"Beide Stürmer haben einen richtig guten Eindruck hinterlassen"

Die Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ist am Mittwoch mit einem 3:1 (2:0) gegen die Schweiz in das Länderspieljahr 2007 gestartet. Bundestrainer Joachim Löw war nach dem Sieg "zufrieden, dass wir einen guten Start hatten." Ein besonderes Lob bekamen die Torschützen Kevin Kuranyi und Mario Gomez. Die Stimmen zur Partie im Überblick:

Bundestrainer Joachim Löw: "Wir haben von Beginn an gezeigt, dass wir den Takt bestimmen wollten. Dazu haben wir bis zur 50., 60. Minute einige gute Kombinationen gezeigt, gegen die Schweizer Wand in die Tiefe gespielt und kompakt und gut organisiert gestanden. Wir sind zufrieden, dass wir einen guten Start hatten. Jetzt kommt das wichtige Spiel gegen Tschechien. Da haben wir die Chance, einen großen Schritt zu machen. Beide Stürmer haben einen richtig guten Eindruck hinterlassen. Aber Lukas Podolski ist bei uns schon gesetzt, weil er ein gutes Jahr 2006 hatte."

Trainer Jakob "Köbi" Kuhn (Schweiz): "Wir haben eine große deutsche Nationalmannschaft gesehen. Wir haben unsere Grenzen klar aufgezeigt bekommen. Vor uns liegt noch viel Arbeit. Über unsere Leistung gibt es nicht allzu viel Positives zu berichten. Die Deutschen haben über weite Strecken meisterlich gespielt. Die deutschen Stürmer waren sehr stark. Das Fehlen von Klose ist nicht stark aufgefallen. Gomez hat ein großartiges Spiel gemacht."

Kevin Kuranyi: "Wir haben beim VfB Stuttgart so oft miteinander trainiert, so dass wir uns gut kannten. Ich denke, dass ich in dieser Pause in der Nationalmannschaft sehr viel gelernt und mich weiterentwickelt habe."

Mario Gomez: Es war fantastisch, ich bin sehr gut aufgenommen worden. Es war sportlich gesehen bislang das Beste in meinem Leben."

Philipp Lahm: "Wir wollten anknüpfen ans letzte Jahr. Wir haben in der ersten Halbzeit gut nach vorne gespielt und sind kompakt und konzentriert aufgetreten. Das Ergebnis spricht für sich."

Clemens Fritz: "Ich habe mich gefreut, dass ich heute von Beginn an ran durfte. Ich ärgere mich unheimlich über meine Gelbsperre für das Tschechien-Spiel. Jetzt muss ich mich weiter über die Bundesliga anbieten."


[bild1]

Die Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ist am Mittwoch mit einem 3:1 (2:0) gegen die Schweiz in das Länderspieljahr 2007 gestartet. Bundestrainer Joachim Löw war nach dem Sieg "zufrieden, dass wir einen guten Start hatten." Ein besonderes Lob bekamen die Torschützen Kevin Kuranyi und Mario Gomez. Die Stimmen zur Partie im Überblick:

Bundestrainer Joachim Löw: "Wir haben von Beginn an gezeigt, dass wir den Takt bestimmen wollten. Dazu haben wir bis zur 50., 60. Minute einige gute Kombinationen gezeigt, gegen die Schweizer Wand in die Tiefe gespielt und kompakt und gut organisiert gestanden. Wir sind zufrieden, dass wir einen guten Start hatten. Jetzt kommt das wichtige Spiel gegen Tschechien. Da haben wir die Chance, einen großen Schritt zu machen. Beide Stürmer haben einen richtig guten Eindruck hinterlassen. Aber Lukas Podolski ist bei uns schon gesetzt, weil er ein gutes Jahr 2006 hatte."

Trainer Jakob "Köbi" Kuhn (Schweiz): "Wir haben eine große deutsche Nationalmannschaft gesehen. Wir haben unsere Grenzen klar aufgezeigt bekommen. Vor uns liegt noch viel Arbeit. Über unsere Leistung gibt es nicht allzu viel Positives zu berichten. Die Deutschen haben über weite Strecken meisterlich gespielt. Die deutschen Stürmer waren sehr stark. Das Fehlen von Klose ist nicht stark aufgefallen. Gomez hat ein großartiges Spiel gemacht."

Kevin Kuranyi: "Wir haben beim VfB Stuttgart so oft miteinander trainiert, so dass wir uns gut kannten. Ich denke, dass ich in dieser Pause in der Nationalmannschaft sehr viel gelernt und mich weiterentwickelt habe."

[bild2]

Mario Gomez: Es war fantastisch, ich bin sehr gut aufgenommen worden. Es war sportlich gesehen bislang das Beste in meinem Leben."

Philipp Lahm: "Wir wollten anknüpfen ans letzte Jahr. Wir haben in der ersten Halbzeit gut nach vorne gespielt und sind kompakt und konzentriert aufgetreten. Das Ergebnis spricht für sich."

Clemens Fritz: "Ich habe mich gefreut, dass ich heute von Beginn an ran durfte. Ich ärgere mich unheimlich über meine Gelbsperre für das Tschechien-Spiel. Jetzt muss ich mich weiter über die Bundesliga anbieten."