Lerch und Scheuer: "Das ist grandios"

Für Freiburg ist es eine Premiere, für Wolfsburg fast schon Tradition. Das Ziel ist jedoch für die Trainer Jens Scheuer (40) vom SC Freiburg und Stephan Lerch (34) vom VfL Wolfsburg das gleiche: Wer beim DFB-Pokalfinale in Köln dabei ist, der will nicht nur die Atmosphäre genießen. DFB.de hat vor dem Endspiel am Mittwoch (ab 17.15 Uhr, live in der ARD) mit dem Duo über das große Spiel gesprochen.

DFB.de: Herr Scheuer, Herr Lerch, wie groß ist Ihre Vorfreude vor dem DFB-Pokalfinale?

Jens Scheuer: Bei uns fiebert der gesamte Verein diesem Ereignis seit Wochen entgegen. Wir sind zum ersten Mal dabei und haben jahrelang darauf hingearbeitet. Wir mussten viele Rückschläge verkraften. In den vergangenen sechs Jahren sind wir fünfmal im Halbfinale gescheitert – mehrfach übrigens am VfL Wolfsburg. Wir können es kaum erwarten, dass es losgeht. Jetzt sind wir nicht nur Zuschauer, sondern einer der beiden Hauptdarsteller. Das ist grandios.

Stephan Lerch: Ich gönne es den Freiburgerinnen, dass sie es jetzt endlich mal geschafft haben. Aber natürlich können wir keine Geschenke verteilen. Wir haben den DFB-Pokal in den vergangenen vier Jahren gewonnen. Und wir wollen gerne den fünften Triumph folgen lassen. Dieses Endspiel ist jedes Jahr ein Höhepunkt in der Saison.

DFB.de: Motiviert muss offenbar niemand mehr werden.

Scheuer: Im Gegenteil. Die Mädels haben eine so hohe Eigenmotivation und so einen Antrieb, dass wir sie eher etwas bremsen und beruhigen müssen. Wir wollen ihnen das Lampenfieber nehmen, damit sie auch ihre Stärken auf den Platz bringen und nicht zu nervös sind. Wir brauchen Ruhe und Sicherheit. Um 17.15 Uhr lassen wir sie von der Leine. Ich bin selbst gespannt, was dann passieren wird.

Lerch: Bei uns ist es ganz ähnlich. Obwohl wir logischerweise zuletzt die Bundesliga im Blick hatten, war das DFB-Pokalfinale bereits ein Thema. Auch für uns ist Köln immer ein Highlight. Die Spielerinnen freuen sich seit Wochen auf diesen Tag. Gleichzeitig sind wir total fokussiert und wissen, was auf uns zukommt.

DFB.de: Kann es also ein Vorteil für Ihre Mannschaft sein, dass viele Spielerinnen schon häufiger in Köln dabei waren?

Lerch: Vielleicht ist das so. Wir kennen die Abläufe, wir kennen die Stimmung im Stadion, wir kennen die Gegebenheiten. Ich persönlich habe in Köln im vergangenen Jahr meinen ersten Titel als Cheftrainer des VfL gewinnen können. Wir alle kommen unheimlich gerne zurück. Wir kennen die Situation, im Finale zu stehen. Das ist ein Spiel, in dem es um alles oder nichts geht. Meine Spielerinnen wissen, wie sie damit umgehen müssen.

DFB.de: Trifft also Euphorie auf Routine?

Scheuer: Ich finde, dass das eine gute Überschrift für dieses Endspiel ist. Wolfsburg ist routiniert und kennt die Abläufe. Aber wir haben nichts zu verlieren. Beim Gegner sehe ich das etwas anders. Jeder erwartet einen Sieg des VfL. Der Druck ist auf Wolfsburger Seite, nicht auf unserer. Sie wollen Titel holen. In der Bundesliga sieht es gut aus, die Champions League ist für sie leider beendet. Ich bin mir sicher, dass sie unbedingt den DFB-Pokal holen wollen. Sie können verlieren, wir können eigentlich nur gewinnen.

