Mit dem Duell gegen Borussia Dortmund verbindet Zweitligist SpVgg Greuther Fürth den größten Erfolg in der DFB-Pokalgeschichte, allerdings auch die größte Enttäuschung. Im Halbfinale in der Saison 2011/2012 hielt Fürth gegen den hohen Favoriten 120 Minuten gut mit, kassierte aber in der letzten Minute der Verlängerung den Gegentreffer durch Nationalspieler Ilkay Gündogan. Zwei Minuten zuvor hatten die Gastgeber den damaligen Stammtorwart Max Grün ausgewechselt und dafür den als Elfmeterexperten bekannten Jasmin Fejzic gebracht. Rund sechseinhalb Jahre später kommt es am Montag, 20. August (ab 20.45 Uhr, live in der ARD und bei Sky), im Free-TV diesmal in der 1. Runde zum erneuten Aufeinandertreffen.
"Ich kann mich noch an den tollen Pokalfight von 2012 erinnern und wir werden gemeinsam mit unseren Fans dieses Spiel angehen", sagte Sportdirektor Rachid Azzouzi. "Da haben wir natürlich eine der schwersten Aufgaben gezogen. Wir werden aber mit viel Vorfreude an diese Aufgabe herangehen, immerhin dürfen wir uns mit einem der deutschen Topvereine messen." Für das Duell mit dem Champions-League-Teilnehmer rechnen die Franken, die wegen des 15. Tabellenplatzes in der abgelaufenen Saison in der 2. Bundesliga bei der Auslosung in den "Amateurtopf" gerutscht waren, natürlich mit einem ausverkauften Stadion.
Noch vor der Fusion mit dem TSV Vestenbergsgreuth gelang der SpVgg Fürth gegen die Dortmunder einmal eine Überraschung. In der Saison 1990/1991 kegelte Fürth den BVB in Unterzahl mit 3:1 aus dem Wettbewerb. In der bislang einzigen Bundesligasaison unterlag Greuther Fürth den Schwarz-Gelben vor eigenem Publikum aber deutlich mit 1:6.
Nach drei verlorenen Pokalendspielen und dem Pokalsieg gegen Eintracht Frankfurt in der Saison 2016/2017 schied der BVB in der vergangenen Saison mit 1:2 im Achtelfinale gegen den FC Bayern München aus. Der bis dato letzte Erstrunden-K.o. ereilte Dortmund in der 2005/2006, als man mit 1:2 gegen Eintracht Braunschweig unterlag.
Anders als die Bundesliga ist die zweite Liga bereits in die Saison gestartet. 3:1 gewannen die Fürther am ersten Spieltag gegen Sandhausen, in Ingolstadt folgte an Spieltag zwei ein 1:1. Und: Von den 32 möglichen Gegnern in Runde eins ist die Spielvereinigung als Vorjahres-15. der 2. Bundesliga der nominell stärkste.
Mit dem Duell gegen Borussia Dortmund verbindet Zweitligist SpVgg Greuther Fürth den größten Erfolg in der DFB-Pokalgeschichte, allerdings auch die größte Enttäuschung. Im Halbfinale in der Saison 2011/2012 hielt Fürth gegen den hohen Favoriten 120 Minuten gut mit, kassierte aber in der letzten Minute der Verlängerung den Gegentreffer durch Nationalspieler Ilkay Gündogan. Zwei Minuten zuvor hatten die Gastgeber den damaligen Stammtorwart Max Grün ausgewechselt und dafür den als Elfmeterexperten bekannten Jasmin Fejzic gebracht. Rund sechseinhalb Jahre später kommt es am Montag, 20. August (ab 20.45 Uhr, live in der ARD und bei Sky), im Free-TV diesmal in der 1. Runde zum erneuten Aufeinandertreffen.
"Ich kann mich noch an den tollen Pokalfight von 2012 erinnern und wir werden gemeinsam mit unseren Fans dieses Spiel angehen", sagte Sportdirektor Rachid Azzouzi. "Da haben wir natürlich eine der schwersten Aufgaben gezogen. Wir werden aber mit viel Vorfreude an diese Aufgabe herangehen, immerhin dürfen wir uns mit einem der deutschen Topvereine messen." Für das Duell mit dem Champions-League-Teilnehmer rechnen die Franken, die wegen des 15. Tabellenplatzes in der abgelaufenen Saison in der 2. Bundesliga bei der Auslosung in den "Amateurtopf" gerutscht waren, natürlich mit einem ausverkauften Stadion.
Noch vor der Fusion mit dem TSV Vestenbergsgreuth gelang der SpVgg Fürth gegen die Dortmunder einmal eine Überraschung. In der Saison 1990/1991 kegelte Fürth den BVB in Unterzahl mit 3:1 aus dem Wettbewerb. In der bislang einzigen Bundesligasaison unterlag Greuther Fürth den Schwarz-Gelben vor eigenem Publikum aber deutlich mit 1:6.
Nach drei verlorenen Pokalendspielen und dem Pokalsieg gegen Eintracht Frankfurt in der Saison 2016/2017 schied der BVB in der vergangenen Saison mit 1:2 im Achtelfinale gegen den FC Bayern München aus. Der bis dato letzte Erstrunden-K.o. ereilte Dortmund in der 2005/2006, als man mit 1:2 gegen Eintracht Braunschweig unterlag.
Anders als die Bundesliga ist die zweite Liga bereits in die Saison gestartet. 3:1 gewannen die Fürther am ersten Spieltag gegen Sandhausen, in Ingolstadt folgte an Spieltag zwei ein 1:1. Und: Von den 32 möglichen Gegnern in Runde eins ist die Spielvereinigung als Vorjahres-15. der 2. Bundesliga der nominell stärkste.
