Pokalüberraschung in Bielefeld: Déjà-vu für MSV Duisburg

Arminia Bielefeld steht im Achtelfinale des DFB-Pokals. Der Zweitligaaufsteiger setzte sich mit 5:3 (0:0, 0:0) nach Elfmeterschießen gegen den favorisierten Bundesligisten MSV Duisburg durch. Die Begegnung zwischen den Ostwestfälinnen und den Duisburgerinnen war zuvor über 120 Minuten torlos geblieben. So musste die Entscheidung vom Punkt fallen.

Alle fünf Schützinnen der Gastgeberinnen behielten die Nerven, während die Gäste nicht makellos blieben. Für Bielefeld ist es bereits der vierte Einzug ins Achtelfinale in Folge. Bereits vor zwei Jahren kam es in der zweiten Runde des DFB-Pokals zur gleichen Begegnung. Auch damals setzte sich Bielefeld durch, allerdings mit 2:1 nach regulärer Spielzeit.

Auch zwischen dem Hamburger SV und dem FSV Gütersloh musste das Elfmeterschießen entscheiden. In der regulären Spielzeit hatte Charlotte Blümel Gütersloh mit 1:0 in Führung gebracht, ehe Carla Morich durch einen Elfmeter ausglich (26.). In der 58. Minute brachte Joana Backers dann den HSV in Führung bis Pauline Berning in der 70. Minuten zum erneuten Ausgleich traf. In der Verlängerung fielen keine Tore. Weil die Hamburger Schlussfrau Lela-Celine Naward drei Elfmeter parierte und Sarah Rolle vom FSV dies ebenfalls gelang, mussten jeweils sieben Schützinnen antreten. Da bei den Gastgebern aber zusätzlich einmal die Nerven versagten, setzten sich die favorisierten Gäste am Ende mit 7:6  (1:1, 2:2) nach Elfmeterschießen durch.

Mühsame Siege für Frankfurt und Leverkusen

Der sächsische Regionalligist RB Leipzig hat es dem Bundesliga-Rekordmeister 1. FFC Frankfurt ordentlich schwer gemacht. In einem ausgeglichenen Spiel setzten die Hessinnen sich am Ende knapp mit 1:0 (1:0) durch. Junioren-Nationalspielerin Laura Freigang erzielte den einzigen Treffer (8.).

Schwer tat sich auch Bayer Leverkusen beim 2:1 (1:1) bei  Bundesliga-Absteiger Borussia Mönchengladbach. Erst durch ein Tor von Milena Nikolic (90+3.) gelang in letzter Sekunde der erwartete Einzug ins Achtelfinale. In der 13. Minute hatte Kim Everaerts den Gastgeber und Außenseiter in Führung gebracht, bis Sandra Maria Jessen den Ausgleich für die Rheinländerinnen erzielte (45.).

Freiburg und Hoffenheim souverän

Der SC Freiburg setzte sich dagegen souverän mit  6:1 (3:0) beim Vorjahresachtelfinalisten FC Forstern aus der Regionalliga Süd durch. Rebecca Knaak (7., 53.), Sandra Starke (17., 44.), Hasret Kayikci (77.) und Verena Wieder (83.) erzielten die Freiburger Tore. Sandra Obermeier (63.) traf zum zwischenzeitlichen 1:4.

Maximiliane Rall hatte mit ihren drei Toren (19., 31. und 50.) einen maßgeblichen Anteil am 7:0 (4:0)-Schützenfest der TSG Hoffenheim beim Regionalligisten Hessen Wetzlar.

Auswärtssiege für Sand und Essen

Der SC Sand gewann beim Zweitligaaufsteiger FC Ingolstadt mit 2:0 (1:0). Ricarda Schraber brachte den Bundesligisten bereits in der 30. Minute in Führung und entschied das Spiel durch ein weiteres Tor in der 77. Minute. Die SGS Essen besiegte Meppen sogar mit 5:1 (1:0). Nationalspielerin Lea Schüller (37., 68.), Elisa Senß (52.), Turid Knaak (55.) und Maria Lange (82.) waren erfolgreich. Dem hatte der SV Meppen nur einen Ehrentreffer durch Vivien Endemann (49.) entgegenzusetzen.

Bremen siegt im Nordderby

Das Nordderby in Hamburg beim Walddörfer SV entschied Bundesliga-Absteiger SV Werder Bremen 3:1 (1:0) für sich. Für das Team von der Weser trafen Cindy König (35.), Selina Cerci (46.) und Stephanie Goddard (80.). Den Gastgeberinnen gelang nur noch der Ehrentreffer durch Dana Celine Marquardt (82.).

Das Duell der beiden Regionalligisten 1. FC Nürnberg und TuS Wörrstadt wurde bereits um 11 Uhr angepfiffen. Die Franken setzten sich nach Verlängerung mit 2:0 (0:0, 0:0) durch. 