Lerch: Für beide Mannschaften geht es um einen Titel. Deshalb sehe ich Freiburg in einer ähnlichen Situation wie uns. Sie können etwas Historisches schaffen. Wer weiß, wann sie wieder die Möglichkeit bekommen. Grundsätzlich möchte ich die Frage aber etwas anders einordnen. Für uns ist dieses Endspiel keine Routine. Bei uns herrscht ebenfalls Euphorie. Wenn das nicht so wäre, würde ich mir Sorgen machen müssen.

DFB.de: Um bei den Vergleichen zu bleiben, Herr Scheuer: Fordert der jugendliche Leichtsinn den erfahrenen Champion heraus?

Scheuer: Es treffen zwei verschiedene Vereinsphilosophien aufeinander. Wolfsburg macht es mit seinen Möglichkeiten überragend und hat es bis in die europäische Spitze geschafft. Davor habe ich höchsten Respekt. Wir sind ein Ausbildungsverein, der auf junge Spielerinnen setzt, die sich bei uns entwickeln können. Ich finde, dass auch wir es in der jüngeren Vergangenheit nicht so schlecht gemacht haben. Wir sind stolz auf den Weg, den wir gegangen sind.

DFB.de: Mit welchen Gefühlen sind Sie nach Köln gekommen?

Scheuer: Wir sind nicht gekommen, um Wolfsburg nur beim Gewinnen zuzuschauen. Ich weiß nämlich ganz genau, dass wir jede Mannschaft in Deutschland schlagen können, wenn wir einen herausragend guten Tag erwischen. Über eine gesamte Saison gesehen, sind wir leider zu inkonstant, um ganz oben angreifen zu können.

Lerch: Uns geht es ähnlich. Das ganze Event ist großartig. Wir wollen es genießen. Aber wir sind auch mit dem nötigen Respekt vor dem Gegner nach Köln gekommen. Das gehört sich so. Wir haben Respekt vor jedem Konkurrenten, dem wir auf unserem Weg begegnen.

DFB.de: Dürfen sich die Fans also auf ein Spiel auf Augenhöhe freuen?

Scheuer: Wir werden alles dafür tun. Wir können Wolfsburg in bestimmten Momenten überraschen und auch treffen. Aber wir brauchen auch das Spielglück. Denn natürlich regiert im Fußball auch manchmal Kollege Zufall. Wir Trainer glauben zwar immer, dass wir alles beeinflussen können, aber das ist oft nicht der Fall. Wir müssen die Fehler minimieren. Wenn uns das gelingt, kann es ein Duell werden, in dem wir sehr nah an Wolfsburg herankommen können. Dass wir gegen sie gewinnen können, haben wir in der jüngeren Vergangenheit bereits gezeigt. Das weiß Wolfsburg auch. Wir sind sicher nicht ihr absolutes Wunschlos.

Lerch: In einem Endspiel gibt es kein Wunschlos mehr. Aber grundsätzlich gebe ich meinem Kollegen recht. Freiburg hat enorme Qualität vor allem in der Offensive. Wir sind gewarnt, weil es in der Vergangenheit immer enge Begegnungen waren. Aber – und das möchte ich auch deutlich betonen – in dieser Saison haben wir beide Begegnungen in der Bundesliga gegen sie gewonnen. Wir sind Favorit, wir nehmen diese Rolle selbstbewusst an, wir machen uns nicht kleiner, als wir sind. Aber um die Frage konkret zu beantworten: Wir wollen gerne ein Duell auf Augenhöhe vermeiden. Denn qualitativ sind wir insgesamt besser besetzt. Wenn wir unsere Leistung auf den Platz bringen, sollten wir das Spiel gewinnen. Freiburg ist verwundbar.

DFB.de: Ohne vorher zu viel zu verraten: Wo sehen Sie Schwächen beim Gegner?

