Pokal: Wenn Müller trifft, gewinnt Bayern

Zwei Auswärtssiege im DFB-Pokalhalbfinale 2018/2019: DFB.de hat die Topfakten zum 6:2 von Rekordsieger FC Bayern München bei Bayer 04 Leverkusen und dem 1:0 von Eintracht Frankfurt beim FC Schalke 04.

SCHÜTZENFEST: Ein derart torreiches Halbfinale wie das 6:2 des FC Bayern in Leverkusen gab es seit 1991 nicht mehr. Damals wurden sogar neun Treffer erzielt, als Werder Bremen 6:3 gegen Eintracht Frankfurt gewann.

GLEICHAUF: Laut Statistik war das Halbfinale zwischen Schalke 04 und Eintracht Frankfurt äußerst ausgeglichen: Beide Mannschaften führten sechs Ecken aus und gaben neun Torschüsse ab. In keinem Spiel dieser Pokalsaison gab es weniger Torschüsse als diese 18.

GLEICHGEZOGEN: Thomas Müller hat nach seinem Dreierpack gegen Leverkusen nun so viele Tore im DFB-Pokal erzielt wie sein Trainer Jupp Heynckes. Beide trafen 27-mal im Pokal.

KURZES VERGNÜGEN: Frankfurts Gelson Fernandes sah 33 Sekunden nach seiner Einwechslung die Rote Karte - rekordverdächtig. Das Foul des Schweizers an Leon Goretzka beurteilte Schiedsrichter Robert Hartmann mithilfe des Video-Assistenten als Platzverweis.

BEI TOR - SIEG: Alle Pokalspiele, in denen Thomas Müller ein Tor erzielte, hat der FC Bayern gewonnen - 18 an der Zahl.

BANN GEBROCHEN: Der Halbfinalsieg gegen Schalke beendete für Frankfurt eine Serie von fünf aufeinanderfolgenden Auswärtsniederlagen in Gelsenkirchen.

BLITZSTART: Die Führung der Bayern in der dritten Minute war der früheste Gegentreffer, den Bayer Leverkusen in dieser Saison hinnehmen musste. Für den FC Bayern war es der früheste erzielte Treffer in der Pflichtspielsaison 2017/2018.

SIEGESSERIE: Jupp Heynckes hat die vergangenen zehn Pokalspiele als Bayern-Trainer allesamt gewonnen. Zuletzt verlor der 72-Jährige als Coach ein Pokalspiel im Finale der Saison 2011/2012 - beim 2:5 gegen Borussia Dortmund.

PREMIERE MIT TRAUMTOR: Eintracht Frankfurts Luka Jovic erzielte beim 1:0 in Gelsenkirchen sein erstes Tor im DFB-Pokal - per Hacke. Zuvor war er in vier DFB-Pokalspielen nicht erfolgreich.

SCHNELLE RÜCKKEHR: Eintracht Frankfurt steht nach dem 0:1 vergangene Saison erneut im Endspiel des DFB-Pokals im Olympiastadion in Berlin. Zwei aufeinanderfolgende Finalteilnahmen gelangen der Eintracht zuvor nur 1974 und 1975 - damals gab es aber noch keinen festen Endspielort.

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Zwei Auswärtssiege im DFB-Pokalhalbfinale 2018/2019: DFB.de hat die Topfakten zum 6:2 von Rekordsieger FC Bayern München bei Bayer 04 Leverkusen und dem 1:0 von Eintracht Frankfurt beim FC Schalke 04.

SCHÜTZENFEST: Ein derart torreiches Halbfinale wie das 6:2 des FC Bayern in Leverkusen gab es seit 1991 nicht mehr. Damals wurden sogar neun Treffer erzielt, als Werder Bremen 6:3 gegen Eintracht Frankfurt gewann.

GLEICHAUF: Laut Statistik war das Halbfinale zwischen Schalke 04 und Eintracht Frankfurt äußerst ausgeglichen: Beide Mannschaften führten sechs Ecken aus und gaben neun Torschüsse ab. In keinem Spiel dieser Pokalsaison gab es weniger Torschüsse als diese 18.

GLEICHGEZOGEN: Thomas Müller hat nach seinem Dreierpack gegen Leverkusen nun so viele Tore im DFB-Pokal erzielt wie sein Trainer Jupp Heynckes. Beide trafen 27-mal im Pokal.

KURZES VERGNÜGEN: Frankfurts Gelson Fernandes sah 33 Sekunden nach seiner Einwechslung die Rote Karte - rekordverdächtig. Das Foul des Schweizers an Leon Goretzka beurteilte Schiedsrichter Robert Hartmann mithilfe des Video-Assistenten als Platzverweis.

BEI TOR - SIEG: Alle Pokalspiele, in denen Thomas Müller ein Tor erzielte, hat der FC Bayern gewonnen - 18 an der Zahl.

BANN GEBROCHEN: Der Halbfinalsieg gegen Schalke beendete für Frankfurt eine Serie von fünf aufeinanderfolgenden Auswärtsniederlagen in Gelsenkirchen.

BLITZSTART: Die Führung der Bayern in der dritten Minute war der früheste Gegentreffer, den Bayer Leverkusen in dieser Saison hinnehmen musste. Für den FC Bayern war es der früheste erzielte Treffer in der Pflichtspielsaison 2017/2018.

SIEGESSERIE: Jupp Heynckes hat die vergangenen zehn Pokalspiele als Bayern-Trainer allesamt gewonnen. Zuletzt verlor der 72-Jährige als Coach ein Pokalspiel im Finale der Saison 2011/2012 - beim 2:5 gegen Borussia Dortmund.

PREMIERE MIT TRAUMTOR: Eintracht Frankfurts Luka Jovic erzielte beim 1:0 in Gelsenkirchen sein erstes Tor im DFB-Pokal - per Hacke. Zuvor war er in vier DFB-Pokalspielen nicht erfolgreich.

SCHNELLE RÜCKKEHR: Eintracht Frankfurt steht nach dem 0:1 vergangene Saison erneut im Endspiel des DFB-Pokals im Olympiastadion in Berlin. Zwei aufeinanderfolgende Finalteilnahmen gelangen der Eintracht zuvor nur 1974 und 1975 - damals gab es aber noch keinen festen Endspielort.

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