im Stadion natürlich fehlen.

... Pappfiguren im Borussia-Park: Das ist eine sehr schöne Idee des Vereins. Meine Frau und ich haben uns auch welche im Stadion aufstellen lassen. Unsere Pappfiguren sind ganz in der Nähe der Nordkurve platziert. Wenn ich in nächster Zeit zuhause ein Tor erzielen sollte, kann ich dort mir selbst zujubeln. (lacht)

... seine Familie: Meine Familie unterstützt mich immer sehr. Sie fiebert jedes Spiel mit, auch wenn sie nicht im Stadion ist. Ich denke, meine Eltern, meine Frau und mein Sohn sind meine größten Fans. Zuhause sprechen wir aber nicht allzu viel über Fußball. Da ist es schön, sich auch mit anderen Dingen zu beschäftigen.

... Vaterfreuden: Seitdem mein Sohn vor Kurzem auf die Welt gekommen ist, hat sich das Leben schon ein wenig verändert. Die Geburt mitzuerleben, war ein wahnsinnig schönes Gefühl. Es war natürlich auch ein schöner Zufall, dass mein Sohn am gleichen Tag Geburtstag hat wie ich. Durch die Coronapause hatte ich nun ein bisschen mehr Zeit, seine Entwicklung von Tag zu Tag mitzuverfolgen. Man kann es nicht richtig beschreiben, aber es fühlt sich wie ein kleines Wunder an.

... die Geburt seines Sohnes: Eigentlich hatten wir geplant, dass mein Sohn in Mönchengladbach zur Welt kommt. Da ich meinen Geburtstag aber bei meinen Eltern feiern wollte, hatten wir uns entschieden, nach Freiburg zu fahren. Meine Frau spürte dort dann, dass sich etwas anbahnt. Dementsprechend sind wir in die Freiburger Uniklinik gefahren, wo dann alles relativ schnell ging.

... Aufgabenverteilung im "Babydienst": Das Wickeln gebe ich gerne ab. (lacht) Ich helfe zuhause aber gerne mit. So wahnsinnig viel gibt es ja noch nicht zu tun. Beim Fläschchengeben, Spielen und Quatschmachen bin ich aber vorne mit dabei.

... Werte, die er an seinen Sohn vermitteln möchte: Es wäre schön, wenn mein Sohn die gleichen Werte teilen würde wie ich. Ich mag die einfachen Dinge wertzuschätzen. Zudem ist es wichtig, demütig, bodenständig und dankbar zu sein.

... seine Stiftung: Seit rund zwei Jahren unterstütze ich mit meiner Stiftung Kinder im Raum Freiburg. Das macht unheimlichen Spaß. Es schön, wenn man sieht, dass man Kindern eine Freude bereiten kann. Wir haben in der Coronazeit viele Projekte für Kinder ins Leben gerufen, die nicht zur Schulen gehen können. Dazu zählt eine fahrbare Bibliothek. Wir bieten aber auch psychologische Hilfe für diejenigen an, die häusliche Gewalt miterleben und erleiden mussten.

... Tipps, wie man Fußballprofi wird: Man sollte immer mit Spaß bei der Sache, gleichzeitig aber auch ehrgeizig und diszipliniert sein. Rückschläge muss man in positive Energie umwandeln. Und man sollte alles dafür tun, um seine Ziele zu erreichen. Dazu zählt es, jeden Tag an sich zu arbeiten, um besser zu werden.

... Umgang mit Rückschlägen: Ich habe in meiner Karriere bislang jedem Rückschlag etwas Positives abgewinnen können. Ich versuche mir immer einzureden, dass es hätte schlimmer laufen können. Wenn ich beispielsweise ein Eigentor erziele, denke ich: "Es hätten auch zwei oder drei sein können." Von so etwas sollte man sich nicht aus der Bahn werfen lassen.

... seine Zeit beim SC Freiburg: Das ist eine spezielle Zeit in meiner Karriere. In Freiburg habe ich meine ersten Schritte in der Bundesliga gemacht. Trainer Christian Streich hat mir damals in der Saison 2011/2012 großes Vertrauen geschenkt. Es war nicht selbstverständlich, dass ein 18 Jahre alter Innenverteidiger im Abstiegskampf regelmäßig zum Einsatz kommt. In der folgenden Saison haben wir uns dann für den Europapokal qualifiziert, das war ein tolles Erlebnis. Und bereits in der Jugend habe ich mit Freiburg Erfolge gefeiert. Ich blicke sehr gerne auf die Zeit zurück.