Lerch: Ich würde lieber zunächst über Freiburgs Stärken sprechen. Sie haben in der Offensive ein enormes Tempo und tolle, junge Spielerinnen, die auch beim DFB in den Fokus gerückt sind. Gleichzeitig bin ich aber davon überzeugt, dass wir Räume in deren Defensive finden werden, wenn wir schnell umschalten können. Ich gehe davon aus, dass Freiburg sich nicht verstecken wird, sondern mutig nach vorne spielt. Wir wollen den Gegner in der eigenen Hälfte beschäftigen. Dann hat es jeder Gegner auf Dauer gegen uns schwer.

Scheuer: Wolfsburg ist eines der Top-Teams in Deutschland. Wenn ich eine Antwort auf diese Frage wüsste, würde ich es verraten. Wolfsburg hat eine unglaubliche Breite im Kader und ist wirklich überragend besetzt. Ausfälle können sie jederzeit gleichwertig ersetzen. Da eine Schwäche zu finden, das ist vergleichbar mit der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Aber ganz chancenlos sind wir nicht. Vielleicht finden wir die sprichwörtliche Nadel. Wir werden es versuchen. Was ich verraten kann: Wir haben uns einige Gedanken gemacht...

DFB.de: Herr Scheuer, Sie werden Freiburg nach der Saison verlassen und als Cheftrainer zum FC Bayern wechseln. Wie groß ist schon der Abschiedsschmerz?

Scheuer: Ehrlich gesagt, habe ich gar keine Zeit, mir darüber groß Gedanken zu machen. Natürlich werde ich ab und zu damit konfrontiert. Wirklich ein Thema wird das erst am letzten Spieltag. Ich habe mich bewusst für den Schritt nach München entschieden, um dort den nächsten Schritt zu machen. Aber klar ist auch, dass mir Freiburg sehr ans Herz gewachsen ist. Gemeinsam haben wir hier eine tolle Mannschaft aufgebaut. Ich gehe mit mindestens einem weinenden Auge.

[sw]

Für Freiburg ist es eine Premiere, für Wolfsburg fast schon Tradition. Das Ziel ist jedoch für die Trainer Jens Scheuer (40) vom SC Freiburg und Stephan Lerch (34) vom VfL Wolfsburg das gleiche: Wer beim DFB-Pokalfinale in Köln dabei ist, der will nicht nur die Atmosphäre genießen. DFB.de hat vor dem Endspiel am Mittwoch (ab 17.15 Uhr, live in der ARD) mit dem Duo über das große Spiel gesprochen.

DFB.de: Herr Scheuer, Herr Lerch, wie groß ist Ihre Vorfreude vor dem DFB-Pokalfinale?

Jens Scheuer: Bei uns fiebert der gesamte Verein diesem Ereignis seit Wochen entgegen. Wir sind zum ersten Mal dabei und haben jahrelang darauf hingearbeitet. Wir mussten viele Rückschläge verkraften. In den vergangenen sechs Jahren sind wir fünfmal im Halbfinale gescheitert – mehrfach übrigens am VfL Wolfsburg. Wir können es kaum erwarten, dass es losgeht. Jetzt sind wir nicht nur Zuschauer, sondern einer der beiden Hauptdarsteller. Das ist grandios.

Stephan Lerch: Ich gönne es den Freiburgerinnen, dass sie es jetzt endlich mal geschafft haben. Aber natürlich können wir keine Geschenke verteilen. Wir haben den DFB-Pokal in den vergangenen vier Jahren gewonnen. Und wir wollen gerne den fünften Triumph folgen lassen. Dieses Endspiel ist jedes Jahr ein Höhepunkt in der Saison.

DFB.de: Motiviert muss offenbar niemand mehr werden.

