KSC gegen Bayer: Die Pokalpremiere

Es ist eine Premiere, wenn sich heute (ab 20.45 Uhr, live auf Sky) Drittligist Karlsruher SC und Bundesligist Bayer 04 Leverkusen in der ersten DFB-Pokalrunde gegenüberstehen. In der Bundesliga maßen sich die beiden Traditionsklubs bereits 34-mal und zuletzt 2009, doch ein Pokalduell gab es noch nie.

Beste Erinnerungen an die Badener hat die Werkself aber nicht: In den vergangenen drei Aufeinandertreffen gelang den Rheinländern kein Sieg, der letzte Erfolg im Karlsruher Wildparkstadion datiert aus dem Jahr 1995. Danach endeten vier Gastspiele mit einem Remis - je einmal 3:3 und 2:2, zweimal 1:1.

Einen einfachen Start in die Spielzeit kann Bayer beim ambitionierten Zweitligaabsteiger nicht erwarten, zumal der KSC bereits vier Ligaspiele absolviert und vergangenen Samstag beim 2:1 gegen den bisherigen Tabellenführer SV Wehen Wiesbaden endlich den ersten Sieg eingefahren hat. "Wir haben einen schwierigen Start, aber da ist uns nicht bange vor", sagte Jonas Boldt, Manager Sport der Leverkusener auf der Vereinshomepage. "Da werden wir sofort wissen, wo wir stehen."

[sid/js]

Es ist eine Premiere, wenn sich heute (ab 20.45 Uhr, live auf Sky) Drittligist Karlsruher SC und Bundesligist Bayer 04 Leverkusen in der ersten DFB-Pokalrunde gegenüberstehen. In der Bundesliga maßen sich die beiden Traditionsklubs bereits 34-mal und zuletzt 2009, doch ein Pokalduell gab es noch nie.

Beste Erinnerungen an die Badener hat die Werkself aber nicht: In den vergangenen drei Aufeinandertreffen gelang den Rheinländern kein Sieg, der letzte Erfolg im Karlsruher Wildparkstadion datiert aus dem Jahr 1995. Danach endeten vier Gastspiele mit einem Remis - je einmal 3:3 und 2:2, zweimal 1:1.

Einen einfachen Start in die Spielzeit kann Bayer beim ambitionierten Zweitligaabsteiger nicht erwarten, zumal der KSC bereits vier Ligaspiele absolviert und vergangenen Samstag beim 2:1 gegen den bisherigen Tabellenführer SV Wehen Wiesbaden endlich den ersten Sieg eingefahren hat. "Wir haben einen schwierigen Start, aber da ist uns nicht bange vor", sagte Jonas Boldt, Manager Sport der Leverkusener auf der Vereinshomepage. "Da werden wir sofort wissen, wo wir stehen."