Potsdam gewinnt Elfmeterkrimi bei Viktoria

Viktoria Berlin hat in der zweiten Runde des DFB-Pokals der Frauen eine Sensation nur denkbar knapp verpasst. In einer mitreißenden Partie musste sich der Regionalligist nach großem Kampf erst im Elfmeterschießen 2:3 (0:2, 3:3, 4:4) dem Bundesligisten 1. FFC Turbine Potsdam geschlagen geben. Großen Anteil am Potsdamer Einzug ins Achtelfinale hatte U 20-Nationalspielerin Sophie Weidauer, die drei Tore im Spiel erzielte und schließlich auch im Elfmeterschießen erfolgreich war.

Das Spiel begann zunächst so, wie es aufgrund des Klassenunterschieds zu erwarten gewesen war. Mai Kyokawa (9.) erzielte früh das 1:0 für die Gäste aus Potsdam, Weidauer (20.) legte in der 20. Minute zur 2:0-Pausenführung nach. Doch Viktoria Berlin zeigte eine tolle Moral und kam im zweiten Durchgang stark zurück: Hannah Behrend (53.) verkürzte zunächst auf 1:2 und schaffte damit den entscheidenden Weckruf für ihr Team. Mit zwei Toren binnen vier Minuten durch Aylin Yaren (71.) und Jona Trapp (75.) drehte die Mannschaft von Trainer Alejandro Pietro das Spiel. Doch Weidauer (87.) rettete den Bundesligisten mit ihrem Treffer zum 3:3 in der Schlussphase in die Verlängerung.

Der Regionalligist zeigte sich jedoch von dem Rückschlag nur wenig beeindruckt. Kurz nach Wiederanpfiff brachte Trapp (94.) ihr Team mit ihrem zweiten Treffer wieder in Führung. In einer an Spannung kaum zu überbietenden Partie glich Weidauer mit ihrem dritten Tor zum 4:4 abermals aus und erzwang so nach 120 Minuten das Elfmeterschießen, in dem schließlich Potsdam das bessere Ende für sich hatte.

Viererpack Popp: Titelverteidiger Wolfsburg weiter

Zweitligist FSV Gütersloh zog sich gegen den Titelverteidiger und Deutschen Meister VfL Wolfsburg über 80 Minuten durchaus achtbar aus der Affäre. Beim 2:8 (1:3) ging der Underdog sogar durch ein Blitztor von Jacqueline Baumgärtel (2.) in Führung und schnupperte nach drei Wolfsburger Toren innerhalb von drei Minuten durch Jill Roord (32.), Dominique Janssen (34.) und Alexandra Popp (35.) mit dem Anschlusstreffer zum 2:3 kurz nach Wiederanpfiff durch Ronja Leubner (50.) sogar am Ausgleich.

Am Ende setzte sich der Favorit aber doch deutlich durch, auch weil Nationalmannschaftskapitänin Alexandra Popp einen Viererpack inklusive lupenreinem Hattrick (52., 83., 85.) in der zweiten Hälfte schnürte. Lynn Wilms (87.) und Ewa Pajor (90.) sorgten in der Schlussphase für den 8:2-Enndstand.

Auch für Regionalligist SV 67 Weinberg ist das Abenteuer DFB-Pokal nach einem 0:7 (0:3) gegen Eintracht Frankfurt beendet. Der große Favorit aus der Bundesliga, der vor drei Wochen erst äußerst knapp in der Qualifikation zur Champions League gescheitert war, ließ in Aurach keine Zweifel erkennen, wer ins Achtelfinale einziehen würde. Die Nationalspielerinnen Sjoeke Nüsken (3., 64.) und Laura Freigang (37.) trugen sich ebenso in die Torschützinnenliste ein wie Lara Prasnikar (18.), Shekiera Martinez (51.), Geraldine Reuteler (62.) und Virginia Kirchberger (70.).

Essen und Duisburg souverän, Jena mit Mühe

Auch Ligakonkurrent SGS Essen ist souverän in die Runde der letzten 16 eingezogen. Beim ATS Buntentor drehte die SGS im zweiten Durchgang auf und siegte 6:1 (2:1). Vivien Endemann (19., 61.), Anja Pfluger (40., 49.) und Maike Berentzen (48., 64.) trafen jeweils doppelt, Alina Böttjer hatte zwischenzeitlich ausgeglichen.

Der Regionalligist Magdeburger FFC musste sich Bundesliga-Aufsteiger MSV Duisburg mit 0:5 (0:2) geschlagen geben. Für die Meidericher erzielte Dörthe Hoppius einen Dreierpack, das 4:0 erzielte die erst 16 Jahre alte Ashley Leonhart kurz vor Schluss (86.). Vannesa Fürst (89.) markierte den Endstand.

