Wolfsburg komplettiert Halbfinale

Titelverteidiger VfL Wolfsburg ist im abschließenden Viertelfinal-Duell seiner Favoritenrolle gerecht geworden und als vierte Mannschaft ins Halbfinale des DFB-Pokals der Frauen eingezogen. Die von Trainer Stephan Lerch trainierten "Wölfinnen" gewannen beim Zweitligisten FSV Gütersloh 2009 3:0 (1:0) und treffen in der Runde der letzten Vier mit Arminia Bielefeld erneut auf einen Zweitligisten. Der Überraschungs-Halbfinalist hatte sich heute auch dank eines Dreierpacks von Sarah Grünheid gegen Bundesligist SC Sand 3:2 (0:1) durchgesetzt.

In der Tönnies Arena in Rheda-Wiedenbrück war der Meister und Pokalsieger VfL Wolfsburg von Beginn an das spielbestimmende Team, Lara Dickenmann erzielte nach einer Viertelstunde mit einem sehenswerten Schuss aus gut 20 Metern das 1:0. Wolfsburg drängte gegen defensiv gut stehende Gastgeberinnen auf das nächste Tor, doch es blieb bis zur Pause bei der knappen Führung.

Dickenmann schnürt Doppelpack

Nach Wiederanpfiff erhöhte zunächst Nationalspielerin Alexandra Popp aus kurzer Distanz auf 2:0 (52.), ehe Dickenmann erneut mit einem Treffer aus der Ferne ihren zweiten Treffer markierte (62.).

In der bereits ausgelosten Halbfinalrunde trifft die SGS Essen, die sich heute 3:1 bei Turbine Potsdam durchsetzte am 10. oder 11. Juni auf Bayer 04 Leverkusen. Die Rheinländerinnen hatten sich bereits gestern in einer spannenden Partie gegen Bundesligakonkurrent TSG Hoffenheim 3:2 nach Verlängerung durchgesetzt.

[sid/hm]

Titelverteidiger VfL Wolfsburg ist im abschließenden Viertelfinal-Duell seiner Favoritenrolle gerecht geworden und als vierte Mannschaft ins Halbfinale des DFB-Pokals der Frauen eingezogen. Die von Trainer Stephan Lerch trainierten "Wölfinnen" gewannen beim Zweitligisten FSV Gütersloh 2009 3:0 (1:0) und treffen in der Runde der letzten Vier mit Arminia Bielefeld erneut auf einen Zweitligisten. Der Überraschungs-Halbfinalist hatte sich heute auch dank eines Dreierpacks von Sarah Grünheid gegen Bundesligist SC Sand 3:2 (0:1) durchgesetzt.

In der Tönnies Arena in Rheda-Wiedenbrück war der Meister und Pokalsieger VfL Wolfsburg von Beginn an das spielbestimmende Team, Lara Dickenmann erzielte nach einer Viertelstunde mit einem sehenswerten Schuss aus gut 20 Metern das 1:0. Wolfsburg drängte gegen defensiv gut stehende Gastgeberinnen auf das nächste Tor, doch es blieb bis zur Pause bei der knappen Führung.

Dickenmann schnürt Doppelpack

Nach Wiederanpfiff erhöhte zunächst Nationalspielerin Alexandra Popp aus kurzer Distanz auf 2:0 (52.), ehe Dickenmann erneut mit einem Treffer aus der Ferne ihren zweiten Treffer markierte (62.).

In der bereits ausgelosten Halbfinalrunde trifft die SGS Essen, die sich heute 3:1 bei Turbine Potsdam durchsetzte am 10. oder 11. Juni auf Bayer 04 Leverkusen. Die Rheinländerinnen hatten sich bereits gestern in einer spannenden Partie gegen Bundesligakonkurrent TSG Hoffenheim 3:2 nach Verlängerung durchgesetzt.

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