Scheuer: Im Gegenteil. Die Mädels haben eine so hohe Eigenmotivation und so einen Antrieb, dass wir sie eher etwas bremsen und beruhigen müssen. Wir wollen ihnen das Lampenfieber nehmen, damit sie auch ihre Stärken auf den Platz bringen und nicht zu nervös sind. Wir brauchen Ruhe und Sicherheit. Um 17.15 Uhr lassen wir sie von der Leine. Ich bin selbst gespannt, was dann passieren wird.

Lerch: Bei uns ist es ganz ähnlich. Obwohl wir logischerweise zuletzt die Bundesliga im Blick hatten, war das DFB-Pokalfinale bereits ein Thema. Auch für uns ist Köln immer ein Highlight. Die Spielerinnen freuen sich seit Wochen auf diesen Tag. Gleichzeitig sind wir total fokussiert und wissen, was auf uns zukommt.

DFB.de: Kann es also ein Vorteil für Ihre Mannschaft sein, dass viele Spielerinnen schon häufiger in Köln dabei waren?

Lerch: Vielleicht ist das so. Wir kennen die Abläufe, wir kennen die Stimmung im Stadion, wir kennen die Gegebenheiten. Ich persönlich habe in Köln im vergangenen Jahr meinen ersten Titel als Cheftrainer des VfL gewinnen können. Wir alle kommen unheimlich gerne zurück. Wir kennen die Situation, im Finale zu stehen. Das ist ein Spiel, in dem es um alles oder nichts geht. Meine Spielerinnen wissen, wie sie damit umgehen müssen.

DFB.de: Trifft also Euphorie auf Routine?

Scheuer: Ich finde, dass das eine gute Überschrift für dieses Endspiel ist. Wolfsburg ist routiniert und kennt die Abläufe. Aber wir haben nichts zu verlieren. Beim Gegner sehe ich das etwas anders. Jeder erwartet einen Sieg des VfL. Der Druck ist auf Wolfsburger Seite, nicht auf unserer. Sie wollen Titel holen. In der Bundesliga sieht es gut aus, die Champions League ist für sie leider beendet. Ich bin mir sicher, dass sie unbedingt den DFB-Pokal holen wollen. Sie können verlieren, wir können eigentlich nur gewinnen.

Lerch: Für beide Mannschaften geht es um einen Titel. Deshalb sehe ich Freiburg in einer ähnlichen Situation wie uns. Sie können etwas Historisches schaffen. Wer weiß, wann sie wieder die Möglichkeit bekommen. Grundsätzlich möchte ich die Frage aber etwas anders einordnen. Für uns ist dieses Endspiel keine Routine. Bei uns herrscht ebenfalls Euphorie. Wenn das nicht so wäre, würde ich mir Sorgen machen müssen.

DFB.de: Um bei den Vergleichen zu bleiben, Herr Scheuer: Fordert der jugendliche Leichtsinn den erfahrenen Champion heraus?

Scheuer: Es treffen zwei verschiedene Vereinsphilosophien aufeinander. Wolfsburg macht es mit seinen Möglichkeiten überragend und hat es bis in die europäische Spitze geschafft. Davor habe ich höchsten Respekt. Wir sind ein Ausbildungsverein, der auf junge Spielerinnen setzt, die sich bei uns entwickeln können. Ich finde, dass auch wir es in der jüngeren Vergangenheit nicht so schlecht gemacht haben. Wir sind stolz auf den Weg, den wir gegangen sind.

DFB.de: Mit welchen Gefühlen sind Sie nach Köln gekommen?

Scheuer: Wir sind nicht gekommen, um Wolfsburg nur beim Gewinnen zuzuschauen. Ich weiß nämlich ganz genau, dass wir jede Mannschaft in Deutschland schlagen können, wenn wir einen herausragend guten Tag erwischen. Über eine gesamte Saison gesehen, sind wir leider zu inkonstant, um ganz oben angreifen zu können.

Lerch: Uns geht es ähnlich. Das ganze Event ist großartig. Wir wollen es genießen. Aber wir sind auch mit dem nötigen Respekt vor dem Gegner nach Köln gekommen. Das gehört sich so. Wir haben Respekt vor jedem Konkurrenten, dem wir auf unserem Weg begegnen.

