DFB-Team klettert in der FIFA-Rangliste auf Platz vier

Die deutsche Nationalmannschaft hat sich in der September-Rangliste des Weltverbandes FIFA vom fünften auf den vierten Rang verbessert. Mit nunmehr 1330 Punkten schob sich das Team von Bundestrainer Joachim Löw unter anderem dank des 2:0 in der EM-Qualifikation in Wales vorbei an Vize-Weltmeister Frankreich (1220 Punkte), der auch noch die Niederlande (1246) an sich vorbeiziehen lassen musste.

An der Spitze verdrängte Weltmeister Italien (1488) die bislang führenden Brasilianer (1444), die sogar noch hinter Erzrivale Argentinien (1451) zurückfielen. Gleich um neun Plätze verbesserte sich dagegen Schottland dank der Siege in der EM-Quali in Frankreich sowie gegen Litauen und egalisierte mit Rang 14 die beste Platzierung des Verbandes seit Bestehen der Rangliste.

Die größten Sprünge in der Rangliste machten allerdings ozeanische Mannschaften, die sich derzeit in der WM-Qualifikation befinden. So kletterten die Fidschi-Inseln um 51 Plätze auf Rang 119, Neukaledonien (124.) und Samoa (147.) machten jeweils 44 Plätze gut.

Die Top 20 der FIFA-Weltrangliste im Überblick:

1. Italien (1488 Punkte/Veränderung Plätze: +2), 2. Argentinien (1451/0), 3. Brasilien (1444/-2), 4. Deutschland (1330/+1), 5. Niederlande (1246/+2), 6. Frankreich (1220/-2), 7. Spanien (1178/+1), 8. Portugal (1169/+2), 9. England (1165/+3), 10. Kroatien (1151/-4), 11. Tschechien (1082/-2), 12. Rumänien (1037/+1), 13. Mexiko (1026/-2), 14. Schottland (1025/+9), 15. Griechenland (940/-1), 16. Polen (926/+4), 17. Ukraine (900/-2), 18. USA (897/-1), 19. Uruguay (889/+2), 20. Schweden (888/-1).

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Die deutsche Nationalmannschaft hat sich in der September-Rangliste des Weltverbandes FIFA vom fünften auf den vierten Rang verbessert. Mit nunmehr 1330 Punkten schob sich das Team von Bundestrainer Joachim Löw unter anderem dank des 2:0 in der EM-Qualifikation in Wales vorbei an Vize-Weltmeister Frankreich (1220 Punkte), der auch noch die Niederlande (1246) an sich vorbeiziehen lassen musste.

An der Spitze verdrängte Weltmeister Italien (1488) die bislang führenden Brasilianer (1444), die sogar noch hinter Erzrivale Argentinien (1451) zurückfielen. Gleich um neun Plätze verbesserte sich dagegen Schottland dank der Siege in der EM-Quali in Frankreich sowie gegen Litauen und egalisierte mit Rang 14 die beste Platzierung des Verbandes seit Bestehen der Rangliste.

Die größten Sprünge in der Rangliste machten allerdings ozeanische Mannschaften, die sich derzeit in der WM-Qualifikation befinden. So kletterten die Fidschi-Inseln um 51 Plätze auf Rang 119, Neukaledonien (124.) und Samoa (147.) machten jeweils 44 Plätze gut.

Die Top 20 der FIFA-Weltrangliste im Überblick:

1. Italien (1488 Punkte/Veränderung Plätze: +2), 2. Argentinien (1451/0), 3. Brasilien (1444/-2), 4. Deutschland (1330/+1), 5. Niederlande (1246/+2), 6. Frankreich (1220/-2), 7. Spanien (1178/+1), 8. Portugal (1169/+2), 9. England (1165/+3), 10. Kroatien (1151/-4), 11. Tschechien (1082/-2), 12. Rumänien (1037/+1), 13. Mexiko (1026/-2), 14. Schottland (1025/+9), 15. Griechenland (940/-1), 16. Polen (926/+4), 17. Ukraine (900/-2), 18. USA (897/-1), 19. Uruguay (889/+2), 20. Schweden (888/-1).