Plattenhardt bringt Hertha per Volley weiter

Hertha BSC hat die erste Hürde auf dem Weg zum erhofften Finale im eigenen "Wohnzimmer" genommen: Die Mannschaft von Trainer Pal Dardai gewann in der ersten Runde des DFB-Pokals 2:1 (1:0) bei Drittligist Eintracht Braunschweig und wurde seiner Favoritenrolle in einer spannenden Partie dank eines wunderschönen Treffers von Nationalspieler Marvin Plattenhardt (38.) sowie der Kaltschnäuzigkeit des Altmeisters Vedad Ibisevic (83.) gerecht. Die Eintracht hoffte nach dem 1:1 durch Mergim Fejzullahu kurzzeitig auf die Verlängerung.

Damit dürfen die Hertha-Fans weiter auf das ersehnte Pokal-Endspiel zu Hause im Olympiastadion hoffen. Von einem Auftritt "im eigenen Wohnzimmer" träumt Dardai seit seinem Amtsantritt vor drei Jahren. Nun sind die Hauptstädter immerhin schon einmal einen Schritt weiter. Eingeleitet wurde der Sieg der Hertha durch den Führungstreffer von Plattenhardt, der per Volleyabnahme nach einer Faustabwehr von Eintracht-Torhüter Marcel Engelhardt aus rund 25 Metern traf - der Ball senkte sich unhaltbar ins rechte obere Toreck.

In der Schlussphase wurde es dann vor 16.710 Zuschauern noch einmal hektisch - doch Ibisevic schockte die Eintracht-Fans mit seinem Mittelstürmer-Instinkt. Nur Sekunden zuvor hatte Fejzullahu zum verdienten 1:1 getroffen.

[sid]

Hertha BSC hat die erste Hürde auf dem Weg zum erhofften Finale im eigenen "Wohnzimmer" genommen: Die Mannschaft von Trainer Pal Dardai gewann in der ersten Runde des DFB-Pokals 2:1 (1:0) bei Drittligist Eintracht Braunschweig und wurde seiner Favoritenrolle in einer spannenden Partie dank eines wunderschönen Treffers von Nationalspieler Marvin Plattenhardt (38.) sowie der Kaltschnäuzigkeit des Altmeisters Vedad Ibisevic (83.) gerecht. Die Eintracht hoffte nach dem 1:1 durch Mergim Fejzullahu kurzzeitig auf die Verlängerung.

Damit dürfen die Hertha-Fans weiter auf das ersehnte Pokal-Endspiel zu Hause im Olympiastadion hoffen. Von einem Auftritt "im eigenen Wohnzimmer" träumt Dardai seit seinem Amtsantritt vor drei Jahren. Nun sind die Hauptstädter immerhin schon einmal einen Schritt weiter. Eingeleitet wurde der Sieg der Hertha durch den Führungstreffer von Plattenhardt, der per Volleyabnahme nach einer Faustabwehr von Eintracht-Torhüter Marcel Engelhardt aus rund 25 Metern traf - der Ball senkte sich unhaltbar ins rechte obere Toreck.

In der Schlussphase wurde es dann vor 16.710 Zuschauern noch einmal hektisch - doch Ibisevic schockte die Eintracht-Fans mit seinem Mittelstürmer-Instinkt. Nur Sekunden zuvor hatte Fejzullahu zum verdienten 1:1 getroffen.