Wolfsburg nach Rückstand im Achtelfinale

Titelverteidiger VfL Wolfsburg komplettiert das Teilnehmerfeld des Achtelfinales im DFB-Pokal der Frauen, tat sich zum Abschluss der zweiten Runde beim 3:1 (2:1) bei Zweitligist MSV Duisburg zunächst schwer. Nach dem Führungstreffer der Gastgeberinnen durch Savanah Jayn Uveges (21.) sorgten Svenja Huth (43., 85.) und Lena Sophie Oberdorf (44.) am Ende für den Favoritensieg.

Wolfsburg, DFB-Pokalsieger der vergangenen sieben Spielzeiten und im Wettbewerb zum 36. Mal seit dem 16. November 2013 ungeschlagen, startete dominant und hatte durch Turid Knaak zwei gute Abschlüsse aus der Distanz (4., 12.), doch der MSV war mit schnellen Kontern selbst gefährlich. Gegen Meg Brandt (9.) und Jessie Ray (10.) konnten die VfL-Abwehr klären, doch gegen Uveges' Versuch war Torfrau Lisa Weiß machtlos.

Huth und Oberdorf drehen das Spiel

Sofie Svava kam dem Ausgleich per Schlenzer zwar nahe (32.), doch es dauerte bis kurz vor der Pause, ehe die "Wölfinnen" zuschlugen und das doppelt: Zunächst legte Kathrin Hendrich im Strafraum für Huth ab, die trocken in den Winkel traf. Dann staubte Oberdorf nach Vorlage Lena Lattwein aus kurzer Distanz zur Führung ab.

Auch in der zweiten Hälfte hielten die Duisburgerinnen dagegen. Der VfL erspielte sich trotz klarer Überlegenheit bis in die Schlussphase kaum klare Abschlüsse, bis Huth auf der rechten Seite nach feinem Zuspiel von Knaak in den Strafraum eindrang und zum Endstand ins lange Eck einschoss.

[sid/js]

Titelverteidiger VfL Wolfsburg komplettiert das Teilnehmerfeld des Achtelfinales im DFB-Pokal der Frauen, tat sich zum Abschluss der zweiten Runde beim 3:1 (2:1) bei Zweitligist MSV Duisburg zunächst schwer. Nach dem Führungstreffer der Gastgeberinnen durch Savanah Jayn Uveges (21.) sorgten Svenja Huth (43., 85.) und Lena Sophie Oberdorf (44.) am Ende für den Favoritensieg.

Wolfsburg, DFB-Pokalsieger der vergangenen sieben Spielzeiten und im Wettbewerb zum 36. Mal seit dem 16. November 2013 ungeschlagen, startete dominant und hatte durch Turid Knaak zwei gute Abschlüsse aus der Distanz (4., 12.), doch der MSV war mit schnellen Kontern selbst gefährlich. Gegen Meg Brandt (9.) und Jessie Ray (10.) konnten die VfL-Abwehr klären, doch gegen Uveges' Versuch war Torfrau Lisa Weiß machtlos.

Huth und Oberdorf drehen das Spiel

Sofie Svava kam dem Ausgleich per Schlenzer zwar nahe (32.), doch es dauerte bis kurz vor der Pause, ehe die "Wölfinnen" zuschlugen und das doppelt: Zunächst legte Kathrin Hendrich im Strafraum für Huth ab, die trocken in den Winkel traf. Dann staubte Oberdorf nach Vorlage Lena Lattwein aus kurzer Distanz zur Führung ab.

Auch in der zweiten Hälfte hielten die Duisburgerinnen dagegen. Der VfL erspielte sich trotz klarer Überlegenheit bis in die Schlussphase kaum klare Abschlüsse, bis Huth auf der rechten Seite nach feinem Zuspiel von Knaak in den Strafraum eindrang und zum Endstand ins lange Eck einschoss.