Ende der Tordiät bei Augsburg gegen Leipzig

In beiden Ligaspielen zwischen dem FC Augsburg und RB Leipzig fiel in dieser Saison nicht ein einziges Tor. Dies wird sich im Viertelfinalduell um den DFB-Pokal am Dienstag, 2. April (ab 20.45 Uhr, live in der ARD und bei Sky), definitiv ändern. Der mögliche Einzug in die Runde der letzten Vier stellt zumindest für die ambitionierten Gäste noch Neuland dar.

Rein tabellarisch geht Leipzig als Favorit in die Begegnung. Während sich die Sachsen berechtigte Hoffnungen auf einen Platz in der kommenden Champions League machen dürfen, will der FCA nach einem verkorksten Mittelteil der Saison nur nicht absteigen. Nach sieben Punkten aus drei Spielen vor der Länderspielpause ist das Team von Trainer Manuel Baum da aber auf einem guten Weg. Erst am 9. März brachten die Augsburger mit Glück und Geschick das torlose Remis im Gastspiel bei Leipzig über die Zeit.

Trotz der noch jungen Leipziger Vereinshistorie kam es schon zweimal zum direkten Pokalaufeinandertreffen. In den Jahren 2011 und 2013, den ersten beiden Pokalteilnahmen von RB, setzte sich Augsburg jeweils gegen noch damals noch unterklassigen Gegner durch. Dem Viert- bzw. Drittligisten gelang dabei ebenfalls kein Treffer. Diesmal genießen erstmals die Fuggerstädter Heimrecht.

Augsburg denkt an Saison 2009/2010 zurück

"Wir sind froh, dass wir ein Heimspiel haben", sagt Augsburgs Geschäftsführer Sport Stefan Reuter. "Leipzig ist eine sehr starke Mannschaft, gegen die du eine gute Verfassung und eine gute Tagesform brauchst." Für den früheren Leipziger Georg Teigl im Dress der Augsburger ist das Spiel zudem eine Begegnung mit der Vergangenheit.

Für Augsburg, die den Regionalligisten TSV Steinbach Haiger, den 1. FSV Mainz 05 und Holstein Kiel je mit einem Tor Vorsprung besiegten, ist es die zweite Viertelfinalteilnahme nach der Saison 2009/2010, als man als Zweitligist den 1. FC Köln mit 2:0 aus dem Wettbewerb warf. Im Halbfinale war dann aber gegen Werder Bremen (0:2) Schluss. Leipzig, das Regionalligist Viktoria Köln, die TSG Hoffenheim und den VfL Wolfsburg aus dem Wettbewerb warf, kam bislang nicht über das Achtelfinale hinaus.

[sid/bt]

In beiden Ligaspielen zwischen dem FC Augsburg und RB Leipzig fiel in dieser Saison nicht ein einziges Tor. Dies wird sich im Viertelfinalduell um den DFB-Pokal am Dienstag, 2. April (ab 20.45 Uhr, live in der ARD und bei Sky), definitiv ändern. Der mögliche Einzug in die Runde der letzten Vier stellt zumindest für die ambitionierten Gäste noch Neuland dar.

Rein tabellarisch geht Leipzig als Favorit in die Begegnung. Während sich die Sachsen berechtigte Hoffnungen auf einen Platz in der kommenden Champions League machen dürfen, will der FCA nach einem verkorksten Mittelteil der Saison nur nicht absteigen. Nach sieben Punkten aus drei Spielen vor der Länderspielpause ist das Team von Trainer Manuel Baum da aber auf einem guten Weg. Erst am 9. März brachten die Augsburger mit Glück und Geschick das torlose Remis im Gastspiel bei Leipzig über die Zeit.

Trotz der noch jungen Leipziger Vereinshistorie kam es schon zweimal zum direkten Pokalaufeinandertreffen. In den Jahren 2011 und 2013, den ersten beiden Pokalteilnahmen von RB, setzte sich Augsburg jeweils gegen noch damals noch unterklassigen Gegner durch. Dem Viert- bzw. Drittligisten gelang dabei ebenfalls kein Treffer. Diesmal genießen erstmals die Fuggerstädter Heimrecht.

Augsburg denkt an Saison 2009/2010 zurück

"Wir sind froh, dass wir ein Heimspiel haben", sagt Augsburgs Geschäftsführer Sport Stefan Reuter. "Leipzig ist eine sehr starke Mannschaft, gegen die du eine gute Verfassung und eine gute Tagesform brauchst." Für den früheren Leipziger Georg Teigl im Dress der Augsburger ist das Spiel zudem eine Begegnung mit der Vergangenheit.

Für Augsburg, die den Regionalligisten TSV Steinbach Haiger, den 1. FSV Mainz 05 und Holstein Kiel je mit einem Tor Vorsprung besiegten, ist es die zweite Viertelfinalteilnahme nach der Saison 2009/2010, als man als Zweitligist den 1. FC Köln mit 2:0 aus dem Wettbewerb warf. Im Halbfinale war dann aber gegen Werder Bremen (0:2) Schluss. Leipzig, das Regionalligist Viktoria Köln, die TSG Hoffenheim und den VfL Wolfsburg aus dem Wettbewerb warf, kam bislang nicht über das Achtelfinale hinaus.