... seine Rolle in der Nationalmannschaft: Ich bin nun schon ein paar Jahre dabei und kann meine Erfahrungen an die jüngeren Mitspieler weitergeben. Ich musste mir das allerdings alles hart erarbeiten. Lange Zeit war ich der Jüngste im Team. Ich habe versucht, möglichst viel Spielzeit zu bekommen. Durch den Umbruch, der nach der WM 2018 eingeleitet worden ist, zähle ich nun zu den Erfahreneren im Kader. Ich will dabei so gut wie möglich mithelfen, dass wir als Nationalmannschaft den nächsten Schritt machen und bald wieder im Titel mitspielen.

... Nervosität vor dem ersten Länderspiel: Ich bin im März 2014 gegen Chile zu meinem ersten Länderspieleinsatz gekommen. Die Aufregung war schon sehr groß, als ich kurz vor Schluss eingewechselt wurde. Das war ein sehr besonderer Moment in meiner Karriere. Auch wenn ich nur wenige Ballkontakte hatte, war das für mich ein unfassbares Erlebnis.

... die Weltmeisterschaft 2014: Das war und ist immer noch ein unvergessliches Ereignis. Die Nominierung für den WM-Kader kam für mich etwas überraschend. Ich hatte Glück, dass andere Spieler zu der Zeit verletzt waren. Vor Ort in Brasilien war es dann unbeschreiblich. Zusammen mit den Spielern auf dem Platz zu stehen, die schon beim Sommermärchen 2006 dabei waren, war ein überragendes Erlebnis. Da habe ich mich fast noch als Fan gefühlt. (lacht) Am Ende des Turniers dann auch noch den Pokal in den Händen zu halten, dieses Gefühl kann man fast nicht beschreiben.

... seine faire Spielweise: Bislang bin ich zum Glück noch ohne Platzverweis ausgekommen. Ich versuche immer, so gut wie möglich ohne Fouls auszukommen und Gefahrensituationen früh zu entschärfen. Glück gehört natürlich auch dazu.

... das Jahr 2019: Über das vergangenen Jahr kann ich mich aus sportlicher Sicht nicht beklagen. Dass die Fans mich zum Nationalspieler des Jahres gewählt haben, hat mich sehr gefreut. Als Innenverteidiger ist es ja keine Selbstverständlichkeit, eine solche Auszeichnung zu erhalten. Ich werde auch in Zukunft alles dafür geben, dass die Fans jeden Tag den besten Matze Ginter erleben. Dafür arbeite ich hart.

... sein Naturell: Sobald ich den Platz betrete, bin ich der Wettkampftyp. Ich möchte immer gewinnen und bin dabei sehr emotional und leidenschaftlich. Abseits des Platzes bin ich ein anderer Typ, eher zurückhaltend. Ich versuche dann, der normale Familienmensch zu sein.

... den Saisonendspurt in der Bundesliga: Für uns ist es in dieser Saison wohl das Maximum, die Champions League zu erreichen. Das ist auch unser Ziel. Ich gehe davon aus, dass wir uns mit Leipzig und Leverkusen bis zum Schluss um die Startplätze streiten werden. Wenn wir am Ende auf Platz vier stehen, wäre das ein schöner Erfolg.

Matthias Ginters Topliste…

... WM 2014: Den Pokal in den Händen zu halten, Mario Götzes Siegtor im Finale gegen Argentinien und das 7:1 im Halbfinale gegen Brasilien.

... Lieblingsessen: Eigentlich esse ich alles. Aber mein absolute Lieblingsspeise ist Crêpes mit Schokolade, auch wenn ich diese nur selten esse.

... Lieblingsmomente mit Christian Streich: Mein erstes Bundesligaspiel, der Pokalsieg mit der Freibuger U 19 und die Nichtabstiegsfeier in meinem ersten Profijahr.

... Eigenschaften, die er an seinen Sohn vererben möchte: Demut, Dankbarkeit, Ehrgeiz.

... Bedeutendste Karrierepunkte: Der WM-Sieg in Brasilien und mein erstes Bundesligaspiel.

... Freiburg: Am besten gefällt mir in Freiburg das Wetter, die Ruhe und die Natur.

... Lieblingssstadien: Zuhause zu spielen, ist immer am schönsten. Deswegen gefallen mir die Stadien meiner bisherigen Vereine Freiburg, Dortmund und Mönchengladbach ganz gut. Aber auch an das Maracana in Rio des Janeiro habe ich natürlich ganz gute Erinnerungen.

[dfb]

Der Ball rollt wieder. Nationalspieler Matthias Ginter von Borussia Mönchengladbach ist froh, zurück auf dem Platz zu sein. In der siebten Ausgabe des Talkformats DFB@HOME auf Instagram spricht der Weltmeister von 2014 und Nationalspieler des Jahres 2019 mit Moderatorin Ruth Hofmann über die Wiederaufnahme des Spielbetriebs in der Bundesliga und seine Erfahrungen als frischgebackener Familienvater. DFB.de hat mitgeschrieben.

