Mit der Weltpremiere des Films "Union fürs Leben" eröffnete am Abend das Internationale Fußballfilmfestival 11mm im traditionsreichen Berliner Kino "Babylon" am Rosa-Luxemburg-Platz. Bereits zum elften Mal zeigt das erste und bis heute größte ausschließlich dem Fußball gewidmete Filmfestival mit Unterstützung der DFB-Kulturstiftung mehr als fünfzig Spielfilme, Dokumentationen, Kurzfilme und Kinderfilme aus aller Welt.
Der Premierenfilm des diesjährigen Festivals hat in Berlin ein echtes Heimspiel. Er ist das liebevolle Portrait des 1. FC Union Berlin, eines Vereins, der gemeinsam mit seinen Anhängern eine im Fußball fast einmalige Symbiose geschaffen hat. Der Film folgt fünf sehr unterschiedlichen Protagonisten, die eines gemeinsam haben: ihre große Liebe zum Köpenicker Zweitligisten. Genaue Beobachtungen im Alltag der fünf Helden, großartige Bilder aus dem Stadion und rares Archivmaterial aus DDR-Zeiten lassen das "Union-Universum" lebendig werden.
Zum Finale am Montag findet Wahl zum besten Kurzfilm statt
Neben den Regisseuren Frank Marten Pfeiffer und Rouven Rech ließen es sich auch zahlreiche Union-Spieler, unter ihnen Björn Jopek, Björn Kopplin, Torsten Mattuschka und Simon Terrodde, nicht nehmen, persönlich zur Premiere zu kommen. Sie hatten Glück, noch ein Ticket zu bekommen, denn die Premiere war so schnell ausverkauft, dass der Film am späteren Abend gleich ein zweites Mal im großen Saal des Babylon gezeigt wird.
Der Film ist nur der Auftakt für fünf tolle Kinotage in Berlin. Selten war das Filmprogramm so attraktiv: Eine Reihe widmet sich ausschließlich dem brasilianischen Fußballfilm. Unglaubliche, in Europa nahezu unbekannte Dokumentationen des brasilianischen Canal 100 zeigen Pelé, Garrincha und andere Legenden des Weltfußballs. Gleichzeitig gibt es eine Retro-Reihe mit Klassikern zu allen Weltmeisterschaften seit 1930, ein Kinderfilmprogramm, Lesungen, Ausstellungen und vieles mehr. Ein Muss für alle Fußballfans und Freunde in und um Berlin.
Zum Finale findet am Montag mit der traditionellen 11mm-Kurzfilmgala shortkicks die Wahl zum besten Kurzfilm statt. Hier kommen endlich auch die Fans von Hertha BSC auf ihre Kosten. In der Jury sitzt der Mann mit dem härtesten Schuss in der Bundesliga - der Brasilianer Ronny. An seiner Seite entscheidet auch Landsmann Naldo vom VfL Wolfsburg darüber, wer den Kurzfilmpreis 2014 gewinnt.
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Mit der Weltpremiere des Films "Union fürs Leben" eröffnete am Abend das Internationale Fußballfilmfestival 11mm im traditionsreichen Berliner Kino "Babylon" am Rosa-Luxemburg-Platz. Bereits zum elften Mal zeigt das erste und bis heute größte ausschließlich dem Fußball gewidmete Filmfestival mit Unterstützung der DFB-Kulturstiftung mehr als fünfzig Spielfilme, Dokumentationen, Kurzfilme und Kinderfilme aus aller Welt.
Der Premierenfilm des diesjährigen Festivals hat in Berlin ein echtes Heimspiel. Er ist das liebevolle Portrait des 1. FC Union Berlin, eines Vereins, der gemeinsam mit seinen Anhängern eine im Fußball fast einmalige Symbiose geschaffen hat. Der Film folgt fünf sehr unterschiedlichen Protagonisten, die eines gemeinsam haben: ihre große Liebe zum Köpenicker Zweitligisten. Genaue Beobachtungen im Alltag der fünf Helden, großartige Bilder aus dem Stadion und rares Archivmaterial aus DDR-Zeiten lassen das "Union-Universum" lebendig werden.
Zum Finale am Montag findet Wahl zum besten Kurzfilm statt
Neben den Regisseuren Frank Marten Pfeiffer und Rouven Rech ließen es sich auch zahlreiche Union-Spieler, unter ihnen Björn Jopek, Björn Kopplin, Torsten Mattuschka und Simon Terrodde, nicht nehmen, persönlich zur Premiere zu kommen. Sie hatten Glück, noch ein Ticket zu bekommen, denn die Premiere war so schnell ausverkauft, dass der Film am späteren Abend gleich ein zweites Mal im großen Saal des Babylon gezeigt wird.
Der Film ist nur der Auftakt für fünf tolle Kinotage in Berlin. Selten war das Filmprogramm so attraktiv: Eine Reihe widmet sich ausschließlich dem brasilianischen Fußballfilm. Unglaubliche, in Europa nahezu unbekannte Dokumentationen des brasilianischen Canal 100 zeigen Pelé, Garrincha und andere Legenden des Weltfußballs. Gleichzeitig gibt es eine Retro-Reihe mit Klassikern zu allen Weltmeisterschaften seit 1930, ein Kinderfilmprogramm, Lesungen, Ausstellungen und vieles mehr. Ein Muss für alle Fußballfans und Freunde in und um Berlin.
Zum Finale findet am Montag mit der traditionellen 11mm-Kurzfilmgala shortkicks die Wahl zum besten Kurzfilm statt. Hier kommen endlich auch die Fans von Hertha BSC auf ihre Kosten. In der Jury sitzt der Mann mit dem härtesten Schuss in der Bundesliga - der Brasilianer Ronny. An seiner Seite entscheidet auch Landsmann Naldo vom VfL Wolfsburg darüber, wer den Kurzfilmpreis 2014 gewinnt.
