Mit 23 Spielern in die Ukraine

Mit einem Aufgebot von insgesamt 23 Spielern, darunter drei Torhütern, wird die deutsche Nationalmannschaft am Freitag die Reise zum Nations-League-Spiel in die Ukraine antreten. Dem Kader nicht mehr angehören werden Benjamin Henrichs, Nico Schulz, Niklas Stark, Nadiem Amiri und Mahmoud Dahoud.

Noch am Mittwoch waren Toni Kroos (RealMadrid) und Timo Werner (FC Chelsea) im Mannschaftshotel in Köln angekommen. Ebenso zählen mit Manuel Neuer, Leon Goretzka, Joshua Kimmich und Serge Gnabry (alle FC Bayern München) sowie Marcel Halstenberg und Lukas Klostermann (beide RB Leipzig) auch wieder die sechs Spieler zum Kreis der Nationalmannschaft, auf die Joachim Löw noch zum Auftakt in die neue Länderspielsaison verzichtet hatte.

Der Bundestrainer sagt: "Für die beiden Spiele in der Ukraine und gegen die Schweiz haben wir uns viel vorgenommen. Klar ist, dass wir nun auch Punkte in der Nations League holen wollen. Wir wollen uns endlich wieder mit Siegen belohnen für den Aufwand, den wir betreiben."

[dfb]

Mit einem Aufgebot von insgesamt 23 Spielern, darunter drei Torhütern, wird die deutsche Nationalmannschaft am Freitag die Reise zum Nations-League-Spiel in die Ukraine antreten. Dem Kader nicht mehr angehören werden Benjamin Henrichs, Nico Schulz, Niklas Stark, Nadiem Amiri und Mahmoud Dahoud.

Noch am Mittwoch waren Toni Kroos (RealMadrid) und Timo Werner (FC Chelsea) im Mannschaftshotel in Köln angekommen. Ebenso zählen mit Manuel Neuer, Leon Goretzka, Joshua Kimmich und Serge Gnabry (alle FC Bayern München) sowie Marcel Halstenberg und Lukas Klostermann (beide RB Leipzig) auch wieder die sechs Spieler zum Kreis der Nationalmannschaft, auf die Joachim Löw noch zum Auftakt in die neue Länderspielsaison verzichtet hatte.

Der Bundestrainer sagt: "Für die beiden Spiele in der Ukraine und gegen die Schweiz haben wir uns viel vorgenommen. Klar ist, dass wir nun auch Punkte in der Nations League holen wollen. Wir wollen uns endlich wieder mit Siegen belohnen für den Aufwand, den wir betreiben."