Kiel freut sich auf "geile Pokalnacht"

Es ist die bislang weiteste Anreise im diesjährigen Pokalwettbewerb: Bundesligist SC Freiburg tritt am Mittwoch, 31. Oktober 2018 (ab 20.45 Uhr, live bei Sky), in Runde zwei des DFB-Pokals bei Zweitligist Holstein Kiel an. Mehr als 850 Kilometer müssen die Breisgauer für ihr Gastspiel an der Förde zurücklegen. Schon in der ersten Pokalrunde waren die Freiburger auf weite Reise gegangen (rund 780 Kilometer), als sie in der Lausitz bei Drittligist Energie Cottbus spielten (5:3 i.E.).

In Kiel freut man sich auf die Begegnung mit den "Kilometerfressern" aus dem Schwarzwald. "Für diese Partie muss niemand motiviert werden", sagt Holstein-Sportdirektor Fabian Wohlgemuth. "Es ist auch nicht wirklich neu, dass im Pokal die Spielklassenzugehörigkeit nicht immer die erste Geige spielt. Gerade deshalb geht es ganz klar darum, auf Augenhöhe um das Weiterkommen zu spielen – egal, wie der Gegner heißt."

Kiels Meffert trifft auf alte Bekannte

Für Kiels Mittelfeldspieler Jonas Meffert ist die anstehende Pokalpartie eine Begegnung mit dem Ex-Klub: 2016 lief er für den SC Freiburg in der Bundesliga auf. "Das ist das absolute Traumlos für mich. Ich freue mich schon sehr, meine alten Mannschaftskollegen wiederzutreffen. Das wird ein heißer Kampf und eine geile Pokalnacht in Kiel", sagt der 24-Jährige.

Erstmals in ihrer Geschichte treffen Kiel und Freiburg aufeinander. Weder im DFB-Pokal, noch im Ligabetrieb spielten beide Teams bislang gegeneinander. Das Zweitrundenduell ist somit eine echte Premiere. Kiel hatte sich durch ein 3:1 bei Drittligaaufsteiger TSV 1860 München für die zweite Runde qualifiziert.

[sid/dl]

Es ist die bislang weiteste Anreise im diesjährigen Pokalwettbewerb: Bundesligist SC Freiburg tritt am Mittwoch, 31. Oktober 2018 (ab 20.45 Uhr, live bei Sky), in Runde zwei des DFB-Pokals bei Zweitligist Holstein Kiel an. Mehr als 850 Kilometer müssen die Breisgauer für ihr Gastspiel an der Förde zurücklegen. Schon in der ersten Pokalrunde waren die Freiburger auf weite Reise gegangen (rund 780 Kilometer), als sie in der Lausitz bei Drittligist Energie Cottbus spielten (5:3 i.E.).

In Kiel freut man sich auf die Begegnung mit den "Kilometerfressern" aus dem Schwarzwald. "Für diese Partie muss niemand motiviert werden", sagt Holstein-Sportdirektor Fabian Wohlgemuth. "Es ist auch nicht wirklich neu, dass im Pokal die Spielklassenzugehörigkeit nicht immer die erste Geige spielt. Gerade deshalb geht es ganz klar darum, auf Augenhöhe um das Weiterkommen zu spielen – egal, wie der Gegner heißt."

Kiels Meffert trifft auf alte Bekannte

Für Kiels Mittelfeldspieler Jonas Meffert ist die anstehende Pokalpartie eine Begegnung mit dem Ex-Klub: 2016 lief er für den SC Freiburg in der Bundesliga auf. "Das ist das absolute Traumlos für mich. Ich freue mich schon sehr, meine alten Mannschaftskollegen wiederzutreffen. Das wird ein heißer Kampf und eine geile Pokalnacht in Kiel", sagt der 24-Jährige.

Erstmals in ihrer Geschichte treffen Kiel und Freiburg aufeinander. Weder im DFB-Pokal, noch im Ligabetrieb spielten beide Teams bislang gegeneinander. Das Zweitrundenduell ist somit eine echte Premiere. Kiel hatte sich durch ein 3:1 bei Drittligaaufsteiger TSV 1860 München für die zweite Runde qualifiziert.