DFB.de: Dürfen sich die Fans also auf ein Spiel auf Augenhöhe freuen?

Scheuer: Wir werden alles dafür tun. Wir können Wolfsburg in bestimmten Momenten überraschen und auch treffen. Aber wir brauchen auch das Spielglück. Denn natürlich regiert im Fußball auch manchmal Kollege Zufall. Wir Trainer glauben zwar immer, dass wir alles beeinflussen können, aber das ist oft nicht der Fall. Wir müssen die Fehler minimieren. Wenn uns das gelingt, kann es ein Duell werden, in dem wir sehr nah an Wolfsburg herankommen können. Dass wir gegen sie gewinnen können, haben wir in der jüngeren Vergangenheit bereits gezeigt. Das weiß Wolfsburg auch. Wir sind sicher nicht ihr absolutes Wunschlos.

Lerch: In einem Endspiel gibt es kein Wunschlos mehr. Aber grundsätzlich gebe ich meinem Kollegen recht. Freiburg hat enorme Qualität vor allem in der Offensive. Wir sind gewarnt, weil es in der Vergangenheit immer enge Begegnungen waren. Aber – und das möchte ich auch deutlich betonen – in dieser Saison haben wir beide Begegnungen in der Bundesliga gegen sie gewonnen. Wir sind Favorit, wir nehmen diese Rolle selbstbewusst an, wir machen uns nicht kleiner, als wir sind. Aber um die Frage konkret zu beantworten: Wir wollen gerne ein Duell auf Augenhöhe vermeiden. Denn qualitativ sind wir insgesamt besser besetzt. Wenn wir unsere Leistung auf den Platz bringen, sollten wir das Spiel gewinnen. Freiburg ist verwundbar.

DFB.de: Ohne vorher zu viel zu verraten: Wo sehen Sie Schwächen beim Gegner?

Lerch: Ich würde lieber zunächst über Freiburgs Stärken sprechen. Sie haben in der Offensive ein enormes Tempo und tolle, junge Spielerinnen, die auch beim DFB in den Fokus gerückt sind. Gleichzeitig bin ich aber davon überzeugt, dass wir Räume in deren Defensive finden werden, wenn wir schnell umschalten können. Ich gehe davon aus, dass Freiburg sich nicht verstecken wird, sondern mutig nach vorne spielt. Wir wollen den Gegner in der eigenen Hälfte beschäftigen. Dann hat es jeder Gegner auf Dauer gegen uns schwer.

Scheuer: Wolfsburg ist eines der Top-Teams in Deutschland. Wenn ich eine Antwort auf diese Frage wüsste, würde ich es verraten. Wolfsburg hat eine unglaubliche Breite im Kader und ist wirklich überragend besetzt. Ausfälle können sie jederzeit gleichwertig ersetzen. Da eine Schwäche zu finden, das ist vergleichbar mit der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Aber ganz chancenlos sind wir nicht. Vielleicht finden wir die sprichwörtliche Nadel. Wir werden es versuchen. Was ich verraten kann: Wir haben uns einige Gedanken gemacht...

DFB.de: Herr Scheuer, Sie werden Freiburg nach der Saison verlassen und als Cheftrainer zum FC Bayern wechseln. Wie groß ist schon der Abschiedsschmerz?

Scheuer: Ehrlich gesagt, habe ich gar keine Zeit, mir darüber groß Gedanken zu machen. Natürlich werde ich ab und zu damit konfrontiert. Wirklich ein Thema wird das erst am letzten Spieltag. Ich habe mich bewusst für den Schritt nach München entschieden, um dort den nächsten Schritt zu machen. Aber klar ist auch, dass mir Freiburg sehr ans Herz gewachsen ist. Gemeinsam haben wir hier eine tolle Mannschaft aufgebaut. Ich gehe mit mindestens einem weinenden Auge.

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