Matthias Ginter über…

... den Bundesliga-Restart: Aus sportlicher Sicht muss ich sagen, dass es für uns bei Borussia Mönchengladbach hätte besser laufen können. Wir sind mit einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage aus der Coronapause gekommen. Aber grundsätzlich ist es gut, dass wir wieder spielen, auch wenn die Fans im Stadion natürlich fehlen.

... Pappfiguren im Borussia-Park: Das ist eine sehr schöne Idee des Vereins. Meine Frau und ich haben uns auch welche im Stadion aufstellen lassen. Unsere Pappfiguren sind ganz in der Nähe der Nordkurve platziert. Wenn ich in nächster Zeit zuhause ein Tor erzielen sollte, kann ich dort mir selbst zujubeln. (lacht)

... seine Familie: Meine Familie unterstützt mich immer sehr. Sie fiebert jedes Spiel mit, auch wenn sie nicht im Stadion ist. Ich denke, meine Eltern, meine Frau und mein Sohn sind meine größten Fans. Zuhause sprechen wir aber nicht allzu viel über Fußball. Da ist es schön, sich auch mit anderen Dingen zu beschäftigen.

... Vaterfreuden: Seitdem mein Sohn vor Kurzem auf die Welt gekommen ist, hat sich das Leben schon ein wenig verändert. Die Geburt mitzuerleben, war ein wahnsinnig schönes Gefühl. Es war natürlich auch ein schöner Zufall, dass mein Sohn am gleichen Tag Geburtstag hat wie ich. Durch die Coronapause hatte ich nun ein bisschen mehr Zeit, seine Entwicklung von Tag zu Tag mitzuverfolgen. Man kann es nicht richtig beschreiben, aber es fühlt sich wie ein kleines Wunder an.

... die Geburt seines Sohnes: Eigentlich hatten wir geplant, dass mein Sohn in Mönchengladbach zur Welt kommt. Da ich meinen Geburtstag aber bei meinen Eltern feiern wollte, hatten wir uns entschieden, nach Freiburg zu fahren. Meine Frau spürte dort dann, dass sich etwas anbahnt. Dementsprechend sind wir in die Freiburger Uniklinik gefahren, wo dann alles relativ schnell ging.

... Aufgabenverteilung im "Babydienst": Das Wickeln gebe ich gerne ab. (lacht) Ich helfe zuhause aber gerne mit. So wahnsinnig viel gibt es ja noch nicht zu tun. Beim Fläschchengeben, Spielen und Quatschmachen bin ich aber vorne mit dabei.

... Werte, die er an seinen Sohn vermitteln möchte: Es wäre schön, wenn mein Sohn die gleichen Werte teilen würde wie ich. Ich mag die einfachen Dinge wertzuschätzen. Zudem ist es wichtig, demütig, bodenständig und dankbar zu sein.

... seine Stiftung: Seit rund zwei Jahren unterstütze ich mit meiner Stiftung Kinder im Raum Freiburg. Das macht unheimlichen Spaß. Es schön, wenn man sieht, dass man Kindern eine Freude bereiten kann. Wir haben in der Coronazeit viele Projekte für Kinder ins Leben gerufen, die nicht zur Schulen gehen können. Dazu zählt eine fahrbare Bibliothek. Wir bieten aber auch psychologische Hilfe für diejenigen an, die häusliche Gewalt miterleben und erleiden mussten.

... Tipps, wie man Fußballprofi wird: Man sollte immer mit Spaß bei der Sache, gleichzeitig aber auch ehrgeizig und diszipliniert sein. Rückschläge muss man in positive Energie umwandeln. Und man sollte alles dafür tun, um seine Ziele zu erreichen. Dazu zählt es, jeden Tag an sich zu arbeiten, um besser zu werden.

... Umgang mit Rückschlägen: Ich habe in meiner Karriere bislang jedem Rückschlag etwas Positives abgewinnen können. Ich versuche mir immer einzureden, dass es hätte schlimmer laufen können. Wenn ich beispielsweise ein Eigentor erziele, denke ich: "Es hätten auch zwei oder drei sein können." Von so etwas sollte man sich nicht aus der Bahn werfen lassen.

... seine Zeit beim SC Freiburg: Das ist eine spezielle Zeit in meiner Karriere. In Freiburg habe ich meine ersten Schritte in der Bundesliga gemacht. Trainer Christian Streich hat mir damals in der Saison 2011/2012 großes Vertrauen geschenkt. Es war nicht selbstverständlich, dass ein 18 Jahre alter Innenverteidiger im Abstiegskampf regelmäßig zum Einsatz kommt. In der folgenden Saison haben wir uns dann für den Europapokal qualifiziert, das war ein tolles Erlebnis. Und bereits in der Jugend habe ich mit Freiburg Erfolge gefeiert. Ich blicke sehr gerne auf die Zeit zurück.