[dfb]

Arminia Bielefeld steht im Achtelfinale des DFB-Pokals. Der Zweitligaaufsteiger setzte sich mit 5:3 (0:0, 0:0) nach Elfmeterschießen gegen den favorisierten Bundesligisten MSV Duisburg durch. Die Begegnung zwischen den Ostwestfälinnen und den Duisburgerinnen war zuvor über 120 Minuten torlos geblieben. So musste die Entscheidung vom Punkt fallen.

Alle fünf Schützinnen der Gastgeberinnen behielten die Nerven, während die Gäste nicht makellos blieben. Für Bielefeld ist es bereits der vierte Einzug ins Achtelfinale in Folge. Bereits vor zwei Jahren kam es in der zweiten Runde des DFB-Pokals zur gleichen Begegnung. Auch damals setzte sich Bielefeld durch, allerdings mit 2:1 nach regulärer Spielzeit.

Auch zwischen dem Hamburger SV und dem FSV Gütersloh musste das Elfmeterschießen entscheiden. In der regulären Spielzeit hatte Charlotte Blümel Gütersloh mit 1:0 in Führung gebracht, ehe Carla Morich durch einen Elfmeter ausglich (26.). In der 58. Minute brachte Joana Backers dann den HSV in Führung bis Pauline Berning in der 70. Minuten zum erneuten Ausgleich traf. In der Verlängerung fielen keine Tore. Weil die Hamburger Schlussfrau Lela-Celine Naward drei Elfmeter parierte und Sarah Rolle vom FSV dies ebenfalls gelang, mussten jeweils sieben Schützinnen antreten. Da bei den Gastgebern aber zusätzlich einmal die Nerven versagten, setzten sich die favorisierten Gäste am Ende mit 7:6  (1:1, 2:2) nach Elfmeterschießen durch.

Mühsame Siege für Frankfurt und Leverkusen

Der sächsische Regionalligist RB Leipzig hat es dem Bundesliga-Rekordmeister 1. FFC Frankfurt ordentlich schwer gemacht. In einem ausgeglichenen Spiel setzten die Hessinnen sich am Ende knapp mit 1:0 (1:0) durch. Junioren-Nationalspielerin Laura Freigang erzielte den einzigen Treffer (8.).

Schwer tat sich auch Bayer Leverkusen beim 2:1 (1:1) bei  Bundesliga-Absteiger Borussia Mönchengladbach. Erst durch ein Tor von Milena Nikolic (90+3.) gelang in letzter Sekunde der erwartete Einzug ins Achtelfinale. In der 13. Minute hatte Kim Everaerts den Gastgeber und Außenseiter in Führung gebracht, bis Sandra Maria Jessen den Ausgleich für die Rheinländerinnen erzielte (45.).

Freiburg und Hoffenheim souverän

Der SC Freiburg setzte sich dagegen souverän mit  6:1 (3:0) beim Vorjahresachtelfinalisten FC Forstern aus der Regionalliga Süd durch. Rebecca Knaak (7., 53.), Sandra Starke (17., 44.), Hasret Kayikci (77.) und Verena Wieder (83.) erzielten die Freiburger Tore. Sandra Obermeier (63.) traf zum zwischenzeitlichen 1:4.

Maximiliane Rall hatte mit ihren drei Toren (19., 31. und 50.) einen maßgeblichen Anteil am 7:0 (4:0)-Schützenfest der TSG Hoffenheim beim Regionalligisten Hessen Wetzlar.

Auswärtssiege für Sand und Essen

Der SC Sand gewann beim Zweitligaaufsteiger FC Ingolstadt mit 2:0 (1:0). Ricarda Schraber brachte den Bundesligisten bereits in der 30. Minute in Führung und entschied das Spiel durch ein weiteres Tor in der 77. Minute. Die SGS Essen besiegte Meppen sogar mit 5:1 (1:0). Nationalspielerin Lea Schüller (37., 68.), Elisa Senß (52.), Turid Knaak (55.) und Maria Lange (82.) waren erfolgreich. Dem hatte der SV Meppen nur einen Ehrentreffer durch Vivien Endemann (49.) entgegenzusetzen.

Bremen siegt im Nordderby

Das Nordderby in Hamburg beim Walddörfer SV entschied Bundesliga-Absteiger SV Werder Bremen 3:1 (1:0) für sich. Für das Team von der Weser trafen Cindy König (35.), Selina Cerci (46.) und Stephanie Goddard (80.). Den Gastgeberinnen gelang nur noch der Ehrentreffer durch Dana Celine Marquardt (82.).

Das Duell der beiden Regionalligisten 1. FC Nürnberg und TuS Wörrstadt wurde bereits um 11 Uhr angepfiffen. Die Franken setzten sich nach Verlängerung mit 2:0 (0:0, 0:0) durch. 

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