EURO 2024: Markus Stenger neuer Leiter des Bewerbungsverfahrens

Nach Abschluss des Nationalen Bewerbungsverfahrens um die Ausrichtung der UEFA EURO 2024 verstärkt der Deutsche Fußball-Bund (DFB) den Bewerbungsprozess. Neuer Leiter des Bewerbungsverfahrens ist mit sofortiger Wirkung Markus Stenger, der als Abteilungsleiter Spielbetrieb bislang unter anderem für organisatorische Belange des DFB-Pokals, der 3. Liga und der Junioren-Bundesligen zuständig war. Gemeinsam mit Referent Jürgen Eißmann, der seit Beginn in den Bewerbungsprozess eingebunden ist, und in enger Abstimmung mit DFB-Präsident Reinhard Grindel und DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius koordiniert Stenger künftig sämtliche Maßnahmen der deutschen EURO-Bewerbung. Bislang hatte Michael Kirchner, Hauptabteilungsleiter Organisation und Eventmanagement im DFB, das Projekt im Nationalen Bewerbungsverfahren erfolgreich geleitet.

DFB-Generalsekretär Dr. Curtius sagt: "Den intensiven und transparenten Prozess der Stadionauswahl haben wir erfolgreich abgeschlossen. Nun gilt es, mit vollem Einsatz und voller Konzentration die Kräfte zu bündeln und das Internationale Bewerbungsverfahren bei der UEFA voranzutreiben. Die strukturellen Veränderungen sind notwendig, um auch den komplexen und vielschichtigen Bewerbungsprozess dieses Leuchtturmprojekts erfolgreich meistern zu können. Ich möchte mich bei Michael Kirchner, der den Staffelstab nun an Markus Stenger weiterreicht, für die bislang geleistete hervorragende Arbeit bedanken."

Stenger: "Erstklassige Bewerbung auf den Weg bringen"

Markus Stenger sagt: "Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und danke dem DFB-Präsidium für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Unser Ziel ist es, getragen von der Öffentlichkeit gemeinsam mit den zehn Städten und Stadien eine erstklassige Bewerbung auf den Weg zu bringen, die 'Fußballdeutschland' begeistert, gleichzeitig aber auch die UEFA überzeugt, zum zweiten Mal nach 1988 eine Europameisterschaft nach Deutschland zu vergeben."

Am vergangenen Freitag hatte das DFB-Präsidium nach einem transparenten Bewerbungsverfahren die Spielorte Berlin (Olympiastadion), München (Allianz Arena), Düsseldorf (ESPRIT arena), Stuttgart (Mercedes-Benz Arena), Köln (RheinEnergieSTADION), Hamburg (Volksparkstadion), Leipzig (Red Bull Arena), Dortmund (Signal Iduna Park), Gelsenkirchen (VELTINS-Arena) und Frankfurt am Main (Commerzbank-Arena) festgelegt.

Ende September findet der erste Workshop mit den Vertretern der zehn Städte und Stadien in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main statt. An einer Ausrichtung der Europameisterschaft 2024 interessierte Nationalverbände müssen bis zum 27. April 2018 ihre vollständigen Unterlagen bei der UEFA eingereicht haben, die Entscheidung über den Gastgeber wird im September 2018 getroffen.

[al]

Nach Abschluss des Nationalen Bewerbungsverfahrens um die Ausrichtung der UEFA EURO 2024 verstärkt der Deutsche Fußball-Bund (DFB) den Bewerbungsprozess. Neuer Leiter des Bewerbungsverfahrens ist mit sofortiger Wirkung Markus Stenger, der als Abteilungsleiter Spielbetrieb bislang unter anderem für organisatorische Belange des DFB-Pokals, der 3. Liga und der Junioren-Bundesligen zuständig war. Gemeinsam mit Referent Jürgen Eißmann, der seit Beginn in den Bewerbungsprozess eingebunden ist, und in enger Abstimmung mit DFB-Präsident Reinhard Grindel und DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius koordiniert Stenger künftig sämtliche Maßnahmen der deutschen EURO-Bewerbung. Bislang hatte Michael Kirchner, Hauptabteilungsleiter Organisation und Eventmanagement im DFB, das Projekt im Nationalen Bewerbungsverfahren erfolgreich geleitet.

DFB-Generalsekretär Dr. Curtius sagt: "Den intensiven und transparenten Prozess der Stadionauswahl haben wir erfolgreich abgeschlossen. Nun gilt es, mit vollem Einsatz und voller Konzentration die Kräfte zu bündeln und das Internationale Bewerbungsverfahren bei der UEFA voranzutreiben. Die strukturellen Veränderungen sind notwendig, um auch den komplexen und vielschichtigen Bewerbungsprozess dieses Leuchtturmprojekts erfolgreich meistern zu können. Ich möchte mich bei Michael Kirchner, der den Staffelstab nun an Markus Stenger weiterreicht, für die bislang geleistete hervorragende Arbeit bedanken."

Stenger: "Erstklassige Bewerbung auf den Weg bringen"

Markus Stenger sagt: "Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und danke dem DFB-Präsidium für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Unser Ziel ist es, getragen von der Öffentlichkeit gemeinsam mit den zehn Städten und Stadien eine erstklassige Bewerbung auf den Weg zu bringen, die 'Fußballdeutschland' begeistert, gleichzeitig aber auch die UEFA überzeugt, zum zweiten Mal nach 1988 eine Europameisterschaft nach Deutschland zu vergeben."

Am vergangenen Freitag hatte das DFB-Präsidium nach einem transparenten Bewerbungsverfahren die Spielorte Berlin (Olympiastadion), München (Allianz Arena), Düsseldorf (ESPRIT arena), Stuttgart (Mercedes-Benz Arena), Köln (RheinEnergieSTADION), Hamburg (Volksparkstadion), Leipzig (Red Bull Arena), Dortmund (Signal Iduna Park), Gelsenkirchen (VELTINS-Arena) und Frankfurt am Main (Commerzbank-Arena) festgelegt.

Ende September findet der erste Workshop mit den Vertretern der zehn Städte und Stadien in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main statt. An einer Ausrichtung der Europameisterschaft 2024 interessierte Nationalverbände müssen bis zum 27. April 2018 ihre vollständigen Unterlagen bei der UEFA eingereicht haben, die Entscheidung über den Gastgeber wird im September 2018 getroffen.

###more###