... seine Rolle in der Nationalmannschaft: Ich bin nun schon ein paar Jahre dabei und kann meine Erfahrungen an die jüngeren Mitspieler weitergeben. Ich musste mir das allerdings alles hart erarbeiten. Lange Zeit war ich der Jüngste im Team. Ich habe versucht, möglichst viel Spielzeit zu bekommen. Durch den Umbruch, der nach der WM 2018 eingeleitet worden ist, zähle ich nun zu den Erfahreneren im Kader. Ich will dabei so gut wie möglich mithelfen, dass wir als Nationalmannschaft den nächsten Schritt machen und bald wieder im Titel mitspielen.

... Nervosität vor dem ersten Länderspiel: Ich bin im März 2014 gegen Chile zu meinem ersten Länderspieleinsatz gekommen. Die Aufregung war schon sehr groß, als ich kurz vor Schluss eingewechselt wurde. Das war ein sehr besonderer Moment in meiner Karriere. Auch wenn ich nur wenige Ballkontakte hatte, war das für mich ein unfassbares Erlebnis.

... die Weltmeisterschaft 2014: Das war und ist immer noch ein unvergessliches Ereignis. Die Nominierung für den WM-Kader kam für mich etwas überraschend. Ich hatte Glück, dass andere Spieler zu der Zeit verletzt waren. Vor Ort in Brasilien war es dann unbeschreiblich. Zusammen mit den Spielern auf dem Platz zu stehen, die schon beim Sommermärchen 2006 dabei waren, war ein überragendes Erlebnis. Da habe ich mich fast noch als Fan gefühlt. (lacht) Am Ende des Turniers dann auch noch den Pokal in den Händen zu halten, dieses Gefühl kann man fast nicht beschreiben.

... seine faire Spielweise: Bislang bin ich zum Glück noch ohne Platzverweis ausgekommen. Ich versuche immer, so gut wie möglich ohne Fouls auszukommen und Gefahrensituationen früh zu entschärfen. Glück gehört natürlich auch dazu.

... das Jahr 2019: Über das vergangenen Jahr kann ich mich aus sportlicher Sicht nicht beklagen. Dass die Fans mich zum Nationalspieler des Jahres gewählt haben, hat mich sehr gefreut. Als Innenverteidiger ist es ja keine Selbstverständlichkeit, eine solche Auszeichnung zu erhalten. Ich werde auch in Zukunft alles dafür geben, dass die Fans jeden Tag den besten Matze Ginter erleben. Dafür arbeite ich hart.

... sein Naturell: Sobald ich den Platz betrete, bin ich der Wettkampftyp. Ich möchte immer gewinnen und bin dabei sehr emotional und leidenschaftlich. Abseits des Platzes bin ich ein anderer Typ, eher zurückhaltend. Ich versuche dann, der normale Familienmensch zu sein.

... den Saisonendspurt in der Bundesliga: Für uns ist es in dieser Saison wohl das Maximum, die Champions League zu erreichen. Das ist auch unser Ziel. Ich gehe davon aus, dass wir uns mit Leipzig und Leverkusen bis zum Schluss um die Startplätze streiten werden. Wenn wir am Ende auf Platz vier stehen, wäre das ein schöner Erfolg.

Matthias Ginters Topliste…

... WM 2014: Den Pokal in den Händen zu halten, Mario Götzes Siegtor im Finale gegen Argentinien und das 7:1 im Halbfinale gegen Brasilien.

... Lieblingsessen: Eigentlich esse ich alles. Aber mein absolute Lieblingsspeise ist Crêpes mit Schokolade, auch wenn ich diese nur selten esse.

... Lieblingsmomente mit Christian Streich: Mein erstes Bundesligaspiel, der Pokalsieg mit der Freibuger U 19 und die Nichtabstiegsfeier in meinem ersten Profijahr.

... Eigenschaften, die er an seinen Sohn vererben möchte: Demut, Dankbarkeit, Ehrgeiz.

... Bedeutendste Karrierepunkte: Der WM-Sieg in Brasilien und mein erstes Bundesligaspiel.

... Freiburg: Am besten gefällt mir in Freiburg das Wetter, die Ruhe und die Natur.

... Lieblingssstadien: Zuhause zu spielen, ist immer am schönsten. Deswegen gefallen mir die Stadien meiner bisherigen Vereine Freiburg, Dortmund und Mönchengladbach ganz gut. Aber auch an das Maracana in Rio des Janeiro habe ich natürlich ganz gute Erinnerungen.

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