St. Pauli fliegt in Paderborn aus dem Pokal

Der FC St. Pauli ist überraschend schon in der ersten Runde des DFB-Pokals gescheitert. Der Zweitligist verlor bei Drittliga-Spitzenreiter SC Paderborn nach einem vor allem nach der Pause spannenden Spiel mit 1:2 (0:1). Der SCP setzte damit am 110. Geburtstag des Klubs seinen Höhenflug fort und blieb saisonübergreifend auch im 13. Pflichtspiel unter Trainer Steffen Baumgart ungeschlagen.

Massih Wassey (41.) per Traumtor und Christopher Antwi-Adjej (79.) trafen für Paderborn vor 15.000 Zuschauern in der ausverkauften Arena, Sami Allagui (90.+1) verkürzte in der Nachspielzeit. Der Sieg bedeutete einen rundum gelungenen Tag für den SC Paderborn 07, dessen Vorgängerverein Arminia Neuhaus am 14. August 1907 gegründet worden war.

Zuschauer sehen hektische Schlussphase

Nach verhaltenem Beginn übernahmen zunächst die Gäste die Kontrolle, ohne jedoch große Gefahr auszustrahlen. Zum auffälligsten Mann wurde Angreifer Aziz Bouhaddouz, der gleich zweimal vergab (18./20.). Besser machte es Wassey auf der Gegenseite. Der Deutsch-Kanadier traf per Dropkick aus 20 Metern ins linke Eck, der ins Tor zurückgekehrte Pauli-Schlussmann Philipp Heerwagen war ohne Chance.

Nach der Pause hatte Ben Zolinski sogar das 2:0 für den Westfalenpokal-Sieger auf dem Fuß (51.), auch Wassey scheiterte an Heerwagen (65.). Dann sorgte Antwi-Adjej für die Vorentscheidung. Die Hamburger, die die hektische Schlussphase nach einer Kopfverletzung bei Lasse Sobiech in Unterzahl bestreiten mussten, schöpften nach dem Anschlusstreffer aber noch einmal Hoffnung.

[sid]

Der FC St. Pauli ist überraschend schon in der ersten Runde des DFB-Pokals gescheitert. Der Zweitligist verlor bei Drittliga-Spitzenreiter SC Paderborn nach einem vor allem nach der Pause spannenden Spiel mit 1:2 (0:1). Der SCP setzte damit am 110. Geburtstag des Klubs seinen Höhenflug fort und blieb saisonübergreifend auch im 13. Pflichtspiel unter Trainer Steffen Baumgart ungeschlagen.

Massih Wassey (41.) per Traumtor und Christopher Antwi-Adjej (79.) trafen für Paderborn vor 15.000 Zuschauern in der ausverkauften Arena, Sami Allagui (90.+1) verkürzte in der Nachspielzeit. Der Sieg bedeutete einen rundum gelungenen Tag für den SC Paderborn 07, dessen Vorgängerverein Arminia Neuhaus am 14. August 1907 gegründet worden war.

Zuschauer sehen hektische Schlussphase

Nach verhaltenem Beginn übernahmen zunächst die Gäste die Kontrolle, ohne jedoch große Gefahr auszustrahlen. Zum auffälligsten Mann wurde Angreifer Aziz Bouhaddouz, der gleich zweimal vergab (18./20.). Besser machte es Wassey auf der Gegenseite. Der Deutsch-Kanadier traf per Dropkick aus 20 Metern ins linke Eck, der ins Tor zurückgekehrte Pauli-Schlussmann Philipp Heerwagen war ohne Chance.

Nach der Pause hatte Ben Zolinski sogar das 2:0 für den Westfalenpokal-Sieger auf dem Fuß (51.), auch Wassey scheiterte an Heerwagen (65.). Dann sorgte Antwi-Adjej für die Vorentscheidung. Die Hamburger, die die hektische Schlussphase nach einer Kopfverletzung bei Lasse Sobiech in Unterzahl bestreiten mussten, schöpften nach dem Anschlusstreffer aber noch einmal Hoffnung.

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