Etwas mehr Mühe hatte der FC Carl Zeiss Jena aus der Frauen-Bundesliga. Die Tühringerinnen hatten gegen Borussia Bocholt aus der 2. Frauen-Bundesliga lange alles im Griff, mussten beim 2:1 (1:0)-Auswärtssieg zum Ende hin aber nochmal zittern. Denise Landmann (17.) und Tina Kremlitschka (64.) sorgten für eine komfortable Führung, Alina Angerer (72.) verkürzte für den Underdog.

Kantersiege für Köln und Leipzig

Für Regionalligist SV Elversberg ist die Reise im DFB-Pokal zu Ende. Gegen den Bundesligisten 1. FC Köln hatten die Saarländerinnen keine Chance und mussten sich 0:8 (0:3) geschlagen geben. Mandy Islacker (4., 9., 39.) brachte ihr Team im ersten Durchgang per Hattrick in Führung. Myrthe Moorrees (50.), Jana Beuschlein (58., 59.), Lotta Cordes (65.) und Sharon Beck (68.) legten in den zweiten 45 Minuten nach.

Für Türkiyemspor Berlin ist in der 2. DFB-Pokalrunde Endstation. Gegen Zweitligist RB Leipzig mussten sich die Haupstädterinnen klar 0:6 (0:3) geschlagen geben. Christina Becker (9.) stellte die Weichen schon früh auf Sieg. Jenny Hipp (22., 48.), Barbara Brecht (43.), Larissa Schreiber (50.) und Medina Desic (76.) schraubten das Ergebnis in die Höhe.

Leverkusen und Bremen souverän

Bundesligist Bayer 04 Leverkusen ist seiner Favoritenrolle auch dank eines Dreierpacks von Kristin Kögel beim Regionalligisten TSV Jahn Calden gerecht geworden. Lilla Turanyi (14.) brachte den Bundesligisten in Führung, Kögel (27., 81., 88.) sorgte für die weiteren Treffer. Für Calden hatte Arlene Rühmer in der 80. Minute zwischenzeitlich auf 1:2 verkürzt und das Spiel damit noch einmal kurzzeitig spannend gemacht.

Ebenfalls im Achtelfinale steht der SV Werder Bremen. Die Hanseatinnen gewannen 3:0 (1:0) beim SV Henstedt-Ulzburg aus der Regionalliga. Christin Meyer (32.) erzielte nach einer guten halben Stunde das 1:0. Der Underdog hielt lange gut dagegen, zwei später Tore von Michelle Ulbrich (71.) und Lina Hausicke (76.) sorgten aber für die Entscheidung.

Sonderschicht für Freiburg

Der SC Freiburg musste beim 3:1 (0:0, 1:1) nach Verlängerung im Duell mit der SG 99 Andernach eine Sonderschicht einlegen. Die späte Führung des Bundesligisten aus dem Breisgau durch Svenja Fölmli (88.) egalisierte der Zweitligist erst mit dem Schlusspfiff durch Zoe Brückel (90.+7). In der Verlängerung gelang den Favoritinnen dann der erneute Führungstreffer durch Hasret Kayikci (95., Elfmeter). Mit dem 3:1 durch Svenja Fölmli in der 120. Minute war trotz des abermaligen Anschlusses für Andernach durch Magdalena Schumacher (120.+1) endgültig der Deckel auf der Partie.

Zweitligist 1. FC Nürnberg ist nach einem 2:1 beim Regionalligisten Karlsruher SC ebenfalls eine Runde weiter. Die Gästeführung von Nastassja Lein (42.) kurz vor der Pause glich Anna Rogee (53.) wieder aus. Doch die erneute Nürnberger Führung durch Elena Mühlemann (64.) hielt schließlich bis zum Abpfiff.

Maksuti trifft für Meppen vor einmaliger Kulisse

Im Vonovia Ruhrstadion siegte Bundesligist SV Meppen gegen den Regionalligisten VfL Bochum 1:0 und darf damit seinen Pokaltraum weiterleben. In einmaliger Kulisse vor 1418 Zuschauer*innen erzielte Zugang Kristina Maksuti in der 37. Minute das Siegtor für die Emsländerinnen.

Wenig Probleme hatte Bundesligist TSG Hoffenheim beim in der Regionalliga Südwest ansässigen 1. FC Saarbrücken. Beim klaren 7:1-Auswärtserfolg sorgte Ereleta Memeti (12.) früh für die Gästeführung, die Franziska Harsch (36.) und Melissa Kössler (42.) noch vor der Pause auf 3:0 ausbauten. Harsch (47.) mit ihrem zweiten Treffer, Isabella Hartig (58.) und U 20-Nationalspielerin Gia Corley (65.) schraubten die Gästeführung weiter in die Höhe. Nora Clausen (78.) traf in der 78. Minute per Strafstoß für Saarbrücken, ehe Chantal Hagel (89.) für den 7:1-Endstand sorgte.

[dfb]

Viktoria Berlin hat in der zweiten Runde des DFB-Pokals der Frauen eine Sensation nur denkbar knapp verpasst. In einer mitreißenden Partie musste sich der Regionalligist nach großem Kampf erst im Elfmeterschießen 2:3 (0:2, 3:3, 4:4) dem Bundesligisten 1. FFC Turbine Potsdam geschlagen geben. Großen Anteil am Potsdamer Einzug ins Achtelfinale hatte U 20-Nationalspielerin Sophie Weidauer, die drei Tore im Spiel erzielte und schließlich auch im Elfmeterschießen erfolgreich war.

Das Spiel begann zunächst so, wie es aufgrund des Klassenunterschieds zu erwarten gewesen war. Mai Kyokawa (9.) erzielte früh das 1:0 für die Gäste aus Potsdam, Weidauer (20.) legte in der 20. Minute zur 2:0-Pausenführung nach. Doch Viktoria Berlin zeigte eine tolle Moral und kam im zweiten Durchgang stark zurück: Hannah Behrend (53.) verkürzte zunächst auf 1:2 und schaffte damit den entscheidenden Weckruf für ihr Team. Mit zwei Toren binnen vier Minuten durch Aylin Yaren (71.) und Jona Trapp (75.) drehte die Mannschaft von Trainer Alejandro Pietro das Spiel. Doch Weidauer (87.) rettete den Bundesligisten mit ihrem Treffer zum 3:3 in der Schlussphase in die Verlängerung.

Der Regionalligist zeigte sich jedoch von dem Rückschlag nur wenig beeindruckt. Kurz nach Wiederanpfiff brachte Trapp (94.) ihr Team mit ihrem zweiten Treffer wieder in Führung. In einer an Spannung kaum zu überbietenden Partie glich Weidauer mit ihrem dritten Tor zum 4:4 abermals aus und erzwang so nach 120 Minuten das Elfmeterschießen, in dem schließlich Potsdam das bessere Ende für sich hatte.

Viererpack Popp: Titelverteidiger Wolfsburg weiter

Zweitligist FSV Gütersloh zog sich gegen den Titelverteidiger und Deutschen Meister VfL Wolfsburg über 80 Minuten durchaus achtbar aus der Affäre. Beim 2:8 (1:3) ging der Underdog sogar durch ein Blitztor von Jacqueline Baumgärtel (2.) in Führung und schnupperte nach drei Wolfsburger Toren innerhalb von drei Minuten durch Jill Roord (32.), Dominique Janssen (34.) und Alexandra Popp (35.) mit dem Anschlusstreffer zum 2:3 kurz nach Wiederanpfiff durch Ronja Leubner (50.) sogar am Ausgleich.

Am Ende setzte sich der Favorit aber doch deutlich durch, auch weil Nationalmannschaftskapitänin Alexandra Popp einen Viererpack inklusive lupenreinem Hattrick (52., 83., 85.) in der zweiten Hälfte schnürte. Lynn Wilms (87.) und Ewa Pajor (90.) sorgten in der Schlussphase für den 8:2-Enndstand.

Auch für Regionalligist SV 67 Weinberg ist das Abenteuer DFB-Pokal nach einem 0:7 (0:3) gegen Eintracht Frankfurt beendet. Der große Favorit aus der Bundesliga, der vor drei Wochen erst äußerst knapp in der Qualifikation zur Champions League gescheitert war, ließ in Aurach keine Zweifel erkennen, wer ins Achtelfinale einziehen würde. Die Nationalspielerinnen Sjoeke Nüsken (3., 64.) und Laura Freigang (37.) trugen sich ebenso in die Torschützinnenliste ein wie Lara Prasnikar (18.), Shekiera Martinez (51.), Geraldine Reuteler (62.) und Virginia Kirchberger (70.).

Essen und Duisburg souverän, Jena mit Mühe

Auch Ligakonkurrent SGS Essen ist souverän in die Runde der letzten 16 eingezogen. Beim ATS Buntentor drehte die SGS im zweiten Durchgang auf und siegte 6:1 (2:1). Vivien Endemann (19., 61.), Anja Pfluger (40., 49.) und Maike Berentzen (48., 64.) trafen jeweils doppelt, Alina Böttjer hatte zwischenzeitlich ausgeglichen.

Der Regionalligist Magdeburger FFC musste sich Bundesliga-Aufsteiger MSV Duisburg mit 0:5 (0:2) geschlagen geben. Für die Meidericher erzielte Dörthe Hoppius einen Dreierpack, das 4:0 erzielte die erst 16 Jahre alte Ashley Leonhart kurz vor Schluss (86.). Vannesa Fürst (89.) markierte den Endstand.

Etwas mehr Mühe hatte der FC Carl Zeiss Jena aus der Frauen-Bundesliga. Die Tühringerinnen hatten gegen Borussia Bocholt aus der 2. Frauen-Bundesliga lange alles im Griff, mussten beim 2:1 (1:0)-Auswärtssieg zum Ende hin aber nochmal zittern. Denise Landmann (17.) und Tina Kremlitschka (64.) sorgten für eine komfortable Führung, Alina Angerer (72.) verkürzte für den Underdog.

Kantersiege für Köln und Leipzig

Für Regionalligist SV Elversberg ist die Reise im DFB-Pokal zu Ende. Gegen den Bundesligisten 1. FC Köln hatten die Saarländerinnen keine Chance und mussten sich 0:8 (0:3) geschlagen geben. Mandy Islacker (4., 9., 39.) brachte ihr Team im ersten Durchgang per Hattrick in Führung. Myrthe Moorrees (50.), Jana Beuschlein (58., 59.), Lotta Cordes (65.) und Sharon Beck (68.) legten in den zweiten 45 Minuten nach.

Für Türkiyemspor Berlin ist in der 2. DFB-Pokalrunde Endstation. Gegen Zweitligist RB Leipzig mussten sich die Haupstädterinnen klar 0:6 (0:3) geschlagen geben. Christina Becker (9.) stellte die Weichen schon früh auf Sieg. Jenny Hipp (22., 48.), Barbara Brecht (43.), Larissa Schreiber (50.) und Medina Desic (76.) schraubten das Ergebnis in die Höhe.

Leverkusen und Bremen souverän

Bundesligist Bayer 04 Leverkusen ist seiner Favoritenrolle auch dank eines Dreierpacks von Kristin Kögel beim Regionalligisten TSV Jahn Calden gerecht geworden. Lilla Turanyi (14.) brachte den Bundesligisten in Führung, Kögel (27., 81., 88.) sorgte für die weiteren Treffer. Für Calden hatte Arlene Rühmer in der 80. Minute zwischenzeitlich auf 1:2 verkürzt und das Spiel damit noch einmal kurzzeitig spannend gemacht.

Ebenfalls im Achtelfinale steht der SV Werder Bremen. Die Hanseatinnen gewannen 3:0 (1:0) beim SV Henstedt-Ulzburg aus der Regionalliga. Christin Meyer (32.) erzielte nach einer guten halben Stunde das 1:0. Der Underdog hielt lange gut dagegen, zwei später Tore von Michelle Ulbrich (71.) und Lina Hausicke (76.) sorgten aber für die Entscheidung.

Sonderschicht für Freiburg

Der SC Freiburg musste beim 3:1 (0:0, 1:1) nach Verlängerung im Duell mit der SG 99 Andernach eine Sonderschicht einlegen. Die späte Führung des Bundesligisten aus dem Breisgau durch Svenja Fölmli (88.) egalisierte der Zweitligist erst mit dem Schlusspfiff durch Zoe Brückel (90.+7). In der Verlängerung gelang den Favoritinnen dann der erneute Führungstreffer durch Hasret Kayikci (95., Elfmeter). Mit dem 3:1 durch Svenja Fölmli in der 120. Minute war trotz des abermaligen Anschlusses für Andernach durch Magdalena Schumacher (120.+1) endgültig der Deckel auf der Partie.

Zweitligist 1. FC Nürnberg ist nach einem 2:1 beim Regionalligisten Karlsruher SC ebenfalls eine Runde weiter. Die Gästeführung von Nastassja Lein (42.) kurz vor der Pause glich Anna Rogee (53.) wieder aus. Doch die erneute Nürnberger Führung durch Elena Mühlemann (64.) hielt schließlich bis zum Abpfiff.

Maksuti trifft für Meppen vor einmaliger Kulisse

Im Vonovia Ruhrstadion siegte Bundesligist SV Meppen gegen den Regionalligisten VfL Bochum 1:0 und darf damit seinen Pokaltraum weiterleben. In einmaliger Kulisse vor 1418 Zuschauer*innen erzielte Zugang Kristina Maksuti in der 37. Minute das Siegtor für die Emsländerinnen.

Wenig Probleme hatte Bundesligist TSG Hoffenheim beim in der Regionalliga Südwest ansässigen 1. FC Saarbrücken. Beim klaren 7:1-Auswärtserfolg sorgte Ereleta Memeti (12.) früh für die Gästeführung, die Franziska Harsch (36.) und Melissa Kössler (42.) noch vor der Pause auf 3:0 ausbauten. Harsch (47.) mit ihrem zweiten Treffer, Isabella Hartig (58.) und U 20-Nationalspielerin Gia Corley (65.) schraubten die Gästeführung weiter in die Höhe. Nora Clausen (78.) traf in der 78. Minute per Strafstoß für Saarbrücken, ehe Chantal Hagel (89.) für den 7:1-Endstand sorgte.

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