Meyer: "Wir verfolgen aktuelle Entwicklungen permanent"

Das ursprünglich für den heutigen Dienstag angesetzte DFB-Pokalviertelfinalspiel zwischen dem SSV Jahn Regensburg und SV Werder Bremen wurde am Montag aufgrund behördlich angeordneter Quarantänemaßnahmen für den SSV Jahn abgesetzt. In diesem Zusammenhang werden nun mögliche Auswirkungen der sogenannten "britischen Mutation" des Coronavirus' auf den Fußball und dessen Hygienekonzept in den Profiligen thematisiert.

Prof. Dr. Tim Meyer, Leiter der gemeinsamen Task Force Sportmedizin/Sonderspielbetrieb des DFB und der DFL, sagt dazu: "Auch weiterhin kommen regelmäßig neue Aspekte und Fragestellungen in Zusammenhang mit Corona auf - da unterscheidet sich der Sport nicht vom Rest der Gesellschaft. Das ist bei einem neuartigen Virus und erst recht in einer Pandemie auch zu erwarten. Nicht zuletzt deshalb ist weiter eine hohe Disziplin aller Beteiligten unerlässlich. Das anerkannte medizinisch-hygienische Konzept, das bereits mehrfach weiterentwickelt wurde und zu dem es inzwischen verschiedene Ergänzungen gibt, ist weiterhin die Grundlage für den Spielbetrieb. Innerhalb der Task Force Sportmedizin/Sonderspielbetrieb verfolgen wir selbstverständlich dennoch aktuelle Entwicklungen permanent, beispielsweise in Bezug auf Mutationen. Dies dient auch dazu, gegebenenfalls zu reagieren - vor allem für den Fall von erkennbaren Trends. Hier gilt es genau zu analysieren, da Einzelfälle häufig Besonderheiten aufweisen und nicht automatisch eine Anpassung erprobter Konzepte erfordern."

Das Hygienekonzept der Task Force Sportmedizin/Sonderspielbetrieb kommt unter anderem bei den Männern in der Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Liga sowie im DFB-Pokal zur Anwendung, ebenso in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga.

[dfb/dfl]

Das ursprünglich für den heutigen Dienstag angesetzte DFB-Pokalviertelfinalspiel zwischen dem SSV Jahn Regensburg und SV Werder Bremen wurde am Montag aufgrund behördlich angeordneter Quarantänemaßnahmen für den SSV Jahn abgesetzt. In diesem Zusammenhang werden nun mögliche Auswirkungen der sogenannten "britischen Mutation" des Coronavirus' auf den Fußball und dessen Hygienekonzept in den Profiligen thematisiert.

Prof. Dr. Tim Meyer, Leiter der gemeinsamen Task Force Sportmedizin/Sonderspielbetrieb des DFB und der DFL, sagt dazu: "Auch weiterhin kommen regelmäßig neue Aspekte und Fragestellungen in Zusammenhang mit Corona auf - da unterscheidet sich der Sport nicht vom Rest der Gesellschaft. Das ist bei einem neuartigen Virus und erst recht in einer Pandemie auch zu erwarten. Nicht zuletzt deshalb ist weiter eine hohe Disziplin aller Beteiligten unerlässlich. Das anerkannte medizinisch-hygienische Konzept, das bereits mehrfach weiterentwickelt wurde und zu dem es inzwischen verschiedene Ergänzungen gibt, ist weiterhin die Grundlage für den Spielbetrieb. Innerhalb der Task Force Sportmedizin/Sonderspielbetrieb verfolgen wir selbstverständlich dennoch aktuelle Entwicklungen permanent, beispielsweise in Bezug auf Mutationen. Dies dient auch dazu, gegebenenfalls zu reagieren - vor allem für den Fall von erkennbaren Trends. Hier gilt es genau zu analysieren, da Einzelfälle häufig Besonderheiten aufweisen und nicht automatisch eine Anpassung erprobter Konzepte erfordern."

Das Hygienekonzept der Task Force Sportmedizin/Sonderspielbetrieb kommt unter anderem bei den Männern in der Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Liga sowie im DFB-Pokal zur Anwendung, ebenso